Diskussion:Lebensrechtsbewegung archiv1
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Zum Neutralitätshinweis: Der Artikel stellt die Situation ausschließlich Deutschlandbezogen dar, die internationale "Bewegung" wird nicht beschrieben. Weiterhin fehlt die Kritik an den anti-feministischen Positiionen der "LebensschützerInnen", und ihre teilweise erzkonservativen bis rechtsextremen Positionen, die sich beispielsweise in der Relativierung des Holocausts durch die Gleichsetzung der Schwangerschaftsabbrüche mit der Schoah ausdrückt. MAK @ 09:09, 12. Sep 2004 (CEST)
- Was ebenfalls fehlt sind die perversen Ausuferungen, die das Phänomen in den USA angenommen hat (Ermordung von Ärztinnen und Ärzten, die in Familienplanungskliniken arbeiten) und die politischen Erfolge, die die Lebensrechtsbewegung dort erzielt hat (bisher keine nennenswerte Verschärfung der Abtreigungsgesetzgebung, jedoch "immerhin", dass Abtreibungstechniken bei der Gynäkologenausbildung oft nicht mehr gelehrt werden). Auch das durch sie geschürte Klima der Angst unter den Ärzten, das dazu führte dass bereits nachgewiesen zwei Frauen mit einem toten Kind im Bauch ums Leben kamen, weil sich Ärzte davor fürchteten, dieses "abzutreiben". --Katharina 19:49, 23. Sep 2004 (CEST)
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- Sehr schade, dass die Diskussion sich alles andere als objektiv und neutral zu entwickeln scheint. Wenn ein Artikel unvollständig ist (und welcher Artikel ist das nicht!), so kann er ergänzt werden. Wenn aber behauptet wird, es "fehlt hier eigentlich alles", dann lässt das eine Entwicklung erwarten, die einer Enzyklopädie wohl alles andere als würdig ist. Wirklich schade. --utopia 15:50, 24. Sep 2004
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- Liebe Utopia, bisher ging's ja noch gar nicht konkret um die Inhalte, sondern nur um Brainstorming. Disku-Seite ist für Meinungen (Meinungen sind nie neutral) austauschen genau so da wie für Fakten. Auf der Artikelseite sollten hingegen nur Fakten erscheinen. --Katharina 16:05, 24. Sep 2004 (CEST)
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- Was im Artikel steht ist ja bisher mehr als bescheiden. Eine ungeprüfte Liste von Organisationen, ungeprüfte Behauptungen dieser Organisationen, eine unzureichende Kontextualisierung, keine Abschätzung der Leistung (Vergleich Anspruch/Wirklichkeit), nichts zu Personen ... Und das bei einem Thema wo schon der Begriff "Lebensschutz", "Lebensrecht" oder "Bewegung" reine Ideologie ist und z.T. eine Unabhänigkeit vortäuscht die in der Praxis nicht existiert. Jede Veränderung wird diesen Artikel besser machen, er wird dann allerdings nicht mehr konform mit der Selbstdarstellung dieser Gruppen sein - aber das ist die Natur der Sache. --DF 16:13, 24. Sep 2004 (CEST)
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Dank der ausführlichen Linkliste steht es jedem frei, die Organisationen zu überprüfen. Dort finden sich auch Personen! Ungeprüfte Behauptungen werden hier m.E. nicht aufgestellt - Sachlich, neutral wird aufgeführt wofür sich diese Organisationen einsetzen.
