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Diskussion:Kohlenhydrate

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kartoffeln, Reis, Nudeln

enthalten meines Wissens einen hohen Anteil an Kohlenhydraten. Schade, dass das nicht erwähnt wird.


[Bearbeiten] Etymologie

Wenn der Begriff "Kohlenstoffhydrate" heißt, dann sollte man diesen auch so verwenden, mit "n" - da gebe ich dir Recht. Aber die Begründung hierfür halte ich für zweifelhaft und unnötig. Okay, also das Wort Kohlenhydrate ist semantisch abgeleitet von Kohlenstoff und nicht von Kohle, sagst du. Mag sein, aber ist der Begriff Kohlenstoff semantisch nicht abgeleitet von dem Wort Kohle?

Die Menschen kannten die Kohle lange bevor ein Chemiker entdeckt hat, dass es sich dabei hauptsächlich um ein Element handelt, das er deshalb mit Kohlenstoff bezeichnet hat. Mein Vorschlag wäre also, den Begriff richtigzustellen (mit "n"), wie das in dem Artikel schon geschehen ist, aber die überflüssige Begründung hierfür wegzulassen.

Gruß Jackie72

Die Stoffklasse heisst Kohlenhydrate oder Saccharide. Der Begriff Kohlenstoffhydrate existiert hingegen nicht. Mag sein, dass eventuell in der einen oder anderen alten Veröffentlichung auch der Begriff Kohlehydrate verwendet wurde. Unbedingt erwähnenswert ist das aber eigentlich nicht und verwirrt nur. Ich werde die Einleitung daher überarbeiten. --DrAlchemie 22:39, 23. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kohlenhydrate

Wie viel kohlenhydrate Braucht der Mensch ?

School kid

Aus dem Kopf: ungefähr 60% der aufgenommenen Nahrung sollten Kohlenhydrate sein (oder 70%?)


Ich finde, man sollte auch erklären, wie sich die Kohlenhydrate im Stoffwechsel verhalten. Hierzu ein Ausschnitt aus dem Buch "Besser Haushalten- gesund Ernähren":

Kursiver TextIn der Leber wird der überschüssige Traubenzucker zum Vielfachzucker umgebaut. Ist der Glykogenspeicher gesättigt (70-80g), wird ein Teil des überschüssigen Traubenzuckers in den Fettzellen als Fett abgelagert. An dieser Steuerung sind die Hormone Insulin und Glukagon beteiligt. In den Zellen erfolgt der Energiestoffwechsel: Energie (Wärme, Kraft) wird stufenweise freigesetzt. Wasser und Kohlenstoffdioxid werden ausgeschieden.

Das Buch erschien im Oldenbourg Verlag und hat die Bestellnummer 00034-9

70-80g? Der Glykogenspeicher beträgt doch beim gesunden, erwachsenen Menschen ca. 400g?

[Bearbeiten] Zucker

@Benutzer:Olenz Vandalismus? Kein Mensch weiß, was mit Kohlenhydrate gemeint ist und unter allgemeinen wird darunter Zucker verstanden. Diese einfache hinweis erläutert mehr als die Formelbeschreibung. Als ich den Artikel sah, war ich mir erst nicht sicher, ob ich mich was Kohlenhydrate betrifft irre. Mit der Formelsammlung ist man als nicht experte erschlagen, daher halte ich es für wichtig, dass schon recht früh klar wird, bei was es sich um Kohlenhydrate im allgemeinen um Zucker handelt. gruß--shidata 17:10, 17. Mai 2006 (CEST)

Kann mir vielleicht mal jemand erläutern, warum der eine ergänzende Satz rückgängig gemacht wird?--shidata 17:15, 17. Mai 2006 (CEST)

Weil Du dabei einen Großteil des Artikels gleich mitlöscht. Siehe hier. Viele Grüße, —mnh·· 17:24, 17. Mai 2006 (CEST)

Das muss ein technisches Problem sein, das war keine absicht, sorry.--shidata 17:25, 17. Mai 2006 (CEST)

