Ingolf Ericsson
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Ingolf Ericsson (* 5. Mai 1951 in Almundsryd, Schweden) ist ein schwedischer Professor für Archäologie des Mittelalters an der Universität Bamberg.
Ericsson war von 1975 bis 1985 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Kiel. In dieser Zeit, genauer im April 1984, wurde er mit einer Arbeit „Vom slawischen Burgwall zum deutschen Gut. Studie zur mittelalterlichen Siedlungsgenese im Raum Futterkamp, Holstein“ an der Universität Lund promoviert. Vom 1985 war zwei Jahre am Landesdenkmalamt Baden-Württemberg. Anschließend wurde er Associate Professor in Århus, bevor er 1995 die Nachfolge von Walter Sage in Bamberg antrat.
[Bearbeiten] Publikationen (Auswahl)
- AusGrabungen Schicht für Schicht ins Mittelalter, Bamberg 1998
- Futterkamp. Untersuchungen mittelalterlicher befestigter Siedlungen im Kreis Plön, Holstein. I: Funde, Neumünster 1981
- Aktuelle Forschungen zum ehemaligen Reichs- und Königskloster Lorsch (Hgg. mit Markus Sanke), Darmstadt 2004 (Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission, N.F. 24/Bamberger Beiträge zur Archäologie der Mittelalters und Neuzeit 1)
[Bearbeiten] Literatur
- Kürschers Deutscher Gelehrtenkalender, 2007, ISBN 3-598-23616-6
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Ericsson, Ingolf |
KURZBESCHREIBUNG | Professor für Archäologie des Mittelalters |
GEBURTSDATUM | 5. Mai 1951 |
GEBURTSORT | Almundsryd, Schweden |