Help TV
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Senderlogo | |
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Allgemeine Informationen | |
Empfang: | Kabel, Satellit |
Länder: | Deutschland |
Eigentümer: | |
Sendeanstalt: | {{{SE}}} |
Geschäftsführer: | Peter Pohl, Ulrich Hansbuer, Stephan Mattukat |
Intendant: | {{{IN}}} |
Sendebeginn: | 3. November 2006 |
Rechtsform: | Privatrechtlich |
Programmtyp: | Spartenprogramm |
Adresse | |
Help TV AG Telefon +49-231/9437-400 |
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Liste der Fernsehsender |
Help TV ist ein deutscher Fernsehsender mit Sitz in Dortmund, über den die Zuschauer mittels Telefon Rat von Experten in verschiedenen Themengebieten einholen können.
Die Eröffnung erfolgte am 3. November 2006 unter anderem durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers. Bei Help TV steht Beratung für den Zuschauer im Mittelpunkt. Die Themenbereiche des Senders reichen von Medizin über Psychologie, Recht, Ernährung, Finanzen bis hin zu esoterischen Themen.
Help TV funktioniert wie folgt: Ein Studiogast stellt sich den Fragen der Zuschauer per Telefon. Die Themenbereiche wechseln üblicherweise im Stundenrhythmus. Die Zuschauern können den Studiogast über eine Studio-Hotline erreichen und sind dann mit ihrer Frage Teil des Programms von Help TV.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Moderatoren
- Jürgen Fliege, evangelischer Pfarrer
- Stephan A. Grüter, Rechtsanwalt für Mietrecht
- Michaela Herold, Tierheilpraktikerin
[Bearbeiten] Empfang
- Satellit: Astra 19,2 Grad Ost (digital)
- Kabel: digital (einige Netze, weitere nach Senderangaben im Aufbau)
Suchmerkmale a. Sendername: Help TV
b. Satellit: ASTRA 1F
c. Position: 19,2° Ost
d. Transponder: 1.092 (Transponder92)
e. Frequenz: 12.246,00 MHz
f. Polarisation: vertikal
g. Symbolrate: 27.5MSymb/s
h. FEC: ¾
i. Kodierung: unverschlüsselt
j. Video PID: 2303
k. Audio PID: 2304
l. PCR PID: 2303
[Bearbeiten] Kritik
Verbraucherzentralen werfen dem Sender vor, sich aus der Not einiger Zuschauer zu bedienen. Häufig säßen gerade Menschen aus sozial benachteiligten Familien vor dem Fernseher und machen Gebrauch von den kostenpflichtigen Mediendiensten. Kritisiert wird auch, dass die Telefongebühren in Höhe von 0,50 Euro auch berechnet werden, wenn der Anrufer nicht durchgekommen ist. [1]