Ok, kein Problem. :) Viele Grüße, —mnh·· 17:27, 17. Mai 2006 (CEST)

Ich hatte der ergänzenden Satz gar nicht gesehen, sondern nur, dass der Grossteil des Artikels gelöscht war. Sorry, wenn ich auf diese Weise den Satz mit rückgängig gemacht habe. --Olenz 10:41, 18. Mai 2006 (CEST)

Hallo, ich hatte leider beim Speichern nicht bemerkt, dass nicht alles gespeicht worden ist und war erst perplex. Ich bin froh, dass es dir aufgefallen ist. Ansonsten wäre es schon sehr fatal gewesen. Auf gute Zusammenarbeit--shidata 19:55, 18. Mai 2006 (CEST)

Hallo! Die von mir überarbeitete Einleitung ist in der Tat ziemlich Chemie-lastig geworden. Ich habe sie daher noch einmal umgearbeitet, um den biologischen Aspekt und die Bedeutung für die Ernährung stärker hervorzuheben. --DrAlchemie 15:50, 20. Mai 2006 (CEST)

@DrAlchemie Hallo, ich finde die Überarbeitung sehr gelungen, gruß --shidata 15:13, 21. Mai 2006 (CEST)
Danke! ;-)) --DrAlchemie 15:46, 21. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Tiere und der Mensch können keine Einfachzucker synthetisieren

Die Behauptung "Tiere und der Mensch können keine Einfachzucker synthetisieren" ist nicht zutreffend. Glucose (Traubenzucker) wird im menschlichen Organismus aus Aminosäuren synthetisiert. So wird der Glucosspiegel aufrechterhalten, wenn keine Nahrungszufuhr erfolgt und das Leberglykogen abgebaut ist. Der Fachbegriff dafür lautet Gluconeogenese.

Thomas Hollenstein, Arzt

62.47.250.238 13:38, 14. Jun 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis. Ich habe diesen Abschnitt korrigiert. --DrAlchemie 14:43, 15. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Nahrung

[...]Stand 10/2006: Kohlenhydrate sind doch wesentlicher für den menschlichen Körper als angenommen. Nach neueren wissenschaftlichen Studien ist bekannt,[...] Gibt es da irgendwelche genaueren Angaben zu? Gruß --Roo1812 14:46, 14. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Quellenangaben

Hallo,

ich habe zu einem Absatz, der sich auf zahlreiche neue Erkenntnisse und wissenschaftliche Studien beruft, mit einer Bitte um Quellennachweis versehen und möchte den Autor oder andere, die diese Studien bestätigen können, bitten, entsprechende Quellenangaben in den Artikel aufzunehmen. So wie der Absatz jetzt ist, müsste er ansonsten gestrichen werden, da dies allzu sehr nach Apothekerzeitschrift und anderem Hausfrauenkitsch klingt. Viele Grüße --Mkleine 22:34, 3. Jan. 2007 (CET)

Der anonyme Beitrag wurde mit einer ganzen Reihe von Quellen belegt. Die Quellen sind unter dem Abschnitt Literatur (zur Ergänzung 10/2006 Kohlenhydrate) zu finden. Allerdings könnte der Abschnitt durchaus etwas verbessert werden und u.a. die Quellen als Fußnoten eingebunden werden. Ich werde mich dem bei Gelegenheit mal annehmen. Zu letzterem müßte ich mir allerdings erst einmal einen Überblick über die Publikationen verschaffen. Kann also etwas dauern. Beste Grüße, --DrAlchemie 15:26, 5. Jan. 2007 (CET)
Hallo, ich habe mir das mal angesehen. Die beiden angegebenen Quellen stammen aus den Jahren 1995 und 2000. Warum ist dann also von "neueren wissenschaftlichen Studien" die Rede? Auch ist der ganze Absatz voll von Sätzen, die unverständlich formuliert sind, um nicht zu sagen, dass sie keinen Sinn ergeben. Beispiele:
  • "Aus diesem Grund können unsere Immunzellen Fehler in der Erkennung und Warnung der Angriffe von Eindringlingen machen." - Eindringlinge?
  • "Studien bestätigen, dass die acht wichtigsten biologisch aktiven Zuckerformen signifikante Ergebnisse erreichen" - Welche Ergebnisse?
Neben den syntaktischen Mängeln ist dieser Absatz also schwer verständlich bis unverständlich, bezieht sich auf alte Quellen, spricht aber von neuen, und verwendet fragwürdige Begriffe wie "Glycowissenschaft" und unbelegte Zahlen wie "20.000 Studien jährlich". Das ist für meinen Geschmack in der Summe der Fragwürdigkeiten nicht mehr vertretbar, weshalb ich diesen Absatz jetzt aus dem Artikel entfernt habe (ebenso wie die Quellen). Wenn jemand freilich nachvollziehbare Quellen findet, welche die Kernaussage belegen (nämlich die Bedeutung von Kohlehydraten in der Nahrung), können wir gerne wieder einen entsprechd verständlicheren Absatz aufnehmen. Viele Grüße --Mkleine 22:51, 5. Jan. 2007 (CET)


