Benutzer:Finanzer/Zimmerische Chronik

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Forum zur Diskussion über das Projekt Digitalisierung der Zimmerische Chronik auf Wikisource, siehe s:de:Zimmerische Chronik.

Inhaltsverzeichnis 1 News 2 Ausdruck des Dankes vom Urheber der Schose 2.1 Lese-Trick für Finanzer 3 korrekturtechnisch 4 Hauptprobleme der OCR 5 Zeilennummer 6 Überschriften 7 Pressemitteilung (ist PD) 8 Anmerkung zu Korrekturschwierigkeiten

[Bearbeiten] News

• 17. Februar 2006: Jofi hat mit der OCR der Seiten des Zweiten Bandes begonnen, so dass die ersten beiden Bänden ab sofort parallel erstellt werden. Leider hat der Tool-Server der das CatScan-Tool beherbergt, nicht mehr den aktuellen Datenbankstand so dass die Abfragen derzeit nicht den aktuellen Stand des Projektes widerspiegeln.
• 17. Februar 2006: FrobenChristoph hat eine Pressemittleiung geschrieben und an einige Zeitungen im Süddeutschen Raum verteilt
• 15. Februar 2006: 79 korrigiert, 23 fertig, 300 Seiten mit OCR hochgeladen, Bilder für den zweiten Band komplett hochgeladen
• 10. Februar 2006: 200 Seiten mit OCR sind hochgeladen, fertige Seiten werden nicht wie zuvor angegeben komplett gesperrt, sondern nur halbgesperrt, so dass eine Bearbeitung durch angemeldete Nutzer weiterhin möglich ist
• 9. Februar 2006 22:20 160 Seiten mit OCR sind hochgeladen, 13 Seiten sind als {{korrigiert}} markiert
• 8. Februar 2006 23:00 120 Seiten mit OCR sind hochgeladen, jedoch fehlen die Korrektoren, erst 2 Seiten sind als {{fertig}} markiert
• 8. Februar 2006 12:00 Ich habe auf Grundlage einer vorhandenen Vorlage eine Vorlage (s:de:Vorlage:Zczeile) erstellt für die Anzeige der Zeilennumer, somit sind wird später in der Lage zu entscheiden, was wir mit den Zeilennummern machen wollen.
• 8. Februar 2006 03:04 1 Seite ist erstkorrekturgelesen
• 8. Februar 2006 01:10 alle 631 Bilddateien zum Korrekturlesen sind auf Wikisource hochgeladen
• 8. Februar 2006 00:00 Uhr 50 Seiten mit Text sind hochgeladen

[Bearbeiten] Ausdruck des Dankes vom Urheber der Schose

Ich möchte Finanzer für seinen Knochenjob, den er auf meine Bitte hin (nicht ahnend worauf er sich da einlässt) übernommen hat, hier ausdrücklich danken und alle Wikipedianer bitten, die guten Willens sind, beim Korrekturlesen mitzuhelfen. Ich denke nicht, dass es viel bringt, Finanzer beim Workflow zu helfen, da muss er leider allein durch, die Scanqualität ist nicht gut. Ich kann mich aber verbürgen, dass diese Chronik die Mühe lohnt. Die bereits OCRten Seiten sind vergleichsweise langweilig, aber es wird - hoffe ich - echt unterhaltsam. --Historiograf 00:06, 8. Feb 2006 (CET)

Dem möchte ich mich gleich anschließen. Ich freue mich darauf, dass dieses tolle Werk letztlich einmal als Volltext suchbar vorliegen wird. Herzlichen Dank, Finanzer. Und nicht jammern: man hätte Dir ja auch diese Ausgabe zum OCR-en vorsetzen können... ;-) Und wenn wir dann alles korrigiert haben, muss Historiograf mal schnell eine neuhochdeutsche Übersetzung liefern... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 01:43, 8. Feb 2006 (CET)

Hihi, besser nicht die Ausgabe. Das mit der Übersetzung muss unbedingt sein. Beim überfliegen versteh ich nämlich immer nur die Hälfte, wenn überhaupt. Gruß --Finanzer 01:45, 8. Feb 2006 (CET) P.S. die anderen 3 Bände sind jetzt auch auf meiner Platte, wann die aber dran kommen bei dem Tempo kA.

