Benutzer:Erfra41111
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[Bearbeiten] Prostata Operation einer großen Prostata mit Laser KTP Greenlight.
Prostata Operation einer großen Prostata mit Laser KTP Greenlight aus Sicht des Operierten Franz Tschirk Vor etwa 14 Jahren haben die Wasserlassenprobleme bei mir begonnen. Abgeschwächter Harnstrahl, Probleme das Wasserlassen zu beginnen obwohl der Drang zum Entleeren bestand, unterbrochenes Wasserlassen, häufiges Urinieren, nachtropfen von Harn nach dem Wasserlassen. Durch einen medikamentöse Behandlung waren die Probleme in den ersten 12 Jahren in einem tragbaren Zustand dieser hat sich in den letzten Jahren verschlechtert, sodass Wasserlassen nur mehr unter starkem Einsatz und Zuhilfenahme der Bauchmuskulatur möglich war. Mein Urologe hat mir zu einer Prostata Operation geraten, da meine Prostata stark gewachsen ist und ich eine große Prostata habe. Er verwies darauf, dass ich derzeit in einer guten Verfassung sei, sportlich, 68 Jahre, 169 cm groß, 64 kg schwer, die Prostataoperation sie nicht so ohne es ist mit einer Genesung von 8 Wochen und länger zu rechnen. Ich habe mich bei mir bekannten Chirurgen und über das Internet über die verschiedenen Prostataoperationsverfahren informiert und bin auf das unblutige und risikoarme Greenlight Lasers Prostataoperationsverfahren gestoßen. Im Internet habe ich erfahren, dass Weltweit immer mehr Krankenhäuser Greenlight Laser Prostataoperationen durchführen, auch in Österreich in den KH der barmherzigen Schwestern in Linz, im KH der barmherzigen Schwestern in Ried im Innkreis und im KH Graz. Durch dieses verfahren treten keine Kreislaufprobleme auf, weiters gibt es kein Prostatasymtrom und nicht zuletzt wird keine Bluttransfusion gegenüber der Standartoperation TURP benötigt, da es sich hier um eine fast Blutverlustlose Operationsmethode handelt. Bei der Laser Greenlight Operation wird durch millimetergenaue Präzision des Laserstrahls auf endoskopischen Weg mittels Videoüberwachung die Gewebewucherung in der Prostata nahezu blutungsfrei abgetragen und gleichzeitig werden die Blutgefässe durch den Laser verödet. Ich wurde am 08.08.2006 in Ried von einem guten, erfahrenen Prostata-Chirurgen nach dem Laser KTP Greenlight verfahren operiert. Ich habe bei und nach der OP keinerlei Belastungen für Kreislauf festgestellt. Am nächsten Tag nach der Operation bin ich im Park des KH spazieren gegangen und habe mit ärztlicher Zustimmung am 3.Tag nach der Operation mein Auto die 317 km Fahrtstrecke, mit 2 Rastpausen zum Wasserlassen und Imbiss, von Ried nach Neudörfl selbst problemlos gesteuert. Nach 3 Wochen hatte ich beim Chirurgen eine OP-Nachuntersuchung. In den ersten Wochen hatte ich im Harn fallweise noch Blut. Nach 3 Wochen hatte ich mit meiner Frau wieder sex, nach 4 Woche tanzte ich wieder den Freien Sporttanzstil jedoch ohne Hebefiguren. In der nacht habe ich 4 bis 5 Erektionen. Mit einem nassen Tuch kühle ich den Penis soweit ab das er hängt, so dass ich ohne wesentlichen Schmerz wasserlassen kann. Beim Wasserlassen habe ich ein brennen auf der Eichel und Schmerzen im Prostatabereich die von Tag zu Tag langsam abklingen. Außerdem habe ich zeitweise einen Harndrang der extrem wird wenn ich nicht zeitgerecht wasserlasse. Laut Arzt werden diese