Kriegsspielgemeinschaft
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Kriegsspielgemeinschaft ist ein Begriff aus der Endphase des zweiten Weltkriegs. Insbesondere in den Jahren 1944 und 1945 schlossen benachbarte Sportvereine ihre Mannschaften zusammen, da sie alleine nicht mehr genug Spieler hatten. Dabei kam es auch zu Zusammenschlüssen traditionell rivalisierender Clubs.
siehe auch Gauliga (Fußball)