Es wird wirklich unterhaltsamer, keine Angst. Wie gut, dass ich Deine Adresse habe, denn ich werde Dir etwas auf dem Postwege zuschicken... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 01:47, 8. Feb 2006 (CET)

Oh da bin ich aber gespannt. Gruß --Finanzer 01:48, 8. Feb 2006 (CET)

Ich mach gern vorab eine Auswahlübersetzung der obszönsten Stellen, wenn das dem Arbeitseifer weiterhilft hehe --Historiograf 02:11, 8. Feb 2006 (CET)

Beteilige mich gerne, wenn ich in den nächsten Tagen dazu komme. --Fb78 ☼ 23:11, 8. Feb 2006 (CET)

Hört man gerne. Danke für das Angebot. Gruß --Finanzer 01:13, 9. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Lese-Trick für Finanzer

Das geht ja nicht, dass Finanzer die meiste Arbeit hat und nun auch noch der "Auswahlübersetzungen" von Dero Gnaden harren muss! Also: LIES einfach LAUT (sofern das niemanden stört), WAS DU SIEHST - dann verstehst du nahezu alles (gilt übrigens durchaus auch für viele mittelhochdeutsche Texte). Wir lassen uns durch das ungewohnte Wort-Bild, die Schreibweise, ablenken und assoziieren mit diesem "Bild" Unverständliches oder andere Bedeutungen; der Ton aber macht's - ist ja unsere Sprache, probier's mal!--Felistoria 20:25, 16. Feb 2006 (CET)

Hab' vorhin sogar einen Typofehler entdeckt (Bd.1, I: Z.17Abschr. soll lauten durchstraifet), mich aber nicht getraut, ihn zu korrigieren (Wikipedia war doch zusammengebrochen), sondern in Archivalia diesbezüglich einen Kommentar hinterlassen; wenn's recht ist, nehme ich mir immer mal ein paar Seiten vor (sobald ich das mit euerm Zeilenumbruch kapiert habe), aber nur, wenn Historiograf hier nicht die scharfen Stellen verrät. --Felistoria 23:33, 13. Feb 2006 (CET)

