Langstachelhusar
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Langstachelhusar | ||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Systematik | ||||||||||||||
|
||||||||||||||
| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||||
| Holocentrus rufus | ||||||||||||||
| (Walbaum, 1792) |
Der Langstachelhusar (Holocentrus rufus) ist ein Fisch aus der Familie der Soldaten- und Husarenfische und wird der Unterfamilie der Husarenfische zugeordnet.
Die Grundfarbe dieses bis zu 25 Zentimeter großen Fisches ist rot mit hellen Längsstreifen. Gelegentlich zeichnen sich auch helle Körperflecken ab. Die Rückenflosse, die scharf gezackt ist, endet in weißen, dreieckigen Spitzen.
Der Gemeine Husar lebt in den Gewässern vor Florida und der Karibik. Er kommt dort vom Flachwasser bis zu einer Meerestiefe von 25 Metern vor.
Wie andere Husarenfische auch, kann der Gemeine Husar Geräusche produzieren. Dazu werden Muskeln kontraktiert und die Schwimmblase dient als akustischer Verstärker. Zu hören sind diese Laute bei Gefahr sowie wenn der Fisch sich verteidigt.