06.01.2007 Hallo DrAlchemie und Mkleine, wie Ihr richtig bemerkt habt klingt die Schreibe weniger akademisch, wie Ihr es wohl :::gewohnt seit. Ich akzeptiere das und denke auch, dass ich kein guter Schreiber für wikipedia bin. Um so mehr würde es mich freuen, wenn Ihr meine Einwände überprüft und so einstellt, dass sie Euren Anforderungen entsprechen. Neuere Literaturhinweise habe ich keine aufgeführt, da ich des Englischen nur sehr eingeschränkt mächtig bin und heute kaum noch wissenschaftliche Erkenntnisse in Deutsch verbreitet werden. Nachstehend eine Ergänzung der Literaturhinweise:
Literaturhinweise Glycostoffe
Dr.Emil Mondoa & Mindy Kitei:
Verlag: Nietsch; Auflage: 1 (September 2004), ISBN-10: 3934647669, ISBN-13: 978-3934647664
Buch "Gesunde Zucker" als deutsche Übersetztung: „Glykonährstoffe“ (glyko griechisch für süß) sind wichtige Zellbausteine und für die Gesundheit unseres Körpers entscheidend. Sie stärken unser Immunsystem, schenken uns Vitalität und geistige Frische. Allerdings versorgt unsere übliche Nahrung uns nicht ausreichend damit. Diese Zucker sind so grundlegend wichtig, dass unser Körper ein Nofallprogramm entwickelt hat, um die in unserer Nahrung fehlenden Zuckerstoffe selbst herzustellen. Dies kostet unserem Körper jedoch viel Energie! Allein der Umbau von Galactose zu Fucose erfordert 15 Enzymaktivitäten!“
Dr.Josef Pies:„Heilende Zucker“
Verlag: Vak-Verlag; Auflage: 1 (15. Juni 2004), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 3935767455, ISBN-13: 978-3935767453
Deutsches Büchlein: "Zucker können heilen! Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass es tatsächlich Zucker gibt, die gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Diese Zucker sind unersetzlich für unzählige Stoffwechselvorgänge, stärken unser Immunsystem, die Infektabwehr, sind wirksam bei Bakterien-, Viren- und Pilzinfektionen, helfen bei chronischem Erschöpfungssyndrom, haben einen positiven Einfluß bei Diabetes, Krebs, rheumatischen Beschwerden, Neurodermitis u.v.a.
Februar 2003: Massachusetts Institute of Technology:
"Glycobiologogy ist eine der zehn Technologien, die die Welt verändern werden.“ „In der Tat arbeitet eine Gruppe von mehr als 40 Akademikern aus einer Anzahl von Wissensbereichen, unterstützt durch einen Zuschuss von 34 Millionen Dollar vom Nationalen Gesundheitsinstitut daran, den "Zuckercode", die Funktion der Zucker in unserem Körper zu entschlüsseln.
Juli 2002: Scientific American:
"Zucker modifizieren Proteine und Fette auf den Zelloberflächen und haben Anteil an biologischen Prozessen wie dem Immunsystem und der Zell-zu-Zell-Kommunikation.“ „Sie spielen eine wichtige Rolle an einer Reihe von Krankheiten, von viralen Infektionen bis Krebs.“
März 2001: Science Magazine – Fachzeitschrift derStanford University :
