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Kreatives Milieu - Wikipedia

Kreatives Milieu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Erstmals in den Blickpunkt der Forschung gerieten die Aspekte eines kreativen Milieus seit 1984 durch die Forschungsgruppe GREMI (Groupe de Recherche Europèen sur les Milieux Innovateurs) zuallererst aus dem französischsprachigen Bereich. Es wurde dort versucht, die Beziehungen zwischen den regionalen Unternehmen und Organisationen herauszuarbeiten um den Begriff des „Milieus" auf diese Weise zu charakterisieren. Die Gruppe ging von folgenden Kernfragen aus: Wo liegt die entscheidende Ursache für die unterschiedliche Innovationsfähigkeit verschiedener Wirtschaftsräume? Welches ist der „gemeinsame Nenner" erfolgreicher Regionen und gleichzeitig Differenz zu den übrigen?

Die GREMI- Gruppe definiert kreative Milieus als "...the set, or the complex network of mainly informal social relationships on a limited geographical area, often determing a specific external image and a specific internal representation and sense of belonging, which enhance the local innovative capability through synergetic and collective learning processes". In der Übersetzung ungefähr: "Komplexes bzw. dichtes Netz von vor allem informellen sozialen Beziehungen innerhalb einer abgrenzbaren Region, die oft nach außen ein spezielles Image prägen und nach innen eine bestimmte Wahrnehmung bzw. ein Zugehörigkeitsgefühl; dieses Netz fördert die örtliche Innovationsfähigkeit durch synergetische und kollektive Lernprozesse".

Bricht man die genannte Definition in ihre Teilaussagen auf, sind vor allem drei Merkmale als kennzeichnend für kreative Milieus hervorzuheben:

  • Kontaktnetze regionaler Akteure, die Lernprozesse anregen,
  • soziale, d.h. explizit persönliche Beziehungen,
  • Image und Selbstwahrnehmung als Ausdruck mentalen Zusammenhalts und gemeinsamer Zielsetzungen.

Das Vorhandensein einer bestimmten Art von Verflechtungsbeziehungen zwischen den Akteuren stellt somit die Kerneigenschaft kreativer Milieus dar. Weitere Merkmale des kreativen Milieus sind:

  • Das kreative Milieu bildet eine räumlich abgrenzbare Einheit, wobei nicht administrative Grenzen das Abgrenzungskriterium darstellen, sondern die Homogenität im Verhalten, in der Problemwahrnehmung und technischen Kultur.
  • Es gibt in ihm Gruppen von Akteuren, die aus verschiedenen Bereichen stammen (Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, lokale Behörden u.a.) und eine relative Entscheidungsautonomie über zu wählende Strategien haben.
  • Das Vorhandensein von Schlüsselpersonen mit besonderen Fähigkeiten zur Kommunikation und zur Integration unterschiedlicher Interessen leistet ebenfalls einen positiven Beitrag.
  • Das „Milieu" beinhaltet materielle (Unternehmen, Infrastruktur), immaterielle (Know-how) sowie institutionelle (Behörden mit Entscheidungskompetenz) Faktoren.
  • Zwischen den regionalen Akteuren finden Austausch und Interaktion statt, die zu einer effizienteren Nutzung der vorhandenen Ressourcen führen.
  • Es besteht eine aus Tradition erworbene, hohe Lernfähigkeit, die den Akteuren ein schnelles Reagieren auf veränderte Rahmenbedingungen ermöglicht.
  • Ein kreatives Milieu muss eine „institutionalisierte Weisheit“ besitzen.
  • Weiterhin weisen kreative Milieus Gruppen von Akteuren auf, die zwar aus verschiedenen Bereichen stammen (Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, lokale Behörden u.a.), jedoch überwiegend Akteure mit hohem Bildungsniveau sind (oft auch ehem. Studenten). Diese Akteure stellen bestimmte Anforderungen an ihre Wohnung und das Wohnumfeld.

Ein wesentlicher Ansatzpunkt der GREMI–Gruppe besteht dabei in der Verbindung zwischen den funktionalen Unternehmens- und Politiknetzwerken und deren Einbindung in ein (regionales) „Milieu". Erst dadurch kann in der Verbindung der Innovationsnetze mit dem regionalen Milieu ein kreatives Milieu entstehen. Die Einbeziehung von Innovationsnetzwerken in das regionale Umfeld lässt daraus ein „kreatives“ Milieu – in Erweiterung des GREMI–Ansatzes – entstehen. Wichtig erscheinen auch noch die im regionalen Milieu erzeugten Synergieeffekte durch häufige informelle Kontakte, die einen ständigen Lernprozess der Unternehmen ermöglichen. Diese informellen Kontakte werden aufrechterhalten über die sozialen Beziehungen wie informelle Netzwerke, z.B. ehemaliger Absolventen von Bildungseinrichtungen. Kooperationen entstehen durch gemeinsame Mitgliedschaft in lokalen Vereinen, Fachverbänden oder ähnlichem. Aus privaten Kontakten können geschäftliche Beziehungen entstehen. Gemeinsame räumliche und soziale Identifikation entwickeln das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem Milieu. Face-to-face Kontakte, die begünstigt sind durch räumliche Nähe, werden im lokalen Milieu die Kreativität, Kommunikation, Kompetenz und Kooperation als ausschlaggebende Faktoren für Innovationen fördern. Organisationen, wie Kammern, Verbände, öffentliche Transferstellen und Wirtschaftsförderstellen können dazu wesentlich beitragen.

