Gilbertiner
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Gilbertiner waren ein geistlicher Mönchs- und Nonnenorden. Der Orden wurde im Jahr 1135 von Gilbert von Sempringham in England nach der Regel des Heiligen Benedikt gestiftet und 1148 vom Papst bestätigt.
Die Mönche verwandelten sich später in regulierte Chorherren des Heiligen Augustin. Im Jahre 1519 wurde der Orden aufgehoben.
![]() |
Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text („public domain“) aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn Du den Artikel soweit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen. |