Sachen noch einige Wochen andauern. Täglich trinke ich 2 bis 2,5 Liter Flüssigkeit um ein gutes durchschwemmen der Harnwege zu gewährleisten, da sich durch das abheilen der operierten Prostataoberfläche bei der Bildung der Schleimhaut Wundrauen ablösen und mit einer Stärke bis zu 0,6 mm und einem Durchmesser bis zu 10 mm mit dem Harn ausgeschwemmt werden. Diese Ausschwemmung dauert voraussichtlich bis zu 10 Wochen nach einer Operation an. Um einen weichen Stuhl zu gewährleisten, nehme ich täglich 4 Esslöffel Weizenkleie und 2 mal 6,1 mg Magnesolv zu mir. Mit leichten Oberkörper-Gymnastikübungen und Kurzstreckengehen begann ich 14 Tage nach der Operation, nach 4 Wochen habe ich mit leichten Krafttraining, leichtem Ausdauertraining und leichten Ganzkörpergymnastik begonnen. In der 5.Woche habe ich das Ausdauertraining, das Krafttraining und das Gymnastik-Dehnungsübungstraining gesteigert. Meine Frau und ich werden in den freien Tanzsport in der 5. Woche nach der Operation ohne Hebefiguren voll einsteigen. Mit den Hebefiguren und den Kraftfiguren werde ich noch 3 Wochen warten. Laut Arzt wird sich voraussichtlich in 3 Monaten bei einer Kontrollnachuntersuchung alles normalisiert haben, da bei einer derartigen Operation die Geschlechtsnerven in Mitleidenschaft gezogen werden. Radfahren werde ich in 3 Monaten probieren. Die Lebensqualität hat sich wesentlich verbessert, da durch den Wegfall der Prostatamedikamente die Nebenwirkung dieser Medikamente, wie Mundtrockenheit, Gelenkskältegefühl, Muskelmüdigkeit, Gelenkschmerzen, fallweise Übelkeit und Blutdruckabfall nicht mehr auftreten. Hohe Lebensfreude, die Potenz stimmt, der Sex stimmt, kein Harnverlust, ein sehr guter Harnstrahl. Jedoch muss ich tagsüber oft Wasserlassen, fallweise kommt der Druck zum Wasserlassen überfallsartig. Fallweise 3 bis 4 mal in der Stunde. In der Nacht muss ich ca. alle 2 Stunden zum Wasserlassen aufstehen. Folgende Symptome treten auf: 1.) Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen. 2.) Häufiger Harndrang). 3.) Schmerzen in der Damm-, Anal-, und Schamgegend. 4.) Leichte Schmerzen während und insbesondere nach der Ejakulation. Zur Schmerzlinderung setze ich nach Bedarf die Schmerzmittel TRAMAL (1 bis 2 mal täglich je 35 Tropfen) ein. Außerdem wirkt die Hemorrhidensalbe SPERTI entzündungshemmend und daher schmerzlindernd auf die operierte Prostata. Am 3.10.2006 beginne ich mit den 6fachen Beckenübungen um die Geschlechtsmuskel zu trainieren. Ich fühle mich trotz der OP-Nachwirkungen, die in nächster Zeit laut Arzt sich verbessern werden und in 3 bis 4 Monaten verschwunden sein sollten, in einer guten Verfassung. Ab der 8. Woche nach der Operation habe ich gegen den oftmaligen Harndrang morgens und abends SASMOLYT-DRAGEN 7 Tage genommen, der Harndrang ist wesentlich besser und ich brauche pro Tag 5 bis 6 mal und in der Nacht 2 bis 3 mal nur wasserlassen, wobei ich täglich 2 Liter Flüssigkeit aufnehme. Die Schmerzen in der Eichel beim Wasserlassen sind weniger geworden so auch die Schmerzen im Beckenbereich. Ohne Schmerzmittel komme ich jedoch noch nicht aus. Ich nehme täglich 1mal 25 Tramal Tropfen gegen die Schmerzen. Außerdem tut die die Wärmeflasche im Beckenbereich immer noch gut. Beim sitzen auf kalten Stühlen und dergleichen treten Schmerzen im Afterbereich auf, Kälte vermeide ich. Das ist der Stand nach der 9. Woche nach der Operation. 