Ich werde nicht nur den Links folgen sondern auch nachsehen was sonst noch zu finden ist. Die sog. Lebenschutzbewegung ist ja keine "Bewegung" die sich eine Veringerung von Abtreibungen zum Ziel gesetzt hat - was ich unterstützen würde - und sich dazu den besten weg gesucht hat, sondern es handelt sich meist um eine Gruppe fundamentalistischer Christen die auf Repression in dem Bereich setzen, mit sexuellen Schuldgefühlen arbeiten, falsche Behauptungen aus der Biologie verbreiten (u.a. Blechschmitts kreationistischer Unsinn) z.T. im Bündnis mit Rechtsextremisten. Das verringert nicht die Anzahl der Abtreibungen, sonder erhöht sie. Abtreibungen wird es auch geben wenn diese illegal sind, nur werden dann halt viele Frauen daran sterben. Aber das nimmt mann dan gerne in kauf. Und jetzt reverte ich meine Veränderung--DF 19:03, 25. Sep 2004 (CEST)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Unparteilichkeit
Junge, junge, da schlackert man ja mit den Ohren, wenn man liest, was MAK und DF so alles über die Lebensrechtsbewegung wissen. Ich zähle Mal auf, was da - unter anderem - von euch so alles vorgeworfen wird:
Anti-feminstisch, rechtsextrem, Relativierung des Holocaust, Begriffe wie "Lebensrecht" seien an sich Ideologie, fundamentalistische Christen, Setzen auf Repression, Arbeiten mit sexuellen Schuldgefühlen.
Einige dieser Begriffe sind nicht vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Z.B. wollen einige Lebensrechtsorganisationen - unter vielem anderen - auch eine Verschärfung des §218 StGB erreichen. Kann man deswegen sagen, sie setzen auf "Repression"? Vielleicht. Aber dann setzt natürlich auch die Bundesregierung auf Repression, wenn sie - wie aktuell geschehen - das Strafrecht im Bereich Vergewaltigung in der Ehe und Kinderpornographie verschärft. Weil das allgemein an sinnvoll angesehen wird, spricht man da natürlich nicht von Repression. Der politische Wunsch, das Strafgesetz ändern zu wollen, ist absolut legitim - viele Organisationen haben sich das in verschiedensten Bereichen auf ihre Fahnen geschrieben, ohne dass man ihnen dafür Extremismus oder Unanständigkeit unterstellt. Ähnlich geht es bei mehreren anderen der oben stehenden Begriffe, die allesamt recht militant wirken.
Ich habe den Eindruck, dass MAK und DF in ihrer Sicht der Dinge - die ihnen natürlich gestattet sei - wesentlich voreingenommener und parteiischer sind, als der Artikel, der eigentlich zur Diskussion steht. Ich kenne Teile der Lebensrechtsbewegung seit Jahren aus der Innenansicht, und wenn ich mir die Beiträge von DF und MAK so ansehe, frage ich mich sehr, woher ihr beide wisst, wie ich oder viele andere in der Lebensrechtsbewegung denken, wie fundamentalistisch, anti-feministisch oder gar rechtsextrem wir sind. Und ich kann euch aus guter Kenntnis meiner eigenen Gedanken sagen: Ihr liegt weit, weit daneben! Es ist immer gefährlich, seiner eigenen Propaganda zu sehr zu glauben :-)
Eine Fehlkorrektur von DF werde ich gleich ändern: Es geht nicht an, die Lebensrechtsbewegung umzudeuten in "Abtreibungsgegner". Das Spektrum der Themen - Euthanasie, Klonen, PID, Stammzellen, Bioethik allgemein und zugegeben auch Abtreibung - ist so weit, dass der Begriff "Abtreibungsgegner" an der Sache weit vorbei geht. Ich bemühe mich um einen Kompromiss, der das Wort erwähnt, es aber besser einordnet.
