Diskussion:G6PD-Mangel
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[Bearbeiten] Lebenserwartung bei G6PD-Mangel
Hallo. Gibt eine Referenz (Beleg, Quelle etc.) für die Aussage zur Lebenserwartung? Steht im Widerspruch zu persönlicher Kenntnis plus anderen verfügbaren Quellen, insbesondere Lehrbücher der Hämatologie und Kinderheilkunde. Mechanistisch (Exposition gegenüber auslösenden Agentien) ebenfalls mindestens für die Industrieländer schwer vorstellbar. Grüsse Christaras A 12:24, 6. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Die 100 Jahre halte ich für unseriös
Die 100 Jahre halte ich für unseriös.
Nach einigem Nachdenken habe ich es dann für einen Witz gehalten, da es doch *ziemlich* unwahrscheinlich ist.
Der Autor des Wikipedia-Artikels User "Wikisp" ist identisch ist mit dem Autor der G6PD-Homepage, die man erreicht, wenn man dem Link am Ende des Artikels folgt. Im dazugehörigen Forum schreibt er:
Zitat 1 mit Link als Quellenangabe:
"Wie Du schon sagst, lebt es sich mit dem g6pd-Mangel trotzdem sehr gut - ja sogar die Lebenserwartung ist höher als bei anderen Menschen! Man findet darunter häufiger sogar Menschen, die mit g6pd-Mangel über 100 Jahre alt wurden (auch meiner Frau Ihr Ur-Opa)"
http://www.g6pd.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=86&highlight=lebenserwartung#86
Zitat 2 mit Link als Quellenangabe:
"Somit hatte Dein erster Sohn Glück und Dein zweiter Sohn erhielt den g6pd-Mangel (er hat ja auch Glück, da er eine höhere Lebenserwartung hat )"
http://www.g6pd.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=71&highlight=lebenserwartung#71
Andere Hinweise habe ich keine gefunden.
Peter
- Ich habe es mal rausgenommen. Wenn Zweifel daran existieren, sollte ein Aufsatz o.ä. das belegen, dann können wir es ja wieder schnell reinnehmen, --Davidl 08:02, 23. Sep 2006 (CEST)
Irgendwie ist der Text und die Abbildung zu Funktion und Aufgaben der G6PD und Gluthationreduktase nicht schlüssig!