New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Benutzer:Fredou/test4 - Wikipedia

Benutzer:Fredou/test4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Projekt xy in yz
Projekt xy in yz
  • Oppenheimer Adelshöfe
  • auch Burgmannen- oder Ritterhöfe genannt.
  • Der Artikel ist Teil der Stadtbeschreibung (Sehenswürdigkeiten) von Oppenheim

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Die Besatzung der Reichsburg Landskrone bestand aus bis zu 32 Rittern (Burgmannen), die anfangs auch in der Burg lebten. Nachdem die Behausungen Wohntürme am Ausklang des Mittelalters und in der frühen Neuzeit den Ansprüchen an das Lebensniveau nicht mehr genügten und andererseits die konstante Verteidigungsbereitschaft nicht mehr im Vordergrund stand, gestattete der König seinen Burgmannen das Errichten von eigenen Adelssitzen außerhalb der Burg. Die meisten feudalen Familien errichteten in unmittelbarer Nähe in einem großen Bogen um die Katharinenkirche bequeme und repräsentative Bauten, die auch nach außen hin ihre rechtliche Sonderstellung gegenüber dem Landesherrn wie Steuerfreiung und Adelsprädikat dokumentierten.

Später kamen weitere Höfe verstreut im weiteren Altstadtgebiet hinzu, insbesondere als in Oppenheim ansässige Orden, Klöster und Stifte ebenfalls Burgmannenlehen erhielten.

Von den mittelalterlichen Burgmannenhäusern ist kaum noch etwas erhalten. Die heutigen Hofgüter stammen aus späterer Zeit. Die Geschichte dieses Adelshofes lässt sich infolge des fast völligen Vernichtung des alten Oppenheimer Urkundenbestandes teilweise nur bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen.

  • Adresse/Lage: Dalberger Straße xx in exponierter Lage am Steilhang zur Flussebene, per Pkw erreichbar.

fußläufig erreichbar - versteckt - exponiert

[Bearbeiten] Die oberen Burgmannenhöfe (Dalberger Straße)

[Bearbeiten] Adelshof von Wolfskehl - Gemmingen

  • Adresse/Lage: Dalberger Straße xx in exponierter Lage am Steilhang zur Flussebene, per Pkw erreichbar.

Das Gebäude stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert, wurde aber Ende des 19. Jahrhunderts neu erbaut und stark verändert.(??/prüfen!)

Der repräsentative mittelalterliche Ritterhof wurde zwischen 1333 - 1362 von den Herren von Wolfskehl erbaut. Durch Heirat kam der Besitz 1505 in die Familie der Freiherren zu Gemmingen-Hornberg. Die planmäßige Zerstörung Oppenheims durch die Truppen des General Melac 1689 im pfälzischen Erbfolgekrieg zog auch den Adelshof stark in Mitleidenschaft.

In den Jahren der Zugehörigkeit Oppenheims zur Französischen Republik kam 1801 der beschlagnahmte adelige Güterbestand zur Versteigerung. Fünf Personen teilten sich dann den Besitz, u.a. der Landgerichtspräsident Wernher (Untersuchungsrichter im Schinderhannesprozess) und der Kapitän der franz. Kaisergarde Blouin (Platzkommandant in Oppenheim), der das Gesamtareal nach und nach wieder vereinte. 1838 erwarb Franz Freiherr von Krane-Materna den Gesamtbesitz und verkaufte ihn 1857 an die Stadt Oppenheim.

Ab diesem Zeitpunkt beherbergte das Gebäude öffentliche Verwaltungsstellen, erst das Kreisamt, von 1939 - 1945 verschiedene militärische Dienststellen, dann das Landratsamt. 1957 errichtete man zur Erweiterung den freistehenden "Neubau" anstelle des 1689 zerstörten und noch auf dem berühmten Merian-Stich von Oppenheim dargestellten südlich gelegenen Hauses.

Von 1972 bis 1988 (??/prüfen!) diente der ehemalige Adelshof als Sitz der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim. Schließlich erwarb ihn ein ortsansässiger Architekt, sanierte ihn in wesentlichen Teilen und baute ihn zu Wohnzwecken um. Er bietet ihn derzeit zur Nutzung in Wohn- bzw. gewerblicher Form oder auch als repräsentativer Firmensitz mit Schulungszentrum zum Kaufe an.