Im Übrigen hat Katharina mit ihrer Bemerkung recht, dass die internationale Sicht völlig fehlt. Und die Lebensrechtsbewegung in den USA, aber auch in anderen Ländern, verdiente durchaus Beachtung. Dann muss aber auch da die ganze Wahrheit gesagt werden: Gewaltbereite "Lebensrechtler" (jetzt benutze ich Mal Anführungszeichen) sind auch in den USA eine absolut verschwindende Minderheit. Prinzipiell arbeitet die Lebensrechtsbewegung dort genauso wie in Deutschland: Friedlich, sachlich und vor allem mit dem Ziel, zu helfen. Einige der Mörder von Abtreibungsärzten hatten meines Wissens nach auch noch nie etwas mit Lebensrechtsorganisationen zu tun. Was die Gegenseite nie daran hindert, solche Mörder mit der Lebensrechtsbewegung - und damit auch mit mir - in einen Topf zu stecken. Brrr..... Das bewegt sich auf exakt demselben Niveau, als würde man Sozialdemokraten als geistige Wegbereiter der RAF bezeichnen. Praktisch jede Lebensrechtsorganisation - erst recht die amerikanischen Organisationen selbst - hat solche Anschläge oder gar erfolgte Morde immer auf's schärfste verurteilt. Und vor den Abtreibungskliniken (in solchen Kliniken wird oftmals wirklich nur abgetrieben - da erscheint mir dieser Ausdruck sachlich erheblich passender als "Familienplanungskliniken") geht die Gewalt - die übrigens Gott sei Dank sehr selten ist - mindestens so oft von der pro-choice-Seite aus wie von der pro-life-Seite. Also: Wir können gerne was zur internationalen Lebensrechtsbewegung schreiben, aber bitte sachlich korrekt. -- GoldenBear, 26. 9. 2004
- Glaub mir ich kenne einige Schriften von Lebensschützern und hatte auch schon persönliche und auch offizielle (Vorträge, Infostände, Babyfußverteiler) Begegnungen mit ihnen. Das du Repression auf Abtreibung verengst ist da schon bezeichnend. Es geht schlicht auch um kein-Sex-vor-der-Ehe bzw. kein-Sex-ohne-potentielle-Fortpflanzeung was zumindest ein Teil der „Bewegung“ vertritt. Lebensschutz ist eine Selbstbezeichnung, die nicht einmmal alle Formen menschlichen Lebens (in der Definition der Lebenschützer) einschließt. --DF 07:37, 27. Sep 2004 (CEST)
Beim Durchgehen des Textes sind mir einige Versäumnisse aufgefallen: es fehlen Gruppierungen der Lebensschützer, die im Handbuch Deutscher Rechtsextremismus als "aggressiv" bzw. "rechtsextrem" gekennzeichnet werden wie die "Aktion Leben" oder der "Weltbund zum Schutze des Lebens" und eben die internationalen Zusammenhänge.
Bei den genannten Gruppen habe ich mir die unerfreuliche Arbeit gemacht und mir die genannten Homepages durchgesehen und bin unter anderem auf die folgenden Beispiele gestoßen, die deutlich machen, dass die Vorwürfe durchaus begründet sind:
Beispiel Relativierung des Holocaust: Von der Seite des Bundesverband Lebensrecht (aus einer Aktuelle Meldungen [1]); Entsprechend auch beim Treffen christlicher Lebensrecht-Gruppen [2]
- " Escolano habe Abtreibung als das "das groesste Verbrechen, das je in der Geschichte begangen wurde" bezeichnet. "Wir sprechen ueber Morde, Konzentrationslager, Gulags, aber tatsaechlich werden Tausende und Abertausende von Kindern in den Baeuchen ihrer Muetter geopfert"
Beispiel Sexualfeindlichkeit aus der Broschüre Bedrohtes Menschenrecht auf Leben des Treffen christlicher Lebensrecht-Gruppen [3]
- "3. Richtiger Umgang mit der Sexualität
- 38% der 14–17 jährigen Mädchen und 29% der Jungen geben an, bereits Geschlechtsverkehr gehabt zu haben . Vermitteln Sie schon im 7. und 8. Schuljahr und fortgesetzt in den Jugendkreisen die Erkenntnis, dass sexuelle Gemeinschaft nur im Schutzraum ehelicher Treue ihre Erfüllung findet. Treue ist zudem der sicherste Schutz vor AIDS."
