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Japaner - Wikipedia

Japaner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit dem Japaner als Einwohner Japans, andere Bedeutungen unter Japaner (Begriffsklärung)

Als Japaner bezeichnet man gemeinhin die Einwohner Japans, die Besitzer der japanischen Staatsbürgerschaft beziehungsweise die Nachfahren von Japanern. Obwohl diese drei Gruppen zu bis zu 99% deckungsgleich sind, gibt es zahlreiche Ausnahmen.

Die Japaner sind ein Mischvolk mit Anteilen frühzeitlicher Protojapaner, kontinentaler Ostasiaten und südostasiatischer (austronesischer) Insulaner.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Definition

Was ein Japaner ist, definieren japanische Soziologen anhand von drei Kriterien:

  1. Die Abstammung von japanischen Vorfahren
  2. Besitz der japanischen Staatsbürgerschaft
  3. Eingliederung in die "japanische Kultur"

Ein scharfes Ja-Nein-Kriterium ist dabei allerdings nur die japanische Staatsbürgerschaft. Japanische Vorfahren lassen sich natürlich ebenfalls an der Staatsangehörigkeit festmachen. In wieweit die Japaner ethnisch eine Einheit sind und welche Theorien zur Herkunft es gibt, wird weiter unten betrachtet. Die "japanische Kultur" ist das weichste Kriterium. Es gibt Berichte, dass japanische Kinder, die einige Jahre im Ausland aufgewachsen sind, nach ihrer Rückkehr ausgegrenzt wurden.

[Bearbeiten] „halbe“ Japaner

Als hāfu (ハーフ), engl. „Halbe“, werden in Japan mit einem abwertenden Unterton diejenigen bezeichnet, von denen nur ein Elternteil Japaner ist.

Daneben gibt eine ganze Reihe weiterer Gruppen, die nur eines oder zwei der Kriterien erfüllen:

  • Die Koreanische Minderheit in Japan: Die erste koreanische Einwanderungswelle nach Japan begann um das Jahr 1900. Mit der vollständigen Eingliederung Koreas als Kolonie 1910 wurden Koreaner zu japanischen Staatsbürgern, die das Recht hatten, sich in Japan anzusiedeln. Bis in die 30er Jahre kamen rund 300.000, darunter viele Arbeitsmigranten, deren Land in Korea von Japanern geraubt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden rund zwei Millionen Koreaner gezwungen, in Japan als Zwangsarbeiter zu dienen. Nach dem Ende des Krieges wurden viele repatriiert, jedoch blieb eine Minderheit von rund 600.000 Koreanern im Land, deren Zahl über die Jahrzehnte durch Einbürgerungen, Geburten, Todesfälle und Neueinwanderungen stabil blieb. Viele dieser Koreaner leben nun in dritter oder vierter Generation in Japan, und unterschieden sich von Japanern nur durch Namen, Staatsbürgerschaft und eigener Identität. (Sie erfüllen damit nur Kriterium 3)
  • Die Chinesische Minderheit in Japan: Eine chinesische Minderheit gab es möglicherweise schon im 5. Jahrhundert vor Christus in Japan, da einige alte chinesische Texte darauf hindeuten, dass zur Zeit der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen Flüchtlinge aus dem Staat Wu nach Japan übersiedelten. Im Laufe der Jahrhunderte siedelten immer wieder chinesische Händler und Gelehrte nach Japan über, und selbst zur Zeit der Isolation in der Edo-Zeit gab es eine chinesische Kolonie in Nagasaki. Nach der Öffnung Japans entstand eine große Chinatown in Yokohama, noch heute die größte Chinatown in Japan. Heutzutage umfasst die chinesische Minderheit in Japan etwa 300.000 Personen.
  • Es gibt auch eine Reihe weiterer eingebürgerter Gaikokujin, darunter auch einige bekanntere Namen wie Debito Arudou und Dave Spector.
  • Ainu: Das Volk der Ainu bildete sich etwa im 10. Jahrhundert als eigenständige Kultur heraus und bewohnte Hokkaidō (damaliger Name: Ezo), Süd-Sachalin und die Kurilen. Ihre ursprüngliche Jägerkultur wurde jedoch im 18. Jahrhundert von den Matsumae zerstört, einer Adelsfamilie, die vom Shogunat die Insel Hokkaidō als Lehen erhalten hatte. Ursprünglich beschränkten sich die Matsumae auf einige Handelsniederlassungen, in denen sie mit den Ainu Handel trieben, dann wurden die Ainu jedoch gezwungen, in Fischereisiedlungen zu arbeiten. Die Besiedlung Hokkaidōs durch Japaner begann erst mit der Meiji-Zeit. Erst in den 70er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts begann der Versuch, die traditionelle Ainu-Kultur zu retten und zu rekonstruieren, sowie touristischen Zwecken nutzbar zu machen. Heutzutage weist die japanische Einwohnerstatistik rund 27.000 Menschen als Ainu aus, 24.000 davon auf Hokkaido. Ainu gelten als japanische Staatsbürger, von Kultur und Abstammung jedoch nicht als Japaner.
  • Bewohner der Ryūkyū-Inseln
  • Nikkeijin
  • Kikokushijo (etwa: „Heimgekehrte“)

[Bearbeiten] Herkunft

Menschen besiedelten Japan nach einigen Quellen bereits vor 100.000 Jahren, spätestens aber seit 25.000 v.Chr., als es während der Eiszeit mit dem Festland verbunden war.