“Circa 200 Einfachzucker (Kohlenhydrate) finden sich in der Natur.“ “8 Zucker werden benötigt für perfekte Zell-zu Zell-Kommunikation". „Zell-Kommunikation durch Zuckerstoffe ist das Grundsystem unseres Organismus.“
Februar 1995: „Nature“
Zelloberflächen-Kohlehydrate (= Zucker) dienen der Zelle als Verknüpfungspunkte zu anderen Zellen, infektiösen Bakterien, Viren, Toxinen, Hormonen und vielen anderen Molekülen.“
1998: Acta Anatomica, int. Fachjournal für Anatomie und Zellbiologie:
„Das letzte Jahrzehnt war Zeuge vom raschen Auftauchen des Begriffes “Zuckercode als biologische Information”. Monosacharide (=Zucker) repräsentieren ein Alphabet von biologischer Information, ähnlich der Aminosäuren und Nukleinsäuren, aber mit unübertroffer Kodierungskapazität
1. Murray RK. Glycoproteins. In: Murray RK, Granner DK, Mayes PA, and Rodwell VW, editor(s). Harper’s Biochemistry. Appleton and Lange,2000: 677.
2. Berger V, Perier S, Pachiaudi C, et al. Dietary specific sugars for serum protein enzymatic glycosylation in man. Metabolism. 1998;47(12):1499-1503.
3. Murray RK. Glycoproteins. In: Murray RK, Granner DK, Mayes PA, and Rodwell VW, editor(s). Harper’s Biochemistry. Appleton & Lange,1996: 648-666.
4. Koide N, Nose M, Muramatsu T. Recognition of IgG by Fc receptor and complement: effects of glycosidase digestion. Biochem.Biophys.Res.Commun. 1977;75(4):838- 844.
5. Tao MH, Morrison SL. Studies of aglycosylated chimeric mouse-human IgG. Role of carbohydrate in the structure and effector functions mediated by the human IgG constant region. J.Immunol. 1989;143(8):2595-2601.
6. Lund J, Tanaka T, Takahashi N, et al. A protein structural change in aglycosylated IgG3 correlates with loss of huFc gamma R1 and huFc gamma R111 binding and/or activation. Mol.Immunol. 1990;27(11):1145-1153.
7. Hickman S, Kornfeld S. Effect of tunicamycin on IgM, IgA, and IgG secretion by mouse plasmacytoma cells. J.Immunol. 1978;121(3):990-996.
8. Deisenhofer J, Colman PM, Epp O, et al. Crystallographic structural studies of a human Fc fragment. II. A complete model based on a Fourier map at 3.5 A resolution. Hoppe Seylers. Z. Physiol.Chem. 1976;357(10):1421-1434.
9. Martens CL, Jardieu P, Trounstine ML, et al. Potentiating and suppressive IgE-binding factors are expressed by a single cloned gene. Proc.Natl.Acad.Sci.U.S.A. 1987;84(3):809-813.
10. Kossi J, Peltonen J, Ekfors T, et al. Effects of hexose sugars: glucose, fructose, galactose and mannose on wound healing in the rat. Eur Surg Res. 1999;31(1):74-82.
11. Kelly GS. Larch arabinogalactan: clinical relevance of a novel immune-enhancing polysaccharide. Altern.Med.Rev. 1999; 4(2):96- 103.
12. Takata I, Chida K, Gordon MR, et al. L-fucose, D-mannose, L-galactose, and their BSA conjugates stimulate macrophage migration. J.Leukoc.Biol. 1987;41(3):248-256.
Mit besten Grüßen
--Guwizwei 18:39, 6. Jan. 2007 (CET)


