Diskussion:Laute
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ich habe 2 Fehler korrigiert:
Den Hinweis auf die fehlenden Bünde vor 1400 habe ich gestrichen. Den Satz über die Saitenanzahl habe ich korrigiert und erweitert.
Insgesamt ist der Text wohl noch nicht sehr ausgereift. Ich schlage vor den Text aus dem englischen Wikipedia zu übersetzen.
tarleton@gmx.net --62.225.214.29 10:45, 2. Mär 2004 (CET)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] TAes
[Bearbeiten] Artikel Laute
Den englischen Artikel zu übersetzen wäre gewiß ein großer Fortschritt. Allerdings ist auch dabei Vorsicht geboten: Von den dort angegebenen „namhaften“ Komponisten für die Laute trägt z.B. (neben Dowland, Bach und Weiß!) fast ein Drittel den Namen „Sautscheck“.
Sigmar Salzburg 16.2.05 salz.burg@kielnet.net
Der englischen Artikel enthält sicher auch Fehler und Ungereimtheiten, und darf nicht kritiklos übersetzt werden. Die Sautschecks standen erst seit in paar Tagen dort drin. Ich habe sie wieder rausgeworfen und einen entsprechenden Kommentar in die englische Diskussion gesetzt.--Tarleton 23:20, 16. Feb 2005 (CET)
Ich habe den Link http://userpage.fu-berlin.de/~telehist/ambass/laute.htm gelöscht, da er voller Fehler und Unklarheiten ist. Die wichtigsten als Begründung: Renaissancelauten könne auch mehr als 6 Chöre haben. "Auf Abzug" bedeutet, daß nur der 6. Chor einen Ton tiefer gestimmt wird. Das Schema der deutschen Lautentabulatur ist falsch, weil die Buchstaben u und w nicht verwendet werden. Französische Tabulaturen haben meistens auch 6 Linien. Die Theorbenstimmung ist völlig falsch...
--Tarleton 23:31, 20. Apr 2005 (CEST)
[Bearbeiten] tabulaturen
wieso sind die tabulaturen rausgeflogen und nicht mal ein link geblieben??? europäische laute ohne tabulaturen gibts gar nicht.
Link zu Tabulatur ist gesetzt. Tabulaturen gibt's nicht nur für Laute und deshalb ist ein eigener Artikel meiner Meinung nach sinnvoll.
Orpharion 21:57, 20. Jan 2006 (CET)
- Im Abschnitt "Geschichte" wird auch auf "Tabulatur" verwiesen. --mst 22:58, 20. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Lauten mit geradem Hals?
Ich habe Instrumente gesehen, die ich durch ihren wie im Artikel beschriebenen Körper als Laute bezeichnet hätte, die aber einen geraden Hals hatten. Was für ein Instrument könnte das sein? Bernburgerin 17:58, 22. Aug 2006 (CEST)
- Was ist mit geradem Hals gemeint? Ein Wirbelkasten, der nicht abgeknickt ist? Das gibt es bei den vielen später so genanten Wandervogellauten und auch bei bestimmten Mandoren. Form und Richtung des Wirbelkastens tragen zu der Entscheidung, ob es eine Laute ist, nichts aus. --Mathiasroesel 19:16, 15. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Lauten mit normaler Gitarrenstimmung?
Ich habe Instrumente gesehen, die keine chörigen Saiten hatten, sondern wir ganz normale 6-saitige Gitarren aussahen. Könnte man so etwas auch als Laute bezeichnen? Was für ein Instrument könnte das sein? Bernburgerin 17:58, 22. Aug 2006 (CEST)
Sehr wahrscheinlich handelte es sich dabei um so genannte Lautengitarren. Diese Instrumente wurden vor allem im frühen 20. Jahrhundert gebaut und waren in der Wandervogelbewegung beliebt. Sie sind viel schwerer gebaut als historische Lauten und stehen der klassischen Gitarre viel näher. Obwohl solche Instrumente manchmal als "Laute" angeboten werden ist diese Bezeichnung nicht korrekt.
Orpharion 19:51, 4. Sep 2006 (CEST)
- Das könnten auch gitarrisierte Mandoren sein. Die nachträglich so genannten Wandervogellauten (es gab sie schon lange vor dem Wandervogel) sind durchaus Lauten und werden korrekt so bezeichnet. --Mathiasroesel 17:46, 15. Okt. 2006 (CEST)
Hallo Mathias,
irgendwo muß man eine Grenze ziehen, als Lauten im engeren Sinne bezeichnet man meiner Meinung nach nur die "historischen" Instrumente. Gitarrenlauten würde ich genausowenig dazuzählen wie Mandoline oder Ud, obwohl die im weiteren Sinne natürlich auch Lauten sind.
Orpharion 21:40, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hallo Orpharion, solche Grenzen sollten begründet sein. Die Mandora ist ja ein historischer Lautentyp, ebenso sind Mandoren mit einzelnen Saiten historische Lauten. Die robusteren so genannten Wandervogellauten sind ihre Erben und sind m. E. ebenso historische Lauten. Bei der Mandoline ist der Unterschied zwischen Diskantlaute und der sechschörigen, in Quarten gestimmten Genueser Mandoline kaum zu erkennen. Die Ausgrenzung fälschlich so genannter Gitarrenlauten scheint mir so willkürlich wie die irakische Staatsgrenze. mfG Mathiasroesel 14:34, 31. Dez. 2006 (CET)