Lankenau-Pirouette
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Die Lankenau-Pirouette ist eine Tanzfigur, die das erste mal von Horst Beer und seiner Frau Andrea Beer, geborene Lankenau, in einer Choreografie verwendet wurde. Die Figur ist nach ihr benannt. Besonders im Formationssport ist sie als Höchstschwierigkeit bekannt. Die Lankenau wird vom Herrn geführt. Die Dame dreht auf einem Bein (in der klassischen Variante auf rechts), spreizt das andere Bein gebeugt ab und legt den Kopf im den Nacken. Letzteres wird nur noch selten gezeigt. Die Drehung erfolgt auf den vollen Schlag.
[Bearbeiten] Variationen
- Beim Potstirrer, auch „Kaffeemühle“ genannt, geht die Dame während der Drehung über mehrere Takte in die Knie und richtet sich wieder auf.