Nach der Eiszeit bildete sich in Japan die Jōmon-Kultur, eine Jäger- und Sammler-Kultur mit der namengebenden Jōmon-Keramik. In der späten Jōmon-Zeit fand bei dieser Bevölkerung der Übergang zu Sesshaftigkeit und Landwirtschaft statt.

Ab dem 1. Jahrtausend vor Christus wanderte von oder über Korea die Yayoi-Bevölkerung nach Nord-Kyūshū ein. Von dort aus breitete sie sich bis in die Kantō-Ebene aus. Die Yayoi waren Reisbauern, die Nassfeldbau betrieben. Je weiter sie nach Norden vordrangen, um so mehr gingen ihre Erträge zurück, und es dauerte sehr lange, die Reispflanzen an die kalten Verhältnisse in Nordjapan anzupassen (Reisbau auf Hokkaidō gibt es erst seit dem Ende des 19. Jh.!)

Archäologische bzw. anthropologische Funde (Schädel, Zähne, Hügelgräber), aber auch genetische Untersuchungen zeigen wesentliche Unterschiede zwischen Jomon und Yayoi bzw. modernen Japanern, wohl aber Gemeinsamkeiten zwischen Yayoi und Koreanern sowie Jomon und Ainu sowie den Bewohnern der Ryukyu-Inseln auf. Yayoi- und Jōmon-Bevölkerung haben sich miteinander vermischt. Der Anteil von „Yayoi“-Genen in der Bevölkerung nimmt von Nord-Kyūshū aus nach Norden und Süden ab und ist bei den Bewohnern der Ryūkyū-Inseln und bei den Ainu am geringsten.

Die Ainu werden gängigen Theorien nach als Nachfahren von Gruppen der Jōmon-Kultur gesehen, die von den Yayoi nach Norden abgedrängt wurden und sich dort mit sibirischen Bevölkerungsgruppen (den Niwchen) vermischt haben. Genetische Untersuchungen stützen diese These.

[Bearbeiten] Mythologie

Japanischen Mythen zufolge einte der legendäre Kaiser Jimmu, ein Abkömmling der Sonnengöttin Amaterasu, im Jahre 660 v. Chr. die Jomon-Stämme und gründete im Süden der Hauptinsel Honshu das Yamato-Reich, dessen Linie sich ungebrochen bis heute fortgesetzt haben soll. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte habe sich die Yamato dann immer weiter nach Norden ausgedehnt.

Die japanischen Gründungslegenden wurden allerdings erst im 8. Jh. (frühestens 710) niedergeschrieben und dienten der politischen Selbstbehauptung des unabhängigen Kaisertums. Problematisch ist dabei, dass ein Brand in der Beamtenschule des Hofes (der daigaku) ältere Schriftzeugnisse vernichtete.

[Bearbeiten] Nihonjinron

Die zahlreichen und sehr tiefgreifenden Änderungen, die Japan seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebt hat, haben bei den Japanern immer wieder zu Identitätskrisen geführt. Zahlreiche Bücher wurden von Japanern und Ausländern (aus japanischer Sicht) geschrieben, die versucht haben zu ergründen, was Japaner sind und was sie ausmacht. In der Nachkriegszeit hat sich dazu eine eigene Literaturgattung herausgebildet, die als Nihonjinron bezeichnet wird. Bücher, die dem Nihonjinron zuzurechnen sind, beschäftigen sich mit folgenden vier Thesen:

  1. Einmaligkeit: Die Japaner sind als Volk, als Kultur, als Rasse einmalig.
  2. Rassische Bedingtheit: Die Besonderheit der Japaner ist Ausdruck der Eigenschaften ihrer Rasse.
  3. Ahistorizität: Die Eigenschaften und Besonderheiten der Japaner sind keinen historischen Veränderungen unterworfen.
  4. Homogenität: Die Japaner sind als Volk / Nation / Kultur / Rasse homogen.

Diese vier Grundthesen und alle ihre Ableitungen sind mittlerweile von der Japanwissenschaft vielfach verworfen worden, insbesondere die Anleihen bei den europäischen Rassentheorien des 19. Jahrhunderts haben heftige Ablehnung erfahren. Der Einfluss einzelner Thesen, wie etwa das Konzept von amae besteht jedoch weiterhin. Viele Bücher, die dem Nihonjinron zuzurechnen sind, sind nicht nur eher populärwissenschaftlich, sie sind auch populär geworden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter Landers: All in the Family – Ethnic Origins. In: Far Eastern Economic Review (FEER) vom 17. Dezember 1998. Hongkong 1998
  • K. Antoni, H. Kubota, J. Nawrocki und M. Wachutka: Religion and National Identity in the Japanese Context. Münster: Lit, 2002
  • S. Arotunow, S. Bruk, T. Schdanko: Narodui Mira (Völker der Erde). Moskau 1988
  • Kiyoshi Inoue: Nihon no rekishi. Tokyo: Iwanami Shoten, 1963, dt. Geschichte Japans. Frankfurt: Campus Verlag, 2002 ISBN 3-88059-994-7

[Bearbeiten] Weblinks

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