Habermassches Distanztheorem
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Begründung: Irrelevant und nicht belegt, wenn überhaupt ist eine solche Aussage in den Habermas-Artikel einzuarbeiten. -- Lutz Hartmann 09:52, 28. Mär. 2007 (CEST)
Das Habermassches Distanztheorem ist ein wissenschaftlicher Grundsatz, der besagt, dass bei Erwartungen nicht immer davon ausgegangen werden kann, dass diese bei Sender und Empfänger gleichermaßen interpretiert werden.
[Bearbeiten] Beispiel
Pfarrer predigt den Kirchgängern in der Messe: "Ihr sollt täglich drei Mal beten!" und interpretiert dies als Sollerwartung, während einige der Kirchgänger die Predigt nur als Kannerwartung interpretieren werden.