Auf der Seite von Kaleb heißt es (in einem Brief an die AOK [4]):
- "So verharmlosen Sie hier in unverantwortlicher Weise die Aufnahme von sexuellem Verkehr bei Minderjährigen. Ist Ihnen nicht bekannt, dass im Vergleich der Jahre 1996 zu 2002 die Abtreibungen bei Mädchen unter 15 Jahren auf 208% und bei Jugendlichen von 15-18 Jahren auf 153 % zugenommen haben?
- Frühzeitiger Sex ist der physischen und seelischen Gesundheit so junger Menschen grundsätzlich abträglich und immer ist die Möglichkeit der Entstehung eines Kindes gegeben, denn einen 100%-igen Empfängnisschutz gibt es nicht. Ist Ihnen nicht bekannt, dass eine unver-hoffte Schwangerschaft für junge Mädchen oft eine persönliche Katastrophe bedeutet?"
Frühzeitiger Sex ist der physischen und seelischen Gesundheit so junger Menschen grundsätzlich abträglich!! ROTFL
Beispiel Schwulenfeindlichkeit: auf der Seite von Kaleb heißt es (aus einem Brief an das BRAVO Dr. Sommer-Team [5]):
- "Auch die Aussagen des Dr. Sommer-Teams zur Homosexualität sind verantwortungslos! Die Antworten zu "Schwul oder nicht?", "Schwul sein", "Wie lieben sich Homosexuelle?" (ebenfalls aus den Internetseiten) stellen fälschlich die Homosexualität als etwa gleichartig zur Heterosexualität, völlig normal und nicht therapierbar dar....
- Es ist unbarmherzig, keinen Weg aus der Homosexualität aufzuzeigen, den es tatsächlich gibt. Sie geben Adressen zur Schwulenszene bekannt. "
Homosexualität ist nicht gleichartig zur Heterosexualität!?
von der Seite der "Treffen christlicher Lebensrecht-Gruppen" wird auch auf die Publikationen der "Deutschen Evangelischen Allianz" verwiesen wo sich folgende eine auf die Bibel gestütze Ablehnung der Homosexualität findet [6]:
- "Die für das Dokument grundlegende biblisch-thologische Schu der Ehe als einer Schöpfungsordnung Gottes mit ihrer Hervorhebung der "drei grundlegenden Aspekte" der bipolaren Ergänzung von Mann und Frau, der Ausübung der Geschlechtlichkeit und der Fortpflanzung ist auch in evangelischer Sicht vollauf zu bejahen....
- Auch die der Erklärung zugrunde liegende biblische Verwerfung homosexueller Praxis als schöpfungswidrige "Anomalie" ist für die evangelische Theologie uneingeschränkt zu bejahen, da sie sich aufgrund ihres reformatorischen Selbstverständnisses der Heiligen Schrift als unbedingter Autorität für die kirchliche Lehre verpflichtet weiß Dieim gegenwärtigen Protestantismus um sich greifende theologische Akzeptanz homosexueller Praktiken lässt sich biblisch-theologisch nicht halten und widerspricht zudem der jahrhundertelangen evangelischen Auslegungstradition....
- Diese nachvollziehbare Konsequenz trifft insofern auch homosexuelle Praktiken, als diese dem in der Sexualität zum Ausdruck gelangenden Leben schaffenden Schöpferwillen Gottes von vornherein nicht gerecht werden können, weil sie die prokreative Dimension der Sexualität prinzipiell verleugnen. Der implizit lebensfeindliche Charakter praktizierter Homosexualität zeigt sich ander schlichten Tatsache, dass eine Gesellschaft die Zukunftsfähigkeit verlöre und dem Tod geweiht wäre, wenn das in ihr vorherrschende heterosexuelle Verhalten durch homosexuelle Praktiken ersetzt würde."