[Bearbeiten] Dalberger Hof

  • Adresse/Lage: Dalberger Straße xx in exponierter Lage am Steilhang zur Flussebene, per Pkw erreichbar.

[Bearbeiten] Frankensteiner Hof

  • Adresse/Lage: Dalberger Straße xx in exponierter Lage am Steilhang zur Flussebene, per Pkw erreichbar.

Die Frankensteiner hatten seit der Eheschließung Konrads (II.) von Konrad II.v. Frankenstein (+1366?) mit Elisabeth von Dienheim Anfang des 14. Jahrhunderts Beziehungen zu Oppenheim. Das erste bekannte Baudatum des Frankensteiner Hofes ist das Jahr 1492, 1584 wurde der noch stehende Turm beendet. 1612 wurde der gesamte Bau erneuert und Ende 18 Jahrhunderts nochmals umgebaut.

1793 erwarb der Geheime Staatsrat von Kunzmann den Besitz, später kaufte ihn Wilhelm Wallot senior (Vater des später berühmten Architekten Paul Wallot), dessen Enkel heute noch auf dem Hof lebt und das Weingut Wallot betreibt.

[Bearbeiten] Der Geschlechter- oder Ritterbrunnen in Oppenheim

Der Ritter- oder Geschlechterbrunnen wurde 1556 errichtet. Ihn schmücken noch heute die Wappen der drei umwohnenden Adelsfamilien, der Dalberger, Frankensteiner und Gemminger. Der Ziehbrunnen dürfte 1626 erneuert worden sein. Er ist dem Mainzer Marktbrunnen nachempfunden. Der "Krötenbrunnen" in einem Weinberg südlich der Dexheimer Straße weist Baudaten von 1577, 1617 und 1720 auf.

[Bearbeiten] Hof zum Güldenen Ring (von Ring von Saulheim)

  • Adresse/Lage: Dalberger Straße xx in exponierter Lage am Steilhang zur Flussebene, per Pkw wegen enger Straße kaum erreichbar.

An den Frankensteiner Hof anstoßend lag ehemals der freiadlige Besitz der Familie Ring von Saulheim. 1638 erwarb Oberamtmann Obentraut den Hof. Die oberirdischen Gebäude sind heute verschwunden, lediglich zwei Keller sind in der Dalberger Gasse noch erhalten. Die Bezeichnungen "Ringgarten" und "Ringkeller" erinnern noch an die Zeiten, da die Ringe von Saulheim Burgmannen in Oppenheim waren.

[Bearbeiten] Die Burgmannenhöfe unterhalb (südlich) der Katharinenkirche

[Bearbeiten] Hof des Freiherrn von Dienheim

  • heute Jugendzentrum

[Bearbeiten] Haus der Herren von Sturmfeder

  • Das freiadlige Wohnhaus und die zugehörigen Küchengärten standen, so steht es in einem Ratsprotokoll, in der Steckengasse. Nach Stephan [1] auf dem Grundstück zwischen xxxx, yyyyy und zzzzz gegenüber (unterhalb) dem Hof des Freiherrn von Dienheim

Zum Anwesen gehörten Wingerte und der Pflanzgarten am Zuckerberg. Im 18. Jahrhundert wurde der Besitz an den Regierungsrat Dawan veräußert. Seit 1923 ist das Haus in anderem Besitz.

[Bearbeiten] Ritterhof oder Adelshof von Molsberg

  • Nach Stephan [2] auf dem Grundstück westlich der Katharinenkirche zwischen Rittergasse, Katharinengasse und Sparrhofgasse gegenüber (oberhalb)dem Sparrhof.

Die Familie von Molsberg scheint erst Anfang des 17. Jahrhunderts nach Oppenheim gekommen zu sein. Ihr erster Besitz war wohl der Ritterhof, der aus einem freidadligen Wohnhaus, einer Scheuer, einem Wingert und einem Stück Acker bestand.

[Bearbeiten] Sparrhof

  • Adresse/Lage: Katharinengasse xx mitten im Welschdorf zu Fuß erreichbar (keine Pkw-Abstellmöglichkeit).

Der Sparrhof ist der alte Sitz der Familie von Cronberg. Von den Cronbergischen Erben erwarben ihn die Herren von Molsberg und von diesen 1712 der Oberstleutnant von Sparr.