Hallo Guwizwei! Zunächst einmal finde ich es gut, dass Du Dich angemeldet hast. Herzlich Willkommen bei der Wikipedia. Es ist immer einfacher mit angemeldeten Benutzern zu kommunizieren, und ihre Beiträge werden auch meist ernster genommen. Was den Absatz, den Du geschrieben hast, angeht, so denke ich, dass er nicht falsch oder schlecht ist, weshalb ich ihn auch nicht bearbeitet oder gar gelöscht habe (was ich hier ohnehin fast nie mache ohne eine Verbesserung stattdessen einzustellen, aber das ist Geschmackssache und eine der Grundsatzfragen, die immer wieder durch die Diskussionen bei Wikipedia geistern) als Du ihn vor ein paar Wochen eingestellt hast. Allerdings muß ich Mkleine rechtgeben, dass er doch etwas Schliff benötigt und vor allem der NPOV-Maxime (neutral point of view) der Wikipedia angeglichen werden sollte. Dazu gehört, zwischen anerkannten Fakten und Meinungen so zu unterscheiden, dass letztere als solche kenntlich sind beziehungsweise Zitate so anzuführen, dass klar ist, wer was gesagt hat. Auch sollte die Aussage einen klaren Bezug zur Gliederung haben. Da Du Deinen Abschnitt unter dem Stichwort Nahrung eingefügt hast, muß man zunächst auch annehmen, dass es nur darum geht. Du hast aber auch einige Aspekte der Kohlenhydrate als "Nutriceuticals" oder gar Therapeutika in der klinischen oder vorklinischen Überprüfung bzw. Forschung angeführt. Das muss dann aber unter eine oder auch mehrere andere Überschriften, damit man es gut unterscheiden kann. Ich muß zugeben, dass der Nahrungsaspekt in dem Artikel viel zu kurz kommt. Schließlich sind die Kohlenhydrate der wichtigste Energielieferant für den Organismus überhaupt. Bei der Frage, ob K. essentiell, also unbedingt erforderlich sind, besteht allerdings Uneinigkeit, wobei die Ansicht überwiegt, dass eine zeitweilig kohlenhydratfreie Ernährung z.B. bei einer Diät keinen bleibenden Schaden verursacht. Insofern ist Dein Einwand wahrscheinlich auch berechtigt, denn eine kohlenhydratfreie Ernährung an sich ist natürlich alles andere als ausgewogen. Die normale Nahrung allerdings enthält natürlich viele, wenn nicht sogar eher zuviele verwertbare Kohlenhydrate. Vor allem natürlich Glucose in Form ihrer Oligo- und Polysaccharide. Deine Zitate befassen sich aber z.T. mit den selteneren Zuckern, wie u.a. Fucose. Ob diese über die Nahrung überhaupt in nenneswerten Mengen aufgenommen werden, weiß ich nicht. Hohe Mengen an Galaktose (aus dem Milchzucker) in der Nahrung kann zum Beispiel zu Durchfall oder Blähungen führen, da der Organismus es gar nicht resorbiert und sich Wasser im Darm ansammelt bzw. es von Bakterien anaerob abgebaut wird. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung macht den Zusatz von Nahrungsergänzungsmitteln überflüssig. Aussagen zur Wirksamkeit solcher Mittel sind immer schwierig zu belegen und nach dem strengen EU-Recht auch nur bei eindeutiger Beweisführung zulässig. Im Gegensatz dazu werden in den USA solche Mittel z.T. aggressiv beworben, was in der deutschsprachigen Wikipedia zu Recht abgelehnt wird. Deshalb werden hier entsprechende Aussagen sehr kritisch gesehen und mit allem, was den Verdacht des Marketings erweckt, kurzer Prozeß gemacht. Die Rolle der K. in der Zellkommunikation wird bereits in der Einleitung erwähnt. Ob die Zellkommunikation unter Kohlenhydratmangel- oder Fehlernährung leidet, ist sicher denkbar, aber sollte eigentlich bei normaler Ernährung kein Problem sein. Möglich ist es immerhin, dass die Immunantwort bei Ernährung mit bestimmten K. verbessert wird. Ein solcher Effekt wird aber sehr schwer nachzuweisen sein. Dass einige Zucker intravenös appliziert das Immunsystem stimulieren ist unbestritten. Bestimmte K. werden von dem Immunsystem bekannten pathologischen Zuständen repräsentiert. So finden sich auf den Oberflächen von Krebszellen verkürzte Oligosaccharide, die vor allem Mannosestrukturen haben. Die intravenöse Applikation von Mannosehaltigen Verbindungen versetzt das Immunsystem in erhöhte Alarmbereitschaft, wodurch entsprechende Zellen evtl. leichter entdeckt werden können. Das hat aber etwas mit Immunisierung zu tun und nicht mit einem Mangel an solchen Verbindungen in der Nahrung. Zu dem Zuckercode ist zu sagen, dass dieser nicht so funktioniert, wie der genetische Code, dass nämlich eine definierte Basensequenz eine definierte Wirkung zur Folge hat, sondern, dass hier Erkennenungsprozesse eine Rolle spielen, bei denen die räumliche Form der beteiligten Moleküle entscheidend ist und die Form durch korrespondierende Proteine abgelesen wird. Natürlich sind solche Strukturen in der Tat wohldefiniert, wobei Fehler nicht auszuschließen sind und auch vorkommen. Der Begriff Glycowissenschaft (glycoscience) ist etabliert und üblich und auch überhaupt nicht zu kritisieren. So, meine Antwort ist doch ziemlich ausführlich geworden. Ich hoffe, Du läßt Dich nicht entmutigen, sondern hast Spaß daran, auch weiterhin an Artikeln mitzuarbeiten. Mein Tipp: lies Dir den Artikel an dem Du mitarbeiten möchtest genau durch, überleg Dir wo Du am besten etwas veränderst, ordne Zitate genau zu (z.B. als Fußnote) und achte auf eine neutrale Sprache (NPOV), dann werden Deine Beiträge auch nicht so schnell gelöscht. Besten Gruß, --DrAlchemie 16:19, 7. Jan. 2007 (CET)

