HC GS Stäfa
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HC GS Stäfa | |
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Gründungsjahr: | 1962 |
Vereinsfarben: | gelb und schwarz |
Nationaler Verband: | Schweizer Handball-Verband |
Regionaler Verband: | Zürcher Handball-Verband |
Grösste Erfolge: | |
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Halle: Frohberg Stäfa | |
Kapazität: | max. 1300 Zuschauer |
Restauration: | ja |
Halle: Obstgartenhalle Stäfa | |
Kapazität: | max. 300 Zuschauer |
Restauration: | nein |
Der Handballclub Gelb-Schwarz Stäfa, kurz HC GS Stäfa, ist ein schweizerischer Handballclub aus Stäfa (ZH). Die erste Mannschaft ist seit einigen Jahren in der NLB etabliert. In der Saison 1998/99 spielte sie sogar in der höchsten schweizer Liga, der SHL (Swiss Handball League). Der HC GS Stäfa setzt seit einigen Jahren auf eine starke Nachwuchsförderung. Hauptmittel dazu ist ein professionell geführtes Training, das einmal in der Woche durchgeführt wird. Die Heimhalle ist der Frohberg.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leitbild
Der HC Gelb-Schwarz Stäfa bezweckt in erster Linie die Ausübung und Förderung des leistungsbezogenen Handball-Spitzensportes. Er unterstützt die Bestrebungen des Schweizerischen Handball-Verbandes (SHV) und der Regionalverbände: Nebst dem Bekenntnis zum Spitzensport fördert der HC Gelb-Schwarz Stäfa den Breiten- und Jugendsport und leistet damit einen sinnvollen Beitrag zur Freizeitgestaltung ohne politische oder konfessionelle Einschränkung. Als fortschrittlich geführter Sportverein ist der HC Gelb-Schwarz Stäfa bestrebt, die Kameradschaft und Fairness hochzuhalten und trägt somit zur Förderung des gesunden Gemeinschaftsgeistes der Gesellschaft bei.
[Bearbeiten] Vereinsziele
Der HC Gelb-Schwarz Stäfa setzt sich folgende Ziele: Strukturell gut geführtes Mitglied des Zürcher Handball-Verbandes (ZHV) sowie des Schweizerischen Handball-Verbandes (SHV). Förderung des geregelten, leistungsfördernden attraktiven und fairen Handballsportes im Sinne der übergeordneten Verbände. Pflege der gesellschaftlichen Kontakte innerhalb des Vereins, insbesondere zu den Eltern der Juniorinnen und Junioren. Gewährung geregelter Trainingsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des stufengerechten Schutzes der Gesundheit. Organisieren von Turnieren und anderen sportlichen Betätigungsmöglichkeiten, insbesondere für die Jugend von Stäfa und Umgebung. Wirkungsvolle Aus- und Weiterbildung der Führungskräfte durch vielseitiges Angebot auf allen Stufen. Kontrolle der Ziele der eingeleiteten Massnahmen und Gewährung der Unterstützung zu deren Erreichen. Förderung der Kontakte zu den Behörden und der Wirtschaft durch gezielte Werbung und PR-Aktionen. Bereitstellen und langfristiges Sicherstellen der notwendigen Mittel für das Erreichen der gesetzten Ziele unter Berücksichtigung eines gesunden Finanzhaushaltes.
[Bearbeiten] Teams
[Bearbeiten] Herren
- Herren NLB
- SG Wädenswil / Stäfa 1. Liga
- SG Wädenswil / Stäfa 2. Liga
- Herren 3. Liga
[Bearbeiten] Damen
- Damen 2.Liga
[Bearbeiten] Junioren
- Junioren U21-Inter
- Junioren U19-Promotion
- Junioren U17-Elite
- Junioren SG Stäfa / Herrlib. MU17-M
- Junioren U15-Inter
- Junioren U15-Promotion
- Junioren U13-1 Stäfa
- Junioren U13-2 Stäfa
- Junioren U13-3 Hombi
- Junioren U11 Stäfa
- Junioren U11 Hombrechtikon
- Junioren U9 Animation
[Bearbeiten] Juniorinnen
- Juniorinnen U17-Meister
- Juniorinnen U15-Meister
- Juniorinnen U13 Hombrechtikon
[Bearbeiten] NL-Team Saison 2005 / 2006
Torhüter: | Lubomir Svajlen (1), Marc Hofstetter (16), Christian Bienz (48) |
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Feldspieler: | Benjamin Schumacher (6), Thomas Jeker (Spielertrainer)(17), Jürg Braun (2), Reto Widmer (13), Leander Morf (11), Philip Hohl (10), Christoph Geissmann (7), Patrick Brunner (15), Sandro Geiger (5), Martin Rüthemann (9), Dominik Brunner (14) |
Trainer/Staff: | Markus Küng (Coach),Roland Helfenstein (Team Manager) |
Topscorer: |