Juglon
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. |
Strukturformel | ||
---|---|---|
Allgemeines | ||
Name | Juglon | |
Andere Namen | 5-Hydroxy-[1,4]naphthochinon | |
Summenformel | C10H6O3 | |
CAS-Nummer | 481-39-0 | |
Kurzbeschreibung | weißer Feststoff | |
Eigenschaften | ||
Molmasse | 74,16 g/mol | |
Aggregatzustand | fest | |
Dichte | ? | |
Schmelzpunkt | ca. 154 °C | |
Siedepunkt | ? | |
Dampfdruck | unbekannter Wert oder fehlende Angabe! | |
Sicherheitshinweise | ||
Gefahrstoffkennzeichnung | ||
|
||
R- und S-Sätze | R: 25 | |
S: 1-22-45 | ||
weitere Sicherheitshinweise | ||
MAK | nicht festgelegt | |
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Juglon ist ein natürlich vorkommender Stoff mit der systematischen chemischen Bezeichnung 5-Hydroxy-1,4-naphthalindion oder 5-Hydroxy-1,4-naphthochinon.
Juglon kann aus Walnussschalen isoliert und auch synthetisch erzeugt werden. Es hat antibakterielle Wirkung und wirkt blutungsstillend (antihämorrhagisch).
Siehe auch: Allelopathie.
[Bearbeiten] Literatur
- The Merck Index, Ninth Edition 1976, Nr. 5119, Merck & Co., Inc., Rahway, N.J., U.S.A.
- http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d56/56f.htm