Der Text geht noch lange so weiter, da ich vor Lachen aber nicht weiter abschreiben kann, brech ich's an dieser Stelle ab
Viel Spaß noch beim Lebenschützen und immer dran denken: Sexualität muß prokreativ sein, also keinen Samen und keine Eizelle verschwenden!! MAK @ 10:41, 27. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Vorschlag für eine Einleitung
Lebensrechtsbewegung ist sie Selbstbezeichnung einer Reihe von meist religiös eingebundenen Gruppen die ihren Ausgangspunkt in der Gegnerschaft zur Libaralisierung des Paragraphen 218 seit Beginn der 70-er Jahre hatte. Ausgehend vom Schlagwort Lebensschutz stehen diese Gruppen heute in Gegnerschaft zu Euthanasie von alten, kranken und behinderten Menschen ein. Je nach Schwerpunkten der einzelnen Gruppierungen erhebt sie ihre Stimme aber auch in anderen Bereichen so z.B. gegen das Klonen von Menschen, gegen die Präimplantationsdiagnostik (PID) oder gegen medizinische Versuche an nichteinwilligungsfähigen Personen.
Die oft fundamentalistisch christliche Motivation der Gruppen begrenzt dabei die Kritik nicht nur auf diese Themenfelder sondern auch andere gesellschaftliche Veränderungen im Umgang mit Sexualität, wie z.B. die Akzeptanz von Homosexualität, die sexuelle Aufklärung an Schulen, der Wegfall von rechtlichen, religiösen und gesellschaftlichen Repressionen gegen vor- und außerehelichen Geschlechtsverkehr. --DF 12:10, 27. Sep 2004 (CEST)
- Definition passt nicht. Die Bewegung stammt aus den USA und dort gibt es keinen Paragraphen 218, also kann sie auch nicht in diesem ihren Ursprung haben. --Katharina 12:15, 27. Sep 2004 (CEST)
- hab ich auch gerade geschrieben: da der § 218 deutschlandspezifisch ist, fände ich für den Einleitungssatz die Formulierung "Gegnerschaft zur Liberalisierung und Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen".
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- Wenn das eine US-Bewegung ist (auch deutsche Wurzeln gibts sicher) sollte man vielleicht in die englische Wikipedia gucken. Probehalber habe ich unter Christian right nachgesehen, aber ich finde keinen wirklich passenden Link. Vielleicht bin ich aber einfach auch nur blind?--DF 13:08, 27. Sep 2004 (CEST)
Dann übersetzen wir das Ding doch einfach. Und vor allem gibt es dort nicht die ganzen Werbelinks.--DF 13:44, 27. Sep 2004 (CEST)
- guter Vorschlag! Allerdings sind sicherlich die Formen des "Lebensschutzes" in den deutschsprachigen Ländern, insbesondere Katholizismus und die Überschneidungen in die "lokale" rechte Szene zu berücksichtigen. Mit den Werbelinks hast Du Recht, wobei die nicht wirklich werbend wirken ;-) MAK @ 13:47, 27. Sep 2004 (CEST)
Noch ein hübscher Link: http://www.life-lobby.de/doku/abtrei/verhue.html
@DF danke für Deine Ergänzung der Links - jetzt weiß ich auch wieder, wer mir nicht eingefallen ist: Siegfried Ernst, von dem gibt es meines Wissens eine Reihe von ziemlich unangenehmen Zitaten (ich ergänze das, wenn ich meine Unterlagen habe)! MAK @ 14:30, 27. Sep 2004 (CEST)
Mach das. Gibts dazu jetzt brauchbare käufliche Literatur oder muss man sich nach wie vor allen Kraum aus dem Meer an Unsinn zusammenfischen. Schau auf meinen letzten Link: die "Ulmer Gedenkschrift" ist von 1964 und behandelt "die derzeitige öffentliche Propaganda für Geburtenbeschränkung und die wachsende Sexualisierung unseres öffentlichen Lebens". Sprich: das geht gegen sexuelle Freizügigkeit und nicht nur für "Lebensschutz". --DF 14:42, 27. Sep 2004 (CEST)
- sexuelle Freizügigkeit ist nicht "prokreativ" (MAKx Wort des Tages!!)! sexuelle Freizügigkeit ist pfui bah, bedeutet in den meisten Fällen Samenverschwendung und damit eine Sünde. Du hast Recht, es macht keinen Spaß sich durch diesen Murx zu kämpfen. Vielleicht ist es dann hier mal eine gute Stelle um die Fakten gebündelt auf den Tisch zu bringen! MAK @ 14:48, 27. Sep 2004 (CEST)
Ich sag nur: "Schützt eure Säfte!" (Dr. Seltsam oder ...)--DF 14:57, 27. Sep 2004 (CEST)
"Heute will man unter Zuhilfenahme des öffentlichen Druckes der Massenpresse und des Fernsehens den Arzt zum Funktionär des wachsenden sexuellen Materialismus degradieren durch die Forderung, daß die sog. "Antibabypillen" auch ohne ärztliche Indikation an unverheiratete Frauen und an Mädchen ausgegeben werden sollen.
