Größe (Mathematik)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Mathemtische Größen sind Elemente eines Größenbereichs, die als reelle Vielfache einer Einheit dargestellt werden; das allgemein geläufige Rechnen mit Größen wird mathematisch durch einen von einer Einheit erzeugten reelen Vektorraum präzisiert. Viele Größen sind im Alltag gebräuchlich. Die meisten Größen gehören zur Physik. In der modernen Physik wurde der Größenbegriff verallgemeinert auf physikalische Größen, die viele Alltagsgrößen, aber auch komplexere, mehrdimensionale Größen umfassen.
Größen wurden schon von Eudoxos von Knidos axiomatischkacke arsch definiert. Seine Axiome gewährleisten eine Einbettung antiker Größen in einen modernen Größenbereich. In antiken Wissenschaften waren verschiedene Größen gebräuchlich, etwa in der Geometrie Längen, Flächen, Volumen und in der Musiktheorie des Aristoxenos etwa Dauern und Intervallgrößen.