Wesentlich für den Milieubegriff ist das gegenseitige, lokale Vertrauen bei Innovations- und Investitionsrisiken der Unternehmen. Bei diesem regionalen Beziehungsgefüge handelt es sich um einen Milieubegriff, der zwar eine notwendige Voraussetzung aber keine hinreichende Bedingung für ein „kreatives" Umfeld schafft. Aufgrund von empirischen Fallstudien wurde dessen ungeachtet nachgewiesen, dass die Entstehung kreativer Milieus nicht zwingend an räumliche Nähe verknüpft sein muss. Dies belegen zahlreiche Studien von Von Einem und Helmstädter (1997), Malecki (2000) und Schönert (2000).

Der Ansatz der kreativen Milieus scheint verlockend und vielversprechend, jedoch wird auch vielfältige Kritik geäußert. Die am häufigsten geäußerte Kritik ist jene der Übertragbarkeit auf andere Regionen. Neben den unterschiedlichen wirtschafts- und arbeitskulturellen Einflüssen stellen auch die unterschiedlichen Neigungen, Verhaltensweisen und Mentalitäten der Menschen die Übertragbarkeit in Frage. Des Weiteren wird die zu starke Betonung des Zusammenhanges zwischen räumlicher Nähe und Kooperation und Verflechtung kritisiert. Nordhause-Janz/ Widmaier (1999, S. 97 f.) weisen darauf hin, dass dieser Zusammenhang eher fraglich und abhängig von Branche, Region und Entwicklungsstadium des Unternehmens ist. Ebenso wird die zu geringe Beachtung der Tatsache kritisiert, dass Wissenstransfer nicht nur über Kooperationsbeziehungen und informelle Kontakte erfolgt, sondern auch über Personalfluktuation, die natürlich nicht nur intraregional erfolgt. Für innovations- und forschungsintensive Unternehmen seien Universitäten ein wichtiger Standortfaktor, zum einen für die Gewinnung von Personal und zum anderen für Kooperationsbeziehungen und zum Wissenstransfer. Bei aller Kritik steht jedoch eine Frage im Vordergrund: Kreative Milieus – eine „unplanbare Planungsaufgabe“? Abschließend kann man feststellen, dass Kreativität und Innovation an sich nicht herstellbar sind, es ist jedoch möglich, Voraussetzungen und Freiräume zu schaffen, innerhalb derer kreative Milieus entstehen können

[Bearbeiten] Literatur

  • Fromhold-Eisebith, Martina (1999): „Das „kreative Milieu“ – nur theoretisches Konzept oder Instrument der Regionalentwicklung?“. In: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.): Raumforschung und Raumordnung, Heft 2/3.
  • Fromhold-Eisebith, Martina (1996): „Das kreative Milieu – ein Förderer regionaler Technologietransfers?. Erhebungsergebnisse aus den Regionen Aachen und Karlsruhe“. In: Maier, J. (Hrsg.): Bedeutung kreativer Milieus für die Regional- und Landesentwicklung. Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung. Heft 153. Bayreuth.
  • Grotz, Reinhold (1996): „Kreative Milieus und Netzwerke als Triebkräfte der Wirtschaft: Ansprüche, Hoffnungen und die Wirklichkeit.“ In: Maier, Jörg (Hrsg.): Bedeutung kreativer Milieus für die Regional- und Landesentwicklung. Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung. Heft 153.
  • Janik, Allan (2001): Kulturelle Voraussetzungen für wissenschaftliche Leistungen – Wissenschaftliche Voraussetzungen für kulturelle Entwicklung – am Beispiel Österreichs. Erscheinungsort unbekannt: Beitrag zum Österreichischen Wissenschaftstag.
  • Maier, Jörg; Rösch, Andreas; Weber, Wolfgang (1996): „Einführung, oder das „kreative Milieu“ in Wissenschaft und Politik“. In: Maier, Jörg (Hrsg.): Bedeutung kreativer Milieus für die Regional- und Landesentwicklung, Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung, Heft 153, Bayreuth.
  • Musterd, Sako (2002): The Creative Cultural Knowledge City. Amsterdam: Paper zum Vortrag an der Universität Kaiserslautern.
  • Peters, Jan (2001): Möglichkeiten zur Förderung von kreativen Milieus in einer Kommune, gezeigt am Beispiel Erlangen – "Stadt der Medizin und Gesundheit". Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung. Heft 206. Bayreuth
  • Romero, Andreas (2004): „Wissen und Kreativität: Zukunft München 2030.“ Schlussbericht des Teilprojekts „Wissen und Kreativität" im Forschungsprojekt „Zukunft München 2030 - Visionen und Strategien für Stadt und Region“ Institut für Städtebau und Wohnungswesen München der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (Hrsg.). 1. Aufl. München.
  • Rösch, Andreas (1998): Der Beitrag kreativer Milieus als Erklärungsansatz regionaler Entwicklung. Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung. Heft 179. Bayreuth.
  • Schneider, Nicole / Spellerberg, Annette (1999): Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität. Opladen: Leske + Budrich.

[Bearbeiten] Weblinks

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