Diskussion:Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen
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[Bearbeiten] Werbemethoden
jedoch sind die Werbemethoden dieses Vereins allgemein recht umstritten - bitte etwas deutlicher: was ist hier gemeint, Methoden zum Anwerben von Informanten o.ä., oder Öffentlichkeitsarbeit? Wenn letzteres, dann liegt vielleicht eine Verwechslung mit der Zukunft Kino Marketing GmbH vor (eine ebenfalls von der deutschen Filmwirtschaft finanzierte Organisation, unter dem Vorsitz der Essener SPD-Politikerin Elke Esser, die Kritik dafür erntete, dass sie in Kinowerbespots Raubkopierern mit homosexuellen Vergewaltigungen durch Gefängnisinsassen drohte). grüße, Hoch auf einem Baum 02:03, 5. Feb 2006 (CET)
Werbemethoden
Vielleicht bezieht er sich auf Methoden wie Bestechung/Anwerbung von Serverbetreibern, Bezahlung dieser Server und ähnliches. Jedoch hat das nicht viel mit Werbung zu tun.
[Bearbeiten] Übersetzung?
Ich hab mich gefragt, wie man den Slogan am besten ins Englische übersetzen könnte: passt vielleicht "tough but just"? --17:49, 28. Jul 2006 (CEST) -- Hard but Fair. Wenn man keine Ahnung hat, sollst du das mit dem Übersetzen gleich sein lassen.
[Bearbeiten] Qualität des Artikels
Was soll das? Der Artikel klingt wie eine Werbeverantstaltung für die GVU. Kann mal jemand mit Hintergrundwissen einen sachlichen Artikel daraus gestalten? in der jetzigen Form ist die Seite überflüssig. Thoralf 09:40, 13. Okt. 2006 (CEST)
Dem schließe ich mich an, Version "10:37, 13. Okt. 2006" war ausgewogener als die aktuelle Propaganda. Schon allein die Formulierung über die gezielte Öffenltichkeitsarbeit ist reine Propaganda.
Da hatte jemand einfach die GVU-Selbstdarstellung (http://www.gvu.de/de/ueber_gvu/index.php ) kopiert (19:18, 31. Mai. 2006 213.39.244.82). Diese IP gehört übrigens der GVU.
[Bearbeiten] Höhe des durch Priaterie entstandenen Schadens
Die Höhe des entstandenen Schadens bitte aus unabhängiger Quelle belegen. "mehrere Millionen Euro" <- Wie ist das gerechnet? Gruß, ---colt- 10:57, 13. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Piraterie?
Piraterie liegt nicht vor, da weder Waffengewalt beim Kopieren eingesetzt noch Schiffe überfallen wurden. Allenfalls wurden nicht lizenzierte Kopien erstellt und verteilt. Bayern 13:04, 13. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kategorie
Die GVU ist IMO keine Verwertungsgesellschaft
[Bearbeiten] Beantrage Artikelsperrung
Auf Grund der im heise-Forum unter http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=11407780&forum_id=106698 losgetretenen Diskussion findet hier momentan ein Editwar statt, in dessen Verlauf die Seite ständig zwischen extremen GVU-Verächtern als auch (vermutlich) GVU-Nahestehenden hin- und her geändert wird. Um diesem Editwar vorzubeugen, beantrage ich eine Artikelsperrung. Wikipedia ist kein Kriegsschauplatz und stündlich gravierend geänderte Artikel helfen keinem! --Robb der Physiker 13:25, 14. Okt. 2006 (CEST)
Frage diesbezüglich: Ist es möglich das man weitere Änderungen sperrt? [Da ja immer wieder der Artikel geändert wird)
[Bearbeiten] Die GVU darf nicht mehr mitermitteln
http://www.gulli.com/news/die-gvu-darf-nicht-mehr-2006-11-02/ hab das grad mal angelesen, könnte man auch in den text einbinden, mfg me
Danke für den Link ;-) Gehört definitiv in den Artikel über dieses Krebsgeschwür. Ich pack's mal in den Weblinkabschnitt. --Gabbahead. 22:21, 2. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Baden-Württemberg
Wer kann mir die Quelle nennen? Ich bin mir ziemlich sicher im Fernsehen gehört zu haben, daß die Staatsanwaltschaft in Baden-Württemberg nicht mehr mit der GVU zusammenarbeitet. Aber im Internet kann ich nichts finden... Weiß jemand mehr oder irre ich mich einfach? --Haberlon ?! 19:24, 26. Nov. 2006 (CET)
"[...] Der baden-württembergische Datenschutzbeauftragte fand beim dortigen Justizministerium mehr Gehör. Im Juli 2006 erging eine ministeriale Weisung an alle Staatsanwaltschaften Baden-Württembergs: „Eine Beauftragung der GVU als Sachverständige kommt nicht in Betracht“, heißt es in dem Papier, das c't vorliegt. Außerdem sei „eine Hinzuziehung von Mitarbeitern der GVU zu Durchsuchungen nicht zulässig“."
http://www.heise.de/ct/06/22/102/
[Bearbeiten] Kritik
Der Abschnitt ist im Präsens gehalten und so nicht mehr neutral. Er unterstellt der GVU, imm ernoch mit diesen Methoden zu arbeiten. Gibt es dafür Belege? Falls nicht, sollte der Abschnitt schnellstens korrigiert werden. TechnicalGuru 23:37, 9. Mär. 2007 (CET)