10.10.2006 FT Stand am 30.10.2006 Am 24.102006 habe ich Leistungssportübengen gemacht und am Abend war ich Leistungstanzen ohne Hebefiguren. Gegen 11 Uhr war ich Wasserlassen etwa 100 ml und nach ca. 3 Minuten bekam ich einen Harndrang ging nochmals Wasserlassen in einem Becher und musste feststellen, dass in den ca.3 ml Harn viel Blut und ein ca. 15 mm langes und 3 mm Durchmesser großer Blutklumpen war. Ich hatte das Gefühl das sich in der Eichel etwas gelöst hat und die teilweise beim Wasserlassen vorhandenen leichten Schmerzen in der Eichel seit diesem Zeitpunkt nicht mehr aufgetreten sind. Das letzte Blut im Harn war 3 Wochen nach der Operation und jetzt wieder nach weiteren 8 Wochen. Diese Blutung ist 11 Wochen nach der Prostataoperation aufgetreten. Seit dieser Zeit sind keine Blutspuren im Harn mehr aufgetreten, jedoch sehe ich immer kleine Flankerln am Boden des Messbechers. Folgende Symptome treten auf: 1.) Leichte Schmerzen beim Wasserlassen in der Eichel und anschließend im Afterbereich. 2.)Weiterer Harndrang einige Minuten nach dem Wasserlassen es kommt nur eine kleine Menge ca. 3 ml. 3.) Schmerzen in der Damm-, Anal-, und Schamgegend verstärkt wenn der Darm nicht entleert ist oder wenn Winde im Afterbereich drücken. 4.) Leichte Schmerzen während und insbesondere nach dem Geschlechtsverkehr in der Eichel und Aftergegend. 5.) Oftmaliger Harndrang am Tag 10 bis 15-mal mit kleinen Harnmengen 10 bis 100 ml. In der Nacht alle 2 bis 3 Stunden aufstehen, Harnmenge ca. 70 ml bis 120 ml. Mit dem Operateur wurde in einem Telefonat am frühen Morgen des 25.10.2006 vereinbart das ich gegen die noch immer vorhandenen Schmerzen sofort 10 Tage lang 2 x täglich Antibiotika Ciproxin 500 mg einnehme, da möglicherweise die Prostata entzündet ist, da 11 Wochen nach der KTP Prostataoperation normal derartige Schmerzen nicht auftreten. Weiters kann er in seiner Ordination am übernächsten Freitag eine Prostataspiegelung durchführen, da die Symptome auf ein mögliches Geschwür oder andere Ursachen in der Blase oder Harnorganen schließen lässt. Zur Schmerzbehandlung muss ich derzeit täglich seit 27.10.2006 nur mehr 1 x 20 Tropfen Tramal einnehmen um halbwegs Schmerzen erträglich zu machen. Merkwürdig für mich ist wenn ich beim Tanzen auf Betriebstemperatur komme habe ich fast keine Schmerzen. Desgleichen werden die Schmerzen durch auflegen einer Wärmeflasche im Afterbereich gemildert. Ich nehme täglich 2 Liter Flüssigkeit zu mir, 6 g Magnesolv , 1 g Vitamin C, Ernähre mich nach Deutsche Gesellschaft für Ernährung (ich war Zeitlang ehrenamtlicher Mitarbeiter im Bereich Computer Ernährungsprogramme) mein Blutdruck ist 115/65 Puls 50, die Harnmenge liegt je Wasserlassen im Bereich von ca. 40 ml bis 130 ml. Da ich beunruhigt war ging ich am 30.10.2006 zu meinem örtlichen Urologen, erklärte Ihm die Sachlage woraufhin er eine Harnweg- Prostata- Blasenspiegelung durchführte. Er stellte fest und erklärte mir alles, ich konnte die Spiegelung am Bildschirm mitverfolgen. Beim erreichen der Prostata mit der Untersuchungskamera begann die operierte Prostatawand bei einer Berührung sofort zu bluten. Die übrigen Harnwege und die Blase waren in einem sehr guten