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Glücksrad (Spielshow) - Wikipedia

Glücksrad (Spielshow)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Glücksrad (engl. Wheel of Fortune) ist eine bekannte Spielshow, die ursprünglich aus den USA stammt und in vielen Ländern der Erde ausgestrahlt wird oder wurde. In Deutschland lief die Sendung etwa 15 Jahre lang auf verschiedenen Sendern und ist mit über 4.000 produzierten Folgen die am häufigsten gesendete Spielshow Deutschlands.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielprinzip

Prinzip der Sendung ist es, ähnlich einem Kreuzworträtsel, Wörter in einem Gitter zu erraten. Um das Rätseln zu erleichtern, wird vorher eine Kategorie genannt. Die drei Kandidaten haben das Ziel, möglichst hohe Geldbeträge zu erspielen. Dazu drehen sie am Glücksrad, das zufällig unterschiedliche Beträge anzeigt. Für jeden richtig erratenen, später bestimmten Buchstaben wird der Betrag multipliziert und dem Kandidaten gutgeschrieben. Von diesem Betrag dürfen Vokale gekauft werden. Rät man falsch, oder zeigt das Glücksrad "aussetzen", "weiter" o.ä. an, kommt der nächste Kandidat an die Reihe. Wer auflöst ist Gewinner, dies wollen aber die Spieler natürlich möglichst weit hinauszögern. Von dem erspielten Betrag kann der Kandidat aus einer Palette von Sachpreisen auswählen bzw. "kaufen". Da der Preisevorstellung weiter Raum eingeräumt wurde, unterlag Glücksrad der Richtlinie für "Dauerwerbesendungen".

[Bearbeiten] US-amerikanisches Original „Wheel of Fortune“

Wheel of Fortune ist eine der ältesten Gameshows der USA, welche 1971 von Merv Griffin erfunden wurde. Die Legende behauptet, dass dies während einer sehr langen Autofahrt mit seinen Kindern geschah, die Hangman spielten.

Im Jahre 1975 hatte die Sendung Premiere in den USA. Sie wurde zunächst von Chuck Woolery moderiert, seine Assistentin war Vanna White. 1981 löste Pat Sajak Chuck Woolery als Moderator ab und führt seitdem zusammen mit Vanna White durch die Sendung. Die Sendung wird zentral von King World Productions produziert und dann an die zahlreichen amerikanischen TV-Station lizenziert. Kingworld produziert auch mehrfach im Jahr lokal, z.B. auf Hawaii, in Florida oder Las Vegas. Aufgrund seiner ungeheuren Populariät und der Lizenzeinnahmen sind die Gewinnsummen sehr hoch und die Sachpreise attraktiv. Dadurch hat diese Sendung nach wie vor einen enormen Zulauf.

[Bearbeiten] Internationale Lizenzierung

Die internationale Lizenzierung der Sendung liegt derzeit bei CBS International. Dabei unterliegen die Lizennehmer engen Ristriktionen seitens Kingworld. Selbstverständlich werden aber lokale Eigenheiten berücksichtigt: In der Türkei ist Glücksrad eine mehrstündige Live-Sendung mit einem überaus populären Spaßvogel als Gastgeber, in Litauen ist die Ratewand („puzzle board“) aus Kostengründen aus Karton, auf den Philippinen ist das Rad so angebracht, dass auch verschleierte Frauen es drehen können, ohne gegen die guten Sitten zu verstoßen.

[Bearbeiten] Deutsche Adaption als „Glücksrad“

[Bearbeiten] Erfolgsformat bei Sat.1

In Deutschland ging die Sendung unter dem Titel Glücksrad im November 1988 bei dem Privatsender Sat.1 auf Sendung. Moderiert wurde die Ratesendung damals von Frederic Meisner und dem Schauspieler Peter Bond, die sich wöchentlich abwechselten. „Buchstabenfee“ (die Frau, die die Buchstaben der Ratewand umdreht) war Maren Gilzer. Komponist und Produzent der Glücksrad-Musik war Klaus-Peter Sattler, den Titelsong der Sendung sang Joy Fleming.