Wenn ihr alle so scharf auf scharfe Stellen seid, hier ein Appetithappen: "Herr Wernher freiherr zu Zimbern ist nach absterben der grevin von Kirchberg [seiner Frau] in großen verdacht gewesen mit der herzogin von Österreich , [welche] zu Rotenburg am Necker iren widdumsitz und hofhaltung gehabt. Aber ich hab vor jharen bei den alten, die deren sachen wol gedenken mögen, mich desshalben vil befragt und erkundiget, aber im grundt nie befünden mügen, das er sich über gepüre mit disem überflaischgirigen weib hab wellen einlassen, gleichwol er oft beschriben, auch erschinen ist und mit andern graven und herren, auch denen vom adel vil daselbst gerennt und gestochen, zu zeiten auch in denen gesellenstechen alda gewesen ist. Es sein der andern, so an dem ort den karren ziehen mueßen, so vil gewesen, das ich acht, er hab vor inen nit künden hierzu komen. Dise herzogin ist ihres herkommens ein pfalzgrefin gewesen, hat erstlichs gehapt graf [Ludwig] von Würtemberg; nach desselbigen absterben hat sie herzog Albrecht von Österreich genomen, der kaiser Friderichs des dritten brueder war. Er hat bei ir auch nit lang gelept. Also ist sie hernach ir lebenlang zu Rotenburg bliben. Ir wesen und hofhalten ist aller frewden und wollusts, so man erdenken und gehaben mogt, überflissig vol gewesen; hett auch fraw Venusperg [künden] genennt werden, darin man sprücht sovil frewden sein, daher auch der alt ritter, herr Herman von Sachsenhaim , ein schön gedicht von ihr gemacht, genannt die Mörin, wie sollichs von bemeltem ritter in reimenweis geschreiben und auch in druck ist außgangen, ganz lustig zu lesen. Sie hat zu Rotenburg große höf, auch cöstliche vasnachten gehalten, dann sie nach absterben herzog Albrechten von Österreich so mangierig gewesen, das sie der wal sich beflüssen. Da ist kainer, er sei dann sonderlich mit aim langen und starken penicill begabt gewesen, zugelassen worden. Vil gueter gesellen, wie ich von den alten gehört, die auch gern das böst hetten gethon, warden außgemustert, die dorften nit mehr hierzu schmecken ... Aber ein ritter, genannt herr Veit von Emmershofen, der war der bößt und angenemest an dem ort, der hett die bössern brief. Das beschaint sich ußer dem. Sie hielt ainsmal ein fasnacht zu Rotenburg, und war ain groß rennen und stechen uf dem Markt. Sie war mit irem frawenzimer in eim haus und sahe zu. Herr Veit von Emmershofen kam in dasselbig haus, und als er sicht, daz die herzogin in eim stüblin allain war und dem ritterspiel zusache, ist er nit unbehendt,beschleußt die thür am stüblin und den nechsten zu der herzogin, die den kopf vorm fenster hett. Der hueb er die klaider dahünden uf und fieng an dem nest zu zu schanzen. Die herzogin wust nit, wer diese gugelfuer anfieng, war zornig, sicht hünder sich und sprücht (gleichwol mit gröbern worten): 'Wer plagt mich dahinden?' So ersicht sie aber, daz es herr Veit von Emmershofen war, derhalben ließ sie iren zorn fallen, sprechende: 'Sihe, herr Veit, seindt irs? faren für', und damit sahe sie widerum zum fenster hinaus, wie vor, und ließ herrn Veiten machen. Ich hab wol von den alten gehört, das sie ain offenhaiser hab gehabt, genannt der Halberdrein, der ist ir ganz haimlich gewesen, hervorab so der graf von Fürstenberg oder herr Veit von Emmershofen nit bei der handt. Derselbig hat ir zum oftermal im frawenzimmer müeßen retterschen [Rätsel] ufgeben. Uf ain zeit hat sie abermals ein aberteurische rettersch von ime haben wellen, do hat er gesagt: 'Gnedige fraw, so E. Gnaden nackendt wer uf allen vieren stüende, und sich begebe, das ein kütt hüner derselben zwischen und durch die pain hinliefen, wie wollten sie thuen, das dero keins weder darvonen noch dahünden hinein flüege?' Hat sie damit nach irem gefallen rathen lassen. Bei sollichen retterschen ist wol abzunehmen, was das für ain regiment sei gewesen.“

So und jetzt an die Korrekturen, ihr möchtet doch noch mehr finden, oder?--Wuselig 02:35, 14. Feb 2006 (CET)

Spielverderber. Schaut mal lieber Band 1, S. 115, da habe ich das Anführungszeichen nicht hingekriegt. Etwas ungünstig für mich: Ich kriege das Digitalisat nicht in passendem Format ausgedruckt, nur den Artikel; umgekehrt ginge das Korrigieren aber besser. Übrigens wird ü zu ii und sowas. --Felistoria 01:53, 15. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] korrekturtechnisch

