Holzindustrie
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Der Begriff der Holzindustrie fasst die industriellen Betriebe der Holzverarbeitung und der Holzbearbeitung zusammen.
In Deutschland gliedert sich die Holzindustrie in vier Hauptbereiche:
- Möbel
- Baunaher Bereich: (Bauelemente, Fertighäuser)
- Holzwerkstoffindustrie: (Furnier-, Sperrholz-, Holzfaser- und Spanplattenindustrie)
- Übrige Holzbranchen: (Säge-, Hobel- und Imprägnierwerke, Verpackungsmittel und Lagerbehälter, Kork-, Flecht- und Korbwaren, Besen und Bürsten)
Die wichtigsten Eckdaten der deutschen Holz- und Möbelindustrie im Jahr 2003:
- Der Gesamtumsatz der deutschen Holzindustrie betrug 35,92 Milliarden Euro (-2,2 % zu 2002).
- Die Beschäftigtenzahl lag bei 236.998 Beschäftigen (-6,8 % zu 2002).
- Die Anzahl der Betriebe bezifferte sich auf 2.998 (-5,2 % zu 2002).
- Hauptexportländer für die deutschen Produkte waren 2003 die Niederlande (765 Millionen Euro), die Schweiz (576 Millionen Euro) und Frankreich (521 Millionen Euro).
- Wichtigstes Importland war Polen mit einem Umsatz von 1,59 Milliarden Euro (gegenüber 2002 +18,1 %).
(Quelle: Statistisches Bundesamt, VDM/HDH)
Wichtiges kommerzielles Informationsmedium zur deutschen Holzindustrie ist das Holz-Zentralblatt.