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Der Grundpfand ist die Bezeichnung für eine aus dem 18. Jh. entstandene Wirtschaftseinheit. Es gibt den operativen, den taktischen und den strategischen Grundpfand. Er stellt die Entwicklung des Wirtschaftskreislaufes in Zusammenhang mit der Entstehung der Wirtschaftsordnungen dar. Die Blütezeit war ungefähr 1900 zur Zeit des Monopolkapitalismus. Der Grundpfand ist die Geldeinheit, die beim Ausgeben und Verkaufen konstant bleibt und einen Grundwert bildet.
Das Grundpfand gelangt nach schweizerischem Recht u.a. im Konkurs des Gemeinschuldners zur Realisierung; ausgenommen sind insbesondere diejenigen Fälle, in denen eine Überbindung gemäss Art. 135 SchKG stattzufinden hat.
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