@Finanzer betr. meine Anm.n zu S.116: Vielleicht könnte sich ja der "klassische" Korrekturvorgang auch hier bewähren: Die 1xkorrigierte Seite ist das "Manuskript", die Seiten-Disku ist der "Rand", an dem man seine "Korrekturen" (=was einem noch auffällt) ein paar Tage lang sammelt (in der Regel übersiehst du immer was, auch wenn du von hinten und mit dicker Brille drübergehst), denn jedes Wieder-auf-die-Seite-Huschen verursacht womöglich neue Fehler. Vielleicht wäre es auch nicht schlecht (wenn das technisch geht?), z.B. in der Liste der "korrigierten" Seiten den "Lektor" anzugeben und "Disku" zu vermerken, dann sieht man gleich, wo noch ein Problem ist bzw. dass jemand eine Seite schon/noch in Arbeit hat. Ich bin nicht sicher, ob der Zugriff durch verschiedene "Lektoren" sozusagen gleichzeitig (vgl. Wikipedia-Prinzip) hier nicht u.U. den Korrekturaufwand erhöhen könnte; erst zum Schluss ("Lektor" sagt: Ende der Korrektur) muss noch einmal jemand über die "Fahnen". Ich habe z.B. die Ziffern in den Anmerkungen noch nicht angetastet, weil mir die Handhabung der Zeilenbezifferung noch nicht festzustehen scheint. --Felistoria 16:46, 16. Feb 2006 (CET)

Wenn du denkst, auf einer Seite könnten noch Fehler sein, kannst du die Vorlage {{Korrekturprobleme}} anstatt {{korrigiert}} setzen und das auf der Diskussionsseite vermerken, dann können sich andere Leute der Problemfälle annehmen. Ich sehe eigentlich keinen Grund, Fehler nicht sofort zu berichtigen, wenn man sie sieht. --Centipede 22:59, 16. Feb 2006 (CET)

Hast wahrscheinlich recht. Nur gucke z. B. ich mir nicht täglich alle der von den Mitstreitern erledigten Seiten nebst Anmerkungen an - bin froh, wenn ich da 1xtäglich 1 Seite schaffe bei zeitraubendem Beruf. Ist lediglich Erfahrung mit Korrektur im wirklichen Leben: wenn ein Zweiter drüber geht, ist gut; bei 3 oder mehr beginnt die Diskussion und es gibt neue Fehler. --Felistoria 00:41, 17. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Hauptprobleme der OCR

• viele e wurden als c erkannt und umgekehrt. Da sich beide Buchstaben sher ähneln, sonst hätte die OCR ja auch nicht die Probleme, überliest man das leider recht schnell
• fs ist meist zu ß zu transkribieren
• die fußnoten sind auf Grund der geringen schriftgröße fast alle mehr oder minder unbrauchbar aus der OCR-Version. Also am besten anhand des Digitalisats abtippen.

[Bearbeiten] Zeilennummer

kann man s:Vorlage:Zczeile so hinbiegen, dass sie keinen Absatz auslöst? -- Timo Müller Diskussion 15:27, 8. Feb 2006 (CET)

Ich hatte schon mal geschaut, aber nicht rausbekommen warum überhaupt, ein Absatz entsteht. Muss wohl mal jemand von unserer Klickibunti-Fraktion ran ;-) --Finanzer 15:36, 8. Feb 2006 (CET)

Ich glaube, der span-Tag ist drann schuld. Könnte man das nicht auch irgendwie mit div machen? Man kann doch alles mit div machen. ;-) -- Timo Müller Diskussion 21:47, 9. Feb 2006 (CET)

Schon probiert der span ist es nicht. Gruß --Finanzer 13:56, 9. Feb 2006 (CET)

Wie geht das mit dem Absatzumbruch? War die Seite 10 ansonsten so OK in eurem Sinne? --Centipede 21:25, 9. Feb 2006 (CET)

War alles ok, danke für die Mithilfe :-). Wenn du eine Seite fertig hast, bitte noch die Vorlage {{korrigiert}} unten in die Seite stellen. Danke nochmals und Gruß --Finanzer 21:27, 9. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Überschriften

Wie macht man Überschriften? Siehe z.B. Seite 43. Die Überschriften gehen oft über mehrere Zeilen. Wenn man die komplett zentriert, rutscht auch die Zeilenzählung in die Mitte, was komisch aussieht. Außerdem ist in der Vorlage die Überschrift eigentlich im Blocksatz und nur die letzte Zeile ist zentriert. Könnte vielleicht jemand vormachen, wie man das richtig eingibt? Danke. --Centipede 10:04, 15. Feb 2006 (CET)

