Hallesches Laternenfest
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Das Hallesche Laternenfest ist ein seit 1928 stattfindendes Volksfest in Halle an der Saale. Es gilt als Mitteldeutschlands größtes Volksfest.
Jährlich zum letzten Augustwochenende wird im gesamten Stadtgebiet um Peißnitzinsel, Riveufer und Ziegelwiese ein Programm auf Bühnen, an Ständen und mit Fahrgeschäften geboten. Höhepunkte bilden das Gummienten-Rennen auf der Saale, das Fischerstechen, der abendliche Korso geschmückter Boote und das Abschlussfeuerwerk an der Burg Giebichenstein.
Die Wurzeln dieses Ereignisses gehen auf die Halloren (Halleschen Salzsieder) zurück, die einen Blumenkorso veranstalteten.