einwandfreien Zustand. Er verwies darauf dass es seine erste Untersuchung nach einer Laseroperation in seiner jahrzehntelangen Praxis ist. Er teilte mir mit das bei den Prostataoperationen mit dem üblich bekannten abhobeln die Operationswunde nach sechs bis acht Wochen abgeheilt ist. In dieser Abheilungszeit sei Ihm nicht bekannt, dass die Operierten ein Schmerzmittel benötigten. Bei der Laseroperation wird das Gewebe verdampft und die Oberfläche bis 2,5 mm tief verbrand wird heilt die entstandene Brandwunde viel schlechter als eine geschnittene Wunde. Der große Vorteil dabei ist dass die Venen verödet werden und es beim harnnachpressen nur zu leichten Oberflächenblutungen kommt. Nach Auffassung vom Urologen könne man derzeit nichts aus seiner Sicht machen es wird noch ca. 6 Wochen brauchen bis die Operationswunde einigermaßen abgeheilt ist, ich müsse da eben durch, solle aber mich die nächsten Monate schonen und keinen anstrengenden Sport und Hebebelastungen durchführen. Da ich seit 2 Wochen nach der OP den freien Tuniertanzstil ohne Hebefiguren tanze, hat er mit bedenken zugestimmt mit Vorsicht ein tägliches leichtes Training und 3-mal wöchentlich meinem Tanzsport nachzugehen. Die nächste Kontrolle hat er in einem Jahr vorgeschlagen, da die Operation mit der großen Harndurchflussöffnung in der Prostata in Ordnung ist, was auch durch den ausgezeichneten guten Harnstrahl bewiesen ist. In die Antibiotika Therapie vom Operateur will er sich nicht einmischen. Er brachte noch ein, dass der Operateur an diesem Untersuchungsergebnis interessiert sein wird, und das mit der Antibiothikatherapie muss ich mir mit dem Operateur abstimmen, worauf ich ein telefonisches Gespräch mit dem Operateur zusagte. Am gleichen Abend habe ich telefonisch den Operateur den Arztbefund von örtlichen Urologen mitgeteilt. Er erklärte dazu dass es das erstemal bei Ihm ist, dass nach so langer Zeit das Prostataoperationsfeld nach einer Prostataoperation so lange nicht verheilt ist. Es tut Ihm Leid dass dies bei mir so ist, er kann es sich nur so erklären das der Laser tiefer in das Gewebe hineingebrand hat als vorgesehen und daher der Körper längere Zeit für das abstoßen des verbranden Gewebe (Schorr) benötigt und es dadurch zu Oberflächenblutungen kommt, die sich bei mir wie sich zeigte aber sofort beruhigen. Er schließt er sich der Meinung des örtlichen Urologen an. Am nächsten Tag habe ich meinem Zahnarzt aufgesucht und meine Zähne auf Eiterherde untersuchen lassen, wurde bei einem Zahn ein Eiterherd festgestellt. Da dieser durch meine hohen Dosen Antibiotika immer noch vorhanden war, hat er den Zahn Wurzelbehandelt und eine Antibiotika Einlage gegeben diese soll in 10 Tagen entfernt werden. Dadurch soll eine eventuelle Bakteriennest entfernt werden, damit nicht eine chronische Prostatitis (Prostataentzündung) entsteht. Derzeit nehme ich 2-mal täglich ein entzündungshemmendes Schmerzmitte (Dolo-Neurobion) und die Hämorrhoidalsalbe (Sperti) ich kam damit fast schmerzfrei bis 6.11.2006 durch den Tag. Tramal habe ich mit geringen Entzugserscheinungen abgesetzt. Am 7.11.2006 traten die Schmerzen wieder stärker in der Prostata auf. Es wurde von mir am 07.11.2006 über die Vermittlung eines internationalen Sportkollegen (ARZT) eine internationale Urologische Klinik zu Rate gezogen. 