Um die Formatierung kümmere ich mich mal, auf anderen Seiten habe ich das schon ordentlich hinbekommen. Und ob das im Original alles zentriert ist oder nicht spielt mE auch nur eine untergeordnete Rolle. Wir sollten nur drauf achten, dass alle Seiten einheitlich formatiert sind. --Finanzer 23:19, 15. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Pressemitteilung (ist PD)

Heimatfreunde kennen und lieben die "Zimmerische Chronik", die Hauschronik der Grafen von Zimmern, die Froben Christoph von Zimmern um 1560 zusammentrug. Wer sich in das frühneuzeitliche Deutsch einlesen mag, gewinnt einen einzigartigen Einblick in die Adelswelt und den Alltag des 16. Jahrhundert, entdeckt eine Fülle von Anekdoten und unterhaltsamen (manchmal auch sehr derben) Histörchen. Kein Wunder, dass es im Buchhandel eine Reihe von Auswahlübersetzungen gibt. Die vollständige Ausgabe von Karl August Barack aus den 1880er Jahren (oder der Meersburger Nachdruck von Paul Herrmann 1932) ist aber nur in Antiquariaten und in Bibliotheken greifbar. Internetantiquariate verlangen für ein tadelloses Exemplar des Nachdrucks von Herrmann durchaus 800 Euro. Ab 1964 wollten der Tübinger Landeshistoriker Hansmartin Decker-Hauff und sein Schüler Rudolf Seigel eine Neuausgabe vorlegen, doch erschienen von ihr bislang nur drei Bände (von geplanten sieben).

Ende 2005 hat die Universitätsbibliothek Freiburg alle vier Bände der Ausgabe Baracks ins Internet gestellt - allerdings nur die Scans, keinen maschinenlesbaren Text. Das Blättern in den einzelnen Seiten gestaltet sich bei einer langsamen Internetverbindung mühsam. Seit Anfang Februar 2006 arbeiten die Mitarbeiter an dem Projekt "Wikisource" daran, die Freiburger Bilddateien mittels Texterkennung (OCR) und anschließendem Korrekturlesen in lesbare Form zu bringen. Wikisource ist ein auf dem Wiki-Prinzip basierendes Schwesterprojekt der bekannteren Wikipedia und hat es sich - vergleichbar dem "Projekt Gutenberg" - zum Ziel gesetzt, freie Quellentexte im Internet zur Verfügung zu stellen. Für das Projekt "Zimmerische Chronik" werden noch eifrige Korrekturleser gesucht. Am 16. Februar stand von den über 600 Seiten des ersten Bandes etwa die Hälfte als roher OCR-Text zur Verfügung, bereits korrigiert waren etwa 100 Seiten. Wenn der Anfangselan nicht nachlässt, hoffen die Projektmitarbeiter, kann noch 2006 der Originaltext der Zimmerischen Chronik komplett im Internet eingesehen werden. Wie der bisherige Zuspruch beweist, würde damit ein Traum vieler an der Heimatgeschichte Interessierter erfüllt werden.Die Projektseite ist erreichbar unter: http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik

Quelle: Wikisource

[Bearbeiten] Anmerkung zu Korrekturschwierigkeiten

Manche Scans des Original-Digitalisats sind anscheinend misslungen (insbesondere im 100er-Seiten-Bereich) und die Korrekur ist mühselig; ab Zimmer S. 200 sind die Scans indes anscheinend besser, deshalb für Interessierte, die noch mitmachen wollen: mit in der hohen Auflösung "klaren" Seiten anfangen - da sind oft fast nur die Wortabstände/Absätze zu machen, die verschwurbelten einfach liegen lassen - es findet sich schon jemand, der sich ihrer annimmt (ächz!). Freunde, MACHT MIT bei diesem m. W. bislang einmaligen und großartigen Projekt! @Finanzer, @Jofi: Chapeau! --Felistoria 15:11, 19. Feb 2006 (CET)