Aus dem Diener des Lebens würde so der Bedienstete des Sich-auslebens, dessen Aufgabe es ist, durch ein Privatrezept jedermann unverbindliche und folgenfreie sexuelle Beziehungen zu ermöglichen und dabei vor allem die von der Schöpfungsordnung her damit verbundene Möglichkeit der Entstehung neuen menschlichen Lebens zu verhindern.
Eine derartige Verdienstquelle würde dem Arzttum mit Recht die Achtung der Öffentlichkeit nehmen und den hippokratischen Eid der Lächerlichkeit preisgeben ..." ROTFL ROTFL ROTFL ROTFL ROTFL ROTFL ROTFL ROTFL ROTFL --DF 15:03, 27. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Noch eine Runde Quellensammlung
Pro Preußenblatt (Pater Groppe, einschlägig bekannt) http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv04/2904paz50.htm Scharf kritisch/polemisch mit Literaturangabe: http://dieabtreibung.netfirms.com/jfdl.html Nett aber passiv: http://www.vvn-bda.de/_bund/sehen5.htm herb kritisch (Englisch) http://www.holysmoke.org/fem/fem0492.htm
(557) Der Arzt Siegfried Ernst, Mitglied der Landessynode der evangelischen Kirche, darf weiter behaupten, daß überkonfessionelle Abtreibungskliniken wie das Bremer "Pro-familia"-Modell "Embryo-Mördersyndikate" seien. Er wurde vor dem Ulmer Landgericht jedoch zu DM 1600,- Geldstrafe mit Bewährung verurteilt, weil er den DGB mit der NSdAP gleichgesetzt hatte. Dagegen legte der Arzt Revision ein. (Augsburger Allgemeine, 22.3.84.)http://www.ibka.org/ir/533f.html
Zusammenarbeit mit dem KKK http://encyclopedia.thefreedictionary.com/Human%20Life%20International
Zitat Ernst: "Rassenfaschismus und "Antifaschismus" sind gleich gefährlich, wenn sie als ideologisierte Götzen an die Stelle Gottes treten und zum Maßstab von Gut und Böse gemacht werden! Diese Dämonen machen blind für die eigene Schuld und wollen die Teilschuld aller anderen als alleinige Schuld verewigen, um sie beherrschen zu können!" http://www.etika.com/d49ns/49ns90.htm
Der ist nicht schlecht http://www.web.apc.org/~ara/documents/news/HLI.html --DF 15:38, 27. Sep 2004 (CEST)
S. Ernst verlor m.W. eine Unterlassungsklage gegen KritikerInnen, die ihn als Neofaschisten bezeichnet hatten, der Richter sagte etwas wie: "die Dinge, die er sagt, sind so rassisch-diskriminierend, dass jeder den Zusammenhang mit dem Dritten Reich erkennen kann." ([7] Das hab ich irgendwo noch packender!) MAK @ 15:47, 27. Sep 2004 (CEST)
Ernst: "Aus der Presse entnahmen wir, daß Herr Lerle den Abtreibungsmediziner Freudemann (Er verdient den Ehrentitel des Arztes nicht) des Mordes an "Kindern" bezichtigte, und ihn mit "KZ-Folterknechten" verglich und ihn als Berufskiller bezeichnete." "Die Forderung auf gerichtlichen Ehrenschutz der modernen Embryonenhenkerei (Papst Johannes Paul II. sprach jetzt von "Hinrichtung" des ungeborenen Kindes) ist deshalb im Grunde lächerlich. Im Prinzip wäre es dasselbe gewesen, wenn im Mittelalter Angehörige des unehrenhaften Berufs des Henkers, vor Gericht geklagt hätten, weil man sie "Henker" nannte..." Quelle des ganzen Briefes der sich auch sonst in christlicher Zurückhaltung übt, Quelle (webseite) sicher nicht unproblematisch: http://www.kindermordgegner.de/hauptteil_brief1.html --DF 15:54, 27. Sep 2004 (CEST)