Im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) befand sich das königliche Hauptquartier Georgs II, von England im Sparrhof (1743). Nach der Französischen Revolution waren die Familien Schröder, Förster und zuletzt Senfter Besitzer des Anwesens.

[Bearbeiten] Die (Burgmannen-) Adelshöfe in der Altstadt

[Bearbeiten] St. Stephansstift

  • Wo dieses Hofgut lag, und wann es errichtet wurde ist nicht bekannt.* Nach Stephan [3] in der Rathofstraße auf dem Grundstück oberhalb des Eberbacher Hofs.

1239 fiel der Besitz des Klosters Rodenbach in Oppenheim an das Mainzer Stift St. Stephan.

Es wird 1689 im Zusammenhang mit dem großen Stadtbrand noch in den Quellen erwähnt.

[Bearbeiten] Eberbachscher Klosterhof/Ratshof

  • Rathofstraße

Das Kloster Eberbach war schon vor der Stadterhebung Oppenheims 1225 im Ort begütert gewesen. Der Eberbachsche Klosterhof stand auf dem Platz, wo heute das Weingut Rathof/Dahlem Erben zu finden ist. Von diesem Hof hieß es 1689, er stehe in unmittelbarer Nähe des Dienheimer Tores.

[Bearbeiten] Tempelhof der Herren von Dienheim

Die Herren von Dienheim werden mit dem Tod des Ritters Siefried Siegfried von Dienheim im Jahr 1360 in Oppenheim "aktenkundig". Noch vor dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) erwarben sie das Besitztum der Tempelherren am Dienheimer Tor.

Um 1684 zogen die Dienheimer Herren von Dienheim ganz in ihr Schloss nach Dexheim über und verkauften 1730 den verödeten Besitz an das Gutleuthospital (Nr.34). Dieses errichtete das heute noch stehende Gebäude, in dem seit 1877 die Realschule untergebracht ist. (das ist auch schon Vergangenheit, jetzt beherbergt das Gebäude das Weinbaumuseum)

[Bearbeiten] Rodensteiner/Schmidttburger Hof

  • Adresse/Lage: Wormser Straße xx

Das Besitztum der Herren von Rodenstein in der Wormser Straße am Dienheimer Tor ging nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) an die Herren von Schmittburg über. Zum Hof gehörten umfangreiche Besitzungen in Oppenheim, Dienheim und Dexheim.

Nach der Französischen Revolution wechselte mehrfach der Besitzer, bis der Apotheker Friedrich Koch ein Verfahren zur industriellen pharmazeutischen Herstellung von Chinin entwickelte und technisch umsetzte. Nach der Schließung der Chininfabrik 1883 blieb das Anwesen im Besitz der Familie Koch.

[Bearbeiten] Deutschherrenhaus

  • Wormser Straße etwa gegenüber dem gelben Häuschen

Das Deutschordenshaus in Oppenheim

Im Südteil der Wormser Straße stand einstmals das "Teutschhaus". Wann sich der Deutschorden in Oppenheim niederließ, ist nicht bekannt. 1253 wird in einer Urkunde Gerhard gen. Smugoln, Bruder des Deutschen Ordens (frater domus theutonici) genannt. Die Schließung der Kommende erfolgte um 1565.

Der Oppenheimer Ratsherr Georg Altrogge erwarb das Haus 1616. In den Jahren 1625-1626 fanden hier lutherische Gottesdienste statt. 1684 war das Gebäude im Besitz des Oberschultheißen Jonas Junghenn zu Alsheim. Später kam es in den Besitz der Familie Koblitz. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts legte der Holzhändler Christian Reiser das mittelalterliche Gebäude nieder.

An die 1690 erneuerte Kommende, die unter Napoleon 1802 endgültig aufgehoben, erinnert ein elfachsiger barocker Wohntrakt an der Wormser Straße. was soll das wohl sein??

[Bearbeiten] Adelshof von Schütz

  • Wormser Straße etwa Rolf Schneider

[Bearbeiten] Adelshof von Schönborn

  • Wormser Straße etwa Sparkasse gegenüber Löwen-Apotheke

[Bearbeiten] Wormser Domhof (Domstift Worms mit Kapelle St. Anna)

  • zwischen Bädergasse und Pfaugasse

Das Wormser Domstift war seit frühester Zeit in Oppenheim begütert. Das ihm verbriefte Burgmannenrecht ließ das Stift durch eigens dafür angestellte Ritter ausüben. Der Wormser Domhof lag in der Pfaugasse und wird 1689 genannt. Die ehemals am Ende der Hasenbrunnengasse vor dem Fischertor gelegene St. Anna-Kapelle ist heute äußerlich völlig verschwunden.