07.11.2006 Nach deren Erfahrung ist eine längerfristige kombinierte Therapie nach einer Laser-Postata- OP erforderlich. Folgend E-Mail Antwort. Therapie für die Prostatitis (Prostataentzündung) nach Laser-Prostata-OP. (KTP) Grundlage E-Mail Franz Tschirk 07.November 2006. Die Laser-OP hat viele Vorteile, jedoch ist mit einer Wundheilung von mehreren Monaten zu rechnen, da es sich um eine ca. 2,5 mm tiefgreifende Flächen-Brandwunde handelt, die monatelang verbranntes Gewebe abstoßt und daher für schwer nachzuweisenden Bakterien und Keime empfänglich ist, was ohne Therapie zu Prostatitis führt. Da sich Antibiotika in der Prostata nur schwer anreichern, muss die Dauer der Therapie einige Zeit mit Antibiotika, entzündungshemmenden- und schmerzlindernden Medikamenten kombiniert werden, damit die schwer nachzuweisenden Bakterien und Keime im Körper abgetötet werden damit diese keine schmerzhafte Entzündung in der Prostata hervorrufen. Vorbeugend soll der Körper warm gehalten werden, insbesonders das Beckenbereich (Wärmeflasche, heiße Bäder). Diese Therapie sollte ausschleichend angewandt und spätestens 6 Monaten nach der Laser-Prostata-OP beendet werden können wonach meistens (bei 75%) ein Normalzustand ohne Beschwerden eintritt. Die Informationen wurden von Fachpersonen recherchiert und für Sie aufbereitet, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen in keinem Fall den Arztbesuch. 08.11.2006 - rsu Nach einem Telefonat mit dem E-Mail beratenden Arzt habe ich am 9.11.2006 mit folgender täglicher Therapie begonnen. In der Früh und am Abend Antibiotika 250 mg Ciproxin, täglich bis 2 Dolo-Neurobion Kapsel, fallweise zusätzlich 25 Tropfen Tramal, warm halten des Beckenbereichs, Wärmeflasche und heiße Bäder. 09.11.2006 FT Am Abend des 15.11.2006 habe ich nachdem sich mein Zustand verbessert hat, mit folgender täglicher Therapie begonnen am Morgen und Abend Antibiotika 125 mg Ciproxin, am Abend 1 Dolo-Neurobion Kapsel zur Schmerzlinderung, zusätzlich in der Nacht eine Wärmeflasche, morgens mittags und abends ein heißes Wannenbad. Außerdem musste ich fallweise zusätzlich 25 Tropfen Tramal gegen Schmerzen einnehmen. 16.11.2006 Am Abend des 01.12.2006 habe ich mit folgender täglicher Therapie begonnen am Abend Antibiotika 125 mg Ciproxin, und jeden 2. Tag am Abend 1 Dolo-Neurobion Kapsel zur Schmerzlinderung, zusätzlich in der Nacht eine Wärmeflasche, morgens fallweise mittags und abends ein heißes Wannenbad. Selten zusätzlich 25 Tropfen Tramal gegen Schmerzen einnehmen. Der Harn riecht wie Harn sondern eher angenehm verbrannt. Beim Wasserlassen schweben selten kleine dunkle Gewebeteile im Harn. Es ist bei mir eine wesentliche Verbesserung eingetreten. Tageweise wird eine Normalität erreicht. Insbesonders an den Tanzabenden (Leistungssport) und den Folgetag wenn der Körper noch auf Temperatur ist, bin ich ohne Schmerzmittel in einem Topzustand wie in meinem besten Lebensjahren. Die Medikamente lasse ich ausschleichen. Durchschnittlicher Blutdruck 115 / 70, Puls 40 17.12.2006 Seit 22.12.2006 habe ich keine Medikamente genommen. Hin und wieder spüre ich ein anmahnen in der Prostata wenn es kalt ist, aber keine echten Schmerzen. Wärmeflasche und heißes Bad schafft Abhilfe. Warme Kleidung halte ich für mich als Pflicht.
30.12.2006