Manfred Roeder und Siegfried Ernst, ich wußte es doch der Ernst ist noch soft: Apart from his association with Fr. Borowsky, Ernst has also been exposed as a close friend of Manfred Roeder (in Der Spiegel, 1981). Roeder is a leader of the German neo-nazi movement, and has stated that outright violence is the best cure for Germany's ills. He served 9 1/2 years in prison for charges related to the bombing of refugee hostels in 1980 in which two residents were killed, anD has founded several radical right groups. ("Exclusive - Inside Germany's Neo-Nazis", Simon Wiesenthal Center's Report, Summer 1993) Despite all of this, Doctor Siegfried Ernst remains listed in as an "International Advisors" to HLI. http://www.etext.org/Politics/Autonome.Forum/Antifa/hli.info--DF 15:58, 27. Sep 2004 (CEST)
Ich hatte gedacht, dass die im Artikel gennanten Gruppierungen den Holocaust-relativierenden Begriff Zudem verharmlose der Begriff "Embryozid" vermeiden: bei der Juristen-Vereinigung ist er doch zu finden: [8] MAK @ 16:20, 27. Sep 2004 (CEST)
- In einem Artikel zitieren die auch aus einem Flugblatt, in dem es direkt heißt: "damals: Holocaust / heute: Babycaust" [9]
Ich hab auch noch einen Ingrid Weckert war Leiterin der Aktion Lebensrecht einer Organisation aus dem Umfeld der GdNF (Kühnen). Ingrid Weckerts Buch Feuerzeichen über die sog. Reichskristallnacht (Grabert Verlag) wurde indiziert. Die Frage wäre nach dem Organisatorischen und ideologischen Zusammenhang bzw. Unterschieden ist mir noch nicht ganz klar.--DF 19:35, 27. Sep 2004 (CEST)
- Es gibt aus meiner Sicht unterschiedliche Strömungen in der Lebensschutzbewegung, die sich aber (zumindest öffentlich) strikt voneinander abgrenzen. Gemeinsam sind eben die Elemente des "Lebensschutzes". Darüberhinaus gibt es häufige ideologische Schnittpunkte (Sexualrepression, Anti-Feminismus, Ablehnung von Reproduktionsmedizin etc.). Ich denke es sollte vor allem darum gehen, diese Elemente aufzudröseln und an den Stellen auch auf die unterschiedlichen Strömungen hinzuweisen. MAK @ 23:38, 27. Sep 2004 (CEST)
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- Klar. Im Rahmen rassistischer Ideologie gibts z.B. eine relativ große Überschneidung mit Naziideologie, so lange das werdende Leben deutsch ist (was in der Praxis einer nationalen Bewegung von Abtreibungsgegnern ohne Bedeutung ist). Ich meine Ellen Kositza ist eine Vertreterin davon in der JF. In Rosenbergs Mythos gibt es dazu einen längeren Text der den Teil Antifeminismus prototypisch zusammenfaßt. Wer da nun von wem abgeschrieben hat? Ich denke wir kommen in dem Text nicht weiter ohne massiv auf die weltanschaulichen Hintergründe (das schließt Homophobie, Orientierung an traditionellen Familienaufbau, religösen Fundaamentalismus ein) der Bewegung einzugehen und anhand von dieser vielleicht Kriterien der Einordnung zu entwickeln. --DF 07:27, 28. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Nun mal zur anderen Seite
Da wir gerade bei Rassismus und Nazis sind: Die Organisation pro familia ist ja bekannt dafür, nicht gerade gegen Abtreibung zu sein (im Gegenteil, sie unterhält mehrere "Familienplanungs"-Zentren). Leider ist nicht allgemein bekannt, wer ihre Gründer sind. Bei Recherchen stieß ich darauf, dass die Gründer von pro familia - na, hier lasse ich am besten die Quellen sprechen:
In der Stattzeitung, einer Seite, die alles andere als verdächtig ist, rechte Positionen zu vertreten, findet sich ein interessanter Beitrag (http://stattweb.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/stattweb.de/ArchivDetail&db=Archiv&Id=316) betreffend die Gründer von pro familia, Hans Harmsen und Margaret Sanger.