[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Ernst Stephan (1954) Der Wormsgau, 3. Band, S.171: Plan der Reichsstadt um 1620
  2. Ernst Stephan (1954) Der Wormsgau, 3. Band, S.171: Plan der Reichsstadt um 1620
  3. Ernst Stephan (1954) Der Wormsgau, 3. Band, S.171: Plan der Reichsstadt um 1620

*

[Bearbeiten] Quellen

  • Ernst Stephan (1954) Die alte Stadt Oppenheim, Ihre Baugeschichte seit den Anfängen, in Der Wormsgau, 3. Band, S.157-178


[Bearbeiten] Weblinks zum Untergrund

[Bearbeiten] Lage und Umgebung

  • Standort? welche Stadt - welcher Staat
  • evtl Klima, besondere Rahmenbedingungen (z.B. Venedig = im Wasser)
  • Städtebauliche Umgebung? - Ländliche Gegend - Dorf - Stadt - City - Stadtrand
  • Verkehrsanbindung? - fußläufig erreichbar - versteckt - exponiert
  • genaue Adresse?

[Bearbeiten] Architektur

  • Idee? Konzept?
  • Epoche / Architekturstil? - gotisch - postmodern - dekonstruktivistisch
  • Vorbilder? Baugeschichtliche Bezüge?
  • Baukörper? - kompakt - flach - hoch - weit- gedrungen - eckig - amorph
  • Grundrisskonzeption? - offen - extrovertiert - introvertiert
  • Fassade? - geschlossen - durchsichtig - glänzend - bunt

[Bearbeiten] Konstruktion und Daten

  • Primärkonstruktion (Tragwerk?) Massivbau - Skelettbau - Stahltragwerk
  • Fassade? - Putz - Glas - Stein
  • Größe? Höhe - Breite/Länge - Grundfläche - Nutzfläche

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

  • Architekten? Ingenieure?
  • Wettbewerb? / Direktvergabe?
  • Ausführende Firmen?
  • Planungzeit? Bauzeit? Auftrag - Grundsteinlegung - Richtfest - Fertigstellung - Abriss
  • Baukosten?
  • Besonderheiten? Anekdoten?
  • Nachfolgebauten? Bauten, die auf dieses Gebäude später bezug genommen haben

[Bearbeiten] Geschichte des Gebäudes

  • Rezeption des Neubaus? - begeisterung - ablehnung - anerkennung
  • Umbauten? Erweiterungen? Sanierungen?
  • aktueller Status? - genutzt - leerstehend - abgerissen
  • aktuelle Nutzung? - öffentlich zugänglich

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Internetlinks? (bitte prüfen, ob sich Link lohnt!)

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Bauwerk in den commons? – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
  • Webseite über Fredou/test4 bei archINFORM ? bitte prüfen!, XXX = archINFORM-ProjektID (=Name der Webseite)
  • Eintrag bei structurae ? (bitte prüfen!, XXX = Structurae-ProjektID)
  • Eintrag bei nextroom] ? (bitte prüfen!, XXX = Nextroom-ProjektID (ID's haben sich vor einiger Zeit geändert, Deep Links daher nur unter Vorbehalt))
  • Eintrag bei vitruvio ? (bitte prüfen (meist nur Linksammlung)!)
  • Eintrag bei greatbuildings ? (bitte prüfen (nur englisch, seit Jahren keine Änderung/Erweiterung des Inhalts mehr)!)
  • Andere

[Bearbeiten] Literatur

  • Artikel? Zeitschriften?
  • Bücher? -> Autor:Titel, Erscheinungsjahr, ISBN-Nr. 0815

Artikel bitte möglichst präzise in eine Unterkategorie der Kategorie:Bauwesen einordnen! Hinweise wie's geht findet man auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt_Architektur_und_Bauwesen/Kategorisierung. Falls Dir das zu kompliziert ist, einfach in Haupt-Kategorie:Bauwesen einsortieren, dann macht das einer vom Projekt-Team.

Anderssprachige Wiki-Artikel? bitte prüfen!

Andere Sprachen

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu