Frédéric Bettex
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Frédéric Bettex (* 9. April 1837 in Etoy, Kanton Waadt; † 14. September 1915 in Wackersdorf bei Konstanz) war ein apologetischer Schriftsteller. Bettex war Sohn eines Pfarrers. Er erhielt seine Erziehung in Württemberg und studierte in Tübingen Mathematik, Naturwissenschaften und Kunstgeschichte. Er war Lehrer in Schottland und 27 Jahre Sprach- und Zeichenlehrer am Evangelischen Töchterinstitut in Stuttgart. Der König von Württemberg verlieh ihm den Professorentitel. 1902 gab er sein Lehramt auf und zog nach Überlingen am Bodensee. Bettex ist bekannt durch seine apologetischen Bücher. Seine Apologie wurde unterbaut durch solide naturwissenchaftliche und historische Kenntnisse.
[Bearbeiten] Werke
- Das erste Blatt der Bibel, 1885 (196543);
- Auf den Galeeren. Memoiren eines Hugenotten, 1887 (18962);
- Was dünkt dich v. Christo?, 1893 (1930: 35-37. Tsd.);
- Naturstud. u. Christentum, 1896 (1923: 24.-33. Tsd.);
- Natur u. Gesetz, 1898 (1921: 15. bis 19. Tsd.);
- Symbolik der Schöpfung u. ewigen Natur, 1899 (19226);
- Das Wunder. Eine Deutung der Wunder Gottes in der HS, 1899 (19529);
- Das Lied der Schöpfung, 1900 (196513);
- Die Bibel Gottes Wort, 1903 (19707);
- Bildung, 1904 (1925: 8-12. Tsd.);
- Glaube u. Kritik, 1904 (19224);
- Zweifel?, 1906 (19223);
- Das Buch der Wahrheit, 1907 (19556);
- Von der Größe des dreieinigen Gottes, 1911 (19234; Neuaufl. 1951);
- Das Ende. Die letzten Dinge nach der Schr., 1913 (19565);
- Die Frau u. das Gesetz des Geschlechts (Neubearb. des Kap. »Mann u. Weib« aus »Natur u. Gesetz«), neu dargest. v. Emanuel Riggenbach, 1945 (19502).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bettex , Frédéric |
KURZBESCHREIBUNG | apologetischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 9. April 1837 |
GEBURTSORT | Morges, Kanton Waadt |
STERBEDATUM | 14. September 1915 |
STERBEORT | Allmannsdorf bei Konstanz |
Kategorien: Autor | Schweizer | Mann | Geboren 1837 | Gestorben 1915