Diskussion:Flexible Response
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Danke für die Überarbeitung. Das klingt doch sehr viel detaillierter, als ich es in Erinnerung habe. Ralf Pfeifer 08:40, 13. Feb 2005 (CET)
Man kann den Artikel noch erheblich ausbauen. Zum Beispiel fehlt noch als Einstieg der Harmel-Bericht, der die Grundlage für die FR gelegt hat. Auch könnte man die vorhergehenden NATO-Strategien beschreiben. Das führte dann zu einem Hauptartikel NATO-Strategie. Eigentlich war die NATO-Strategie in jener Zeit ein so wichtiges Thema, dass man viel mehr darüber schreiben müsste. Vom richtigen Signal an den Warschauer Pakt und von dessen im Westen nur schwer vorhersehbaren Reaktionen hing unser aller Wohl und Wehe ab, in Ost und West! Einen solchen Artikel zu schreiben stellte eine große Herausforderung dar. Ich schaffe das derzeit nicht, dafür brauchte man ein paar Tage Urlaub. Außerdem glaube ich, dass sich das Thema nicht ohne ein gewisses Maß an politischer Wertung abhandeln ließe, und das gäbe erstmal heftige Diskussionen.--KuK 17:18, 13. Feb 2005 (CET)
Das Problem der politischen Wertung lässt sich sicher dämpfen, wenn man die wichtigsten Meinungen gegenüberstellt, und die Punkte auflistet, die dafür und dagegen sprechen. Aber das ist dann wirklich eine große Herausforderung. Ralf Pfeifer 14:43, 20. Feb 2005 (CET)
Der deutsche Begriff für Flexible Response heisst flexible Erwiderung.--Arado 22:43, 14. Nov. 2006 (CET)