Hallo, durch die Löschung des besagten Absatzes wollte ich die dort gegebene Information keineswegs in Frage stellen. Jedoch war der Absatz eben schwer verständlich und tendentiös formuliert. Ich bin kein Ernährungsfachmann, aber gerade was Kohlenhydrate angeht, gibt es ja echte Glaubenskriege. Immerhin empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung eine sehr kohlenhydratreiche Kost, insofern kann man die Ansicht, dass Kohlenhydrate für den Körper wichtig seien, kaum als große Neuigkeit betrachten. An eine kompetenten Darstellung der Problematik wäre mir sehr gelegen, ich selbst bin dazu leider nicht in der Lage. Dass der Begriff "Glycowissenschaft" etabliert sei, kann bei < 100 Google-Treffern zumindest bezweifelt werden. Die unbedachte Eindeutschung englischer Fachbegriffe ist nicht immer angebracht. Eher scheint mir hier zu vermuten, dass die in diesem Bereich tätige Industrie solche Begriffe für ihre Zwecke etablieren will, also ist zumindest Vorsicht angebracht. Es wäre zumindest interessant, einmal einen Artikel Glycowissenschaft zu verfassen und zu schauen, ob er eine Relevanzdebatte übersteht. Ansonsten sind doch die obigen Zitate z.T. schon besser verständlich als der gelöschte Absatz. Könnte man da nicht was draus machen? Viele Grüße Mkleine 23:06, 9. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Kohlenhydrate dienen auch anderen Vorgängen im Körper außer der Energiegewinnung

Nun ist mein Beitrag ja etwas schräg und vielleicht auch eingefärbt. Es gibt in Wikipedia allerdings bereits einen "fachmännischen" Beitrag, der "meine Ansichten" und Infos bestätigt. Es wäre toll, wenn einer meine Texte entsprechend überarbeitet und diesen Hinweis mit anfügt: http://de.wikipedia.org/wiki/Glykosylierung. Da ist der wissenschaftliche Hinweis zu finden, dass (bestimmte)Kohlenhydrate auch andere Aufgaben haben wie Energieversorgung. --Guwizwei 15:42, 25. Jan. 2007 (CET)

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