Kartenabfrage
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. |
seit 6 Wochen nur stichpunktartige Anleitung, die wie aus einem Handbuch "Wie leite ich ein Brainstorming" klingt - so kein Artikel. -- srb ♋ 21:23, 26. Dez 2005 (CET)
Eine Kartenabfrage ist eine Moderationsmethode.
Die Kartenabfrage eignet sich besonders zur Unterstützung von Kreativprozessen wie zum Beispiel dem Brainstorming.
[Bearbeiten] Grundelemente einer Kartenabfrage
- Klärung der Fragestellung / des Ziels der Abfrage
- Erklärung der Methodik
- Austeilung des Materials (zum Beispiel farbige Papierkarten und Eddings)
- Jeder Teilnehmer schreibt seine Ideen auf seine Karten (z.B. 10 Minuten)
- Vorstellen jeder Karte (gemeinsames Verständnis der Karten)
- Weiteres Auswerten (z.B. Priorisieren, Gruppieren, etc.)
Der Ablauf kann je nach unterstützter Methode entsprechend variiert werden. So ist es zum Beispiel möglich, dass schon die ersten Karten an einer Pinnwand gezeigt werden, während die Teilnehmer weiter Schreiben.
Ergebnisse und Zwischenergebnisse können per Digitalkamera festgehalten werden.
[Bearbeiten] Vorteile
- flexibler Einsatz zur Visualisierung
- Gruppieren, Punkten, Ordnen etc. möglich
[Bearbeiten] Nachteile
- Protokollierung ohne Foto schwierig
- Moderationsmaterial notwendig (Karten, Edding)
- große Pinnwand oder Whiteboard notwendig