Flugplatz Brandis-Waldpolenz
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Flugplatz Brandis-Waldpolenz | ||
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Kenndaten | ||
IATA-Code | ||
ICAO-Code | ||
Koordinaten | ||
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 3 km östlich von Brandis | |
Straße | ||
Bahn | ||
Nahverkehr | ||
Basisdaten | ||
Eröffnung | ||
Betreiber | ||
Fläche | ||
Terminals | ||
Passagiere | ||
Luftfracht | ||
Flug- bewegungen |
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Kapazität (PAX pro Jahr) |
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Beschäftigte | ||
Start- und Landebahn | ||
07/25 | 1.400 m × 30 m Beton |
Der Flugplatz Brandis-Waldpolenz im Muldentalkreis in Sachsen wurde als Fliegerhorst für die Blindflugschule 1 1934/1935 erbaut. Der Flugplatz wurde unter anderem als Erprobungsplatz der Junkers AG Dessau genutzt. Am 2.Juli 1945 übernahm die sowjetischen Streitkräfte den Flugplatz von den Amerikanern, die ihn am 17. April. 1945 übernommen hatten. Nach Abzug der sowjetischen Streitkräfte im Jahr 1994 wurde das Gelände an einen Privatmann zur Nutzung verpachtet. Bis 2005 war der Flugplatz für VFR Verkehr geöffnet. Seit 2006 ist der Platz geschlossen.
Nach einem Zeitungsbericht vom 13.02.2007 will die Juwi GmbH auf dem Gelände des Flugplatzes das weltweit größte Solarkraftwerk mit einer Leistung von 40 MW errichten. Quelle: Der Standard