Glücksrad war in Deutschland die zweite sogenannte „Daily Gameshow“ (Erste "Daily Gameshow" war Ruck Zuck (Sendestart: zehn Monate vor dem Glücksrad)). Aufgrund eines Beschlusses des Neustadter Verwaltungsgerichts musste die Sendung ab April 1991 als Dauerwerbesendung gekennzeichnet werden. Im Laufe der Zeit machte die Sendung einige Veränderungen durch; viele Spielmodi (z.B. Temporunde, Bonusrunde) wurden eingeführt, verändert oder abgeschafft.

Das Glücksrad wurde zunächst montags bis freitags um 19:30 Uhr gesendet. Aufgrund des großen Erfolgs der Sendung wurde im April 1991 eine samstägliche und im September 1991 eine sonntägliche Ausgabe ins Programm genommen. Damit war das Glücksrad fast sieben Jahre lang täglich zu sehen.

Obwohl das Glücksrad über lange Zeit zu den erfolgreichsten und zuschauerreichsten Formaten des Senders gehörte und auch gegen Ende immer noch gute Quoten erreichte, wurde es im Mai 1998 eingestellt. Die Zuschauer des Glücksrads waren überwiegend ältere Menschen, die für den Privatsender zur „werbeunrelevanten“ Zielgruppe gehörten. Der geplanten „Programmverjüngung“ fielen nicht nur die Spielshows Glücksrad und Geh aufs Ganze!, sondern auch Serien wie Der Bergdoktor und Kurklinik Rosenau zum Opfer. Dieter Thomas Heck bezeichnete die Absetzungen von Sendungen für ältere Menschen aufgrund von Werbeinteressen damals als „respektlos“ und als „Verletzung der Menschenwürde“.[1]

[Bearbeiten] Weiterführung bei Kabel 1

Nach der Einstellung der Sendung bei Sat.1 wurde das Glücksrad nahtlos auf Kabel 1 weitergeführt. Im Moderatoren-Team gab es jedoch einige Veränderungen: Peter Bond und Maren Gilzer verließen das Team, Sonya Kraus übernahm den Part der „Buchstabenfee“. Von der ursprünglichen Glücksrad-Besetzung blieb damit lediglich Frederic Meisner übrig.

Ende 2001 hörte auch Frederic Meisner vorerst auf. Um die Show zu modernisieren, verpflichtete Kabel 1 den durch Dingsda und Versteckte Kamera bekannten ZDF-Moderator Thomas Ohrner als Glücksrad-Leiter. Neue Buchstabenfee wurde nach dem Ausscheiden von Sonya Kraus im Jahre 2002 das Fotomodell und damalige Miss Germany Katrin Wrobel.

Die Sendung hatte ihre erfolgreichsten Zeiten jedoch schon hinter sich und wurde Ende 2002 eingestellt, am 31. Oktober 2002 lief die letzte Ausgabe bei Kabel 1.

[Bearbeiten] Relaunch bei 9Live

Im Jahre 2004 gab es bei dem Quizsender 9Live einen Relaunch des Glücksrads. Von März 2004 bis März 2005 wurde die Sendung zunächst täglich, ab Juli 2004 dreimal wöchentlich ausgestrahlt. Moderator war erneut Frederic Meisner, für das Umdrehen der Buchstaben war nun Ramona Drews, die Frau von Jürgen Drews, zuständig.

Wie von Anfang an geplant wurde nur eine Staffel mit 100 Sendungen als so genannte „Low-Budget“-Produktion hergestellt. Dies zeigte sich beispielsweise in der ziemlich einfachen Aufmachung des Studios und den Applaus-Einspielern, da aus Kostengründen auf ein echtes Publikum verzichtet wurde. Denn im Gegensatz zu früheren Sendungen sollte die Produktion bei 9Live lediglich dazu dienen, neue Zuschauer für das eigentliche Kerngeschäft des Senders, die Call-In-Sendungen, anzulocken.

Mit der Einstellung der Sendungen im März 2005 verschwand das Glücksrad von den deutschen Bildschirmen. Jedoch gab es 2007 im Gameshow-Marathon auf ProSieben eine Neuauflage des Glücksrads.

[Bearbeiten] Referenzen

  1. http://www.htwm.de/sa/service/polit/Jahr1998/april_1998.htm

[Bearbeiten] Weblinks

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