Ilse Petri
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ilse Petri (* 20. März 1918 in Göttingen) ist eine deutsche Filmschauspielerin.
Ilse Petri bekam ihre erste Filmrolle mit 17 Jahren in dem Streifen „Das Mädchen vom Moorhof“ (1935). Auch in der bekannten Erstverfilmung des „Raubes der Sabinerinnen“ aus dem Jahre 1936 von Robert A. Stemmle mit Bernhard Wildenhain, Max Gülstorff, Maria Koppenhöfer, Hilde Sessak und Trude Hesterberg war sie als 18-Jährige dabei.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie vor allem mit dem Streifen „Fanfaren der Liebe“ (1951) an der Seite von Dieter Borsche und Georg Thomalla mit Inge Egger bekannt. Auch die Fortsetzung „Fanfaren der Ehe“ wurde in den Filmsälen ein Erfolg. Einige Engagements im Fernsehen, darunter in Serienproduktionen wie Der Alte oder Die fünfte Kolonne, sowie Rollen in diversen Pauker- und Lausbubenfilmen beschlossen ihre schauspielerischen Auftritte.
[Bearbeiten] Filme (Auswahl)
- 1978: Bumerang
- 1968: Die Lümmel von der ersten Bank
- 1968: Zimmer 13
- 1967: Wer klingelt schon zur Fernsehzeit?
- 1965: Tante Frieda - Neue Lausbubengeschichten
- 1965: Fünfte Kolonne
- 1965: Man soll den Onkel nicht vergiften
- 1955: Drei Tage Mittelarrest
- 1953: Fanfaren der Ehe
- 1951: Heute nacht passiert's
- 1951: Mit den Augen der Liebe
- 1951: Fanfaren der Liebe
- 1949: Um eine Nasenlänge
- 1947: Die seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B.
- 1944: Die Degenhardts
- 1941: Heimaterde
- 1940: Mädchen im Vorzimmer
- 1939: Männer müssen so sein
- 1939: Hochzeit mit Hindernissen
- 1938: Frauen für Golden Hill
- 1938: Monika
- 1936: Der Raub der Sabinerinnen
- 1935: April, April!
- 1935: Das Mädchen vom Moorhof
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Petri, Ilse |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmschauspielerin |
GEBURTSDATUM | 20. März 1918 |
GEBURTSORT | Göttingen |