F-Logic
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Folgendes muss noch verbessert werden: War SLA mit der Begründung, der Artikel erkläre das Lemma nicht. Da bin ich anderer Meinung, aber vom Thema habe ich nicht die geringste Ahnung, daher sollten sich kompetente Leute das mal anschauen. --ארגה · ‽ · Gardini 16:02, 30. Aug 2006 (CEST)
Die F-Logic (Frame Logic) ist eine formale Sprache zur Daten- und Wissensrepräsentation, die 1995 am Department of Computer Science der State University of New York entwickelt wurde. Ursprünglich wurde sie für deduktive und objektorientierte Datenbanken verwendet, später wurde sie für die Implementierung von Ontologien angepasst. Hier werden Merkmale der objektorientierten Programmierung, der framebasierten Wissensrepräsentationssprachen und der Logik erster Ordnung kombiniert. Die wichtigsten Komponenten sind: Objektidentität (object identity), komplexe Objekte (complex objects), Vererbung (inheritance), polymorphe Typen (polymorphic types), Suchmethoden (query methods) und Kapselung (encapsulation). Anders als in den rein framebasierten Sprachen werden hier die Begriffe Objekt anstelle von Frame verwendet und Attribut anstelle von Slot.