Engelhartstetten
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Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Gänserndorf (GF) |
Fläche: | 65,66 km² |
Einwohner: | 1807 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 143 m ü. A. |
Postleitzahl: | 2292 |
Vorwahl: | 02214 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 11' N, 16° 53' O48° 11' N, 16° 53' O |
Gemeindekennziffer: | 30814 |
Anschrift der Verwaltung: |
Marktgemeinde Engelhartstetten Engelhartstetten 144 2292 Engelhartstetten |
Offizielle Website: | www.engelhartstetten.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@engelhartstetten.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Johann Feigl |
Engelhartstetten ist eine Marktgemeinde mit 1.807 Einwohnern im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Engelhartstetten liegt im Weinviertel in Niederösterreich in der südöstlichen Ecke des Marchfeldes. Das Gemeindegebiet grenzt im Osten an die March und im Süden an die Donau. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 65,66 Quadratkilometer. 12,04 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Engelhartstetten, Groißenbrunn, Loimersdorf, Markthof, Schloßhof, Stopfenreuth.
[Bearbeiten] Geschichte
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Im Juli 1260 war der Ortsteil Groißenbrunn Schauplatz der Schlacht bei Kressenbrunn.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1807 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1668 Einwohner, 1981 1635 und im Jahr 1971 1809 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Johann Feigl, Amtsleiterin Elisabeth Skocek.
Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: SPÖ 10, ÖVP 5, ULPG 3, LBJ 1, andere keine Sitze.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
- Barockschloss Schloss Hof, 1726 von Prinz Eugen von Savoyen erworben und durch Johann Lukas von Hildebrandt umgestaltet, 1755 von Maria Theresia erworben und danach im Besitz des Kaiserhauses
- Jagdschloss Niederweiden, erbaut von Johann Bernhard Fischer von Erlach und ebenfalls von Prinz Eugen von Savoyen erworben, später kaiserlicher Besitz
- Wallfahrtskirche Groißenbrunn
[Bearbeiten] Parks
- Barockgarten Schloss Hof
[Bearbeiten] Naturdenkmäler
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 65, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 154. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 803. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45,26 Prozent.
[Bearbeiten] Weblinks
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