Komodo
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Komodo ist eine Insel in Indonesien mit einer Fläche von 390 km² und über 2000 Einwohnern. Die Bewohner der Insel sind Nachkommen ehemaliger Strafgefangener, die auf der Insel ausgesetzt wurden und sich mit den Bugis aus Sulawesi vermischt haben. Die Bevölkerung gehört überwiegend dem Islam an. Es gibt jedoch auch vereinzelt Christen und Hindus.
Sie gehört zu den Kleinen Sunda-Inseln und ist Teil des Komodo-Nationalparks. Besonders bekannt sind die hier beheimateten Komodowarane. Daneben sind die Gewässer um die Insel ein beliebtes Tauchrevier.
[Bearbeiten] Lage
Komodo liegt eingebettet in die Kette der Kleinen Sunda-Inseln zwischen den wesentlich größeren Nachbarinseln Sumbawa im Westen und Flores im Osten.
[Bearbeiten] Tourismus
Viele Touristen kommen von Bali aus nach Komodo, um die Flora und Fauna an Land und unter Wasser zu sehen.
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.komodonationalpark.org (auf Englisch)
- Reisebericht Komodo
Koordinaten: 8° 36' S, 119° 30' O
