Diskussion:Klaus Barbie
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[Bearbeiten] Auslieferung vs. Aufspürung
Ich verstehe das nicht: Barbie wird 1983 von Bolivien nach Frkr. ausgeliefert, d.h. doch wohl, dass er in offiziellen Händen der frz. Polizei war. Wie kann ihn dann Beate Klarsfeld 1987 aufspüren? Oder hat Klarsfeld ihn vor 1983 schon aufgespürt und 1987 kam es erst zur Verhandlung? Falls das so ist, dann ist das im Artikel sehr missverständlich. KarlNapf 09:36, 20. Sep 2005 (CEST)
- Ganz definitiv hat Beate Klarsfeld "Klaus Altmann" als Klaus Barbie Anfang der Siebziger Jahre enttarnt. Es gibt "stern"-Artikel aus der Zeit, in denen sie abgebildet ist, wie sie sich an eine Parkbank in La Paz, der bolivianischen Hauptstadt, angekettet hat, um (vergeblich) die Auslieferung zu erzwingen. Auch in Tom Bowers Buch über Barbie "Klaus Barbie - The Butcher of Lyons" wird das so dargestellt. Mir hat sie persönlich bestätigt, dass von ihr, Regis Debray und dem späteren Innenminister Gustavo Sanchez (unter Siles Suazo) der Plan geschmiedet wurde, Barbie nach Chile zu entführen, wenn er nicht ausgeliefert würde. Der Bolivianische Diktator Banzer bestritt nämlich kategorisch, dass sich ein "Klaus Barbie" auf bolivianischem Boden befand. Der Entführungsversuch scheiterte aus diversen Gründen, nicht zuletzt am Sturz Allendes, dem chilenischen Präsidenten, der in der Angelegenheit "beide Augen zugedrückt hätte", folglich war das vor september 1973. --L'Etranger 17:12 9.06.2006 (CEST)
[Bearbeiten] Entfernter Abschnitt
FOLGENDER ABSCHNITT ENTFERNT WG FEHLENDER NEUTRALITÄT, SCHLECHTE ORTHOGRAPHIE UND GRAMMATIK UND VERDACHT AUF ZITAT-BEITRAG
Prozeßerfolg
Zum sine qua non des Erfolgs des fälligen ns-prozesse und Wahrheitsfindung für ein Urteil "im Namen des Volkes" trug weniger das Laissez Faire von unbekannten Alltagsgenies bei, sondern bei, daß olle & wolter notifiers hartes Beweismaterial an den Gerichtshof in Lyon 1987 liefren konnte. Es handelte sich um das doc.: KdS Lyon IV-B (OStubaf Barbie) an BsD Paris IV-B, 6. April 1944, RF-1235
Dies wurde trotz aller Bedenken der Verbreitung ziemlich offener und verdeckter Hakenkreuzschmierereien von gebongter nazi-amnestie durch die Deutsche Post ausgeliefert. Die sich später, da O&W im Zusammenhang und Interesse auch der President's Holocaust Commission, den v. Stauffenbergs, handelte, mit Telecom, t-online, damit brüstste, Einnahmen erzielte, die von O&W initierten fälligen nazi-prozesse zu unterstützen. Dies endet aber beim Delikt "gesperrte gelder", die für den Erfolg der Trennung von allem nationalsozialismus nicht bereit gestellt wurden.
Aus diesem schlechten Grund wurden auch von der Interagency' Working Group' zur Ermittlung gegen nazi-war-crimes und Japanese Imperial Government umfangreiche files des CIA/FBI zur Verfügung gestellt, die den "Fall Barbie" vor und nach dem 8./9. 1945 dokumentieren und aufarbeiten. Und weitere Fälle der protectorate ergeben. Da nicht hinnehmbar.
MalteF 22:11, 30. Mär 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gerichtsverhandlung
mit dem angegebenen Jahr 1987 ist ja nicht viel los. Könnte man da noch ein paar Details liefern? Prozessbeginn, Urteilsverkündung, .... Danke schon mal im voraus -- Hartmann Schedel 14:48, 9. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Leben
B. trat erst in die NSDAP ein NACHDEM er zwei Jahre bei der SS war? Ich denke da stimmt was nicht. --Neuroplant 14:26, 18. Sep 2006 (CEST)
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- Das kann aber sein, manche waren in der SS und nie in der NSDAP. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 13:30, 16. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Uniform auf dem Foto
Könnte bitte jemand einen Kommentar zu dem Foto Barbies in diesem Artikel verfassen? Ich verstehe nämlich nicht, warum er als Angehöriger der SS auf dem Foto eine Uniform der Deutschen Wehrmacht (Heer) trägt. Eine Uniform der Deutschen Polizei wäre unter Umständen eventuell noch zu verstehen, aber wie die Kokarde auf seiner Mütze zeigt, trägt Barbie hier eine Uniform der Wehrmacht.