Oder man sehe auf der Seite von pro familia nach (http://www.profamilia-online.de/main.html?page=1355&offset=0&msg=25735), im Forum "Schwangerschaftsabbruch". Hier werden erschreckende Zitate wiedergegeben. Und man sieht auch, dass es sich keineswegs um eine Altlast handelt. --Utopia 14:00, 28. Sep 2004
- Oh Hilfe! Vorwürfe gegen pro familia, mein großes Vorbild!? Ich bin entsetzt und werde mich auf direktem Weg ins nächste Kloster begeben um mein schändliches Tun in Zukunft zu unterlassen! Aber was hat das mit dem Artikel zu tun? Mit zölibatären Gruß MAK @ 15:55, 28. Sep 2004 (CEST)
Das ist mir nicht neu. Aber 1. gehört das wenn dann unter pro-familia und 2. läßt sich die Debatte nicht entlang dieser Linie führen 3. ich halte ich das hier für ein reines Ablenkungsmanöver. --DF 13:59, 28. Sep 2004 (CEST)
Kann es sein, dass hier am Thema vorbeidiskutiert wird? Hier soll doch ein Begriff definiert werden, und keine Werbung oder Anti-Werbung für irgendwelche Organisationen gemacht werden. Nach eingehender Befassung mit den zitierten "Lebensrechtsbewegungen" und auch nach Lektüre der Zitate kann ich beim besten Willen nicht erkennen, wo hier nationalsozialistisches oder rassistisches Gedankengut vertreten wird. Aber dieser Vorwurf taucht immer dann auf, wenn jemand ganz schnell fertig gemacht werden soll - wie steht es also mit der Neutralität derjenigen, die diese Vorwürfe erheben? Eines ist doch wohl klar: die Nazis kannten kein uneingeschränktes Recht auf Leben. Der Artikel ist m.E. sehr sachlich formuliert, wer nun einen Hass auf alle Lebensrechtler hegt, sollte sich mit diesen selber auseinandersetzen, aber nicht versuchen, die Diskussion um eine Sachdefinition auf die Ebene eines persönlichen Rachefeldzugs herabzuziehen.
- http://www.babycaust.de - Noch Fragen? --Katharina 15:45, 28. Sep 2004 (CEST)
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- http://www.babycaust.de/vor_1945/kind_eut.htm#G1
- Literatur/Anmerkungen
- 1. Siehe Neue Solidarität vom 3.5.2000: "Patientenrechte gegen ::Sozialdarwinismus"
- 3. Siehe Neue Solidarität vom 24.2.1999: "Gentechnik und Menschenwürde" sowie ::Neue Solidarität vom 29.1.1997: "Die Menschenfeindlichkeit der ::Bioethik-Konvention".
- Na das ist doch wirklich nett. Noch Fragen Kinzle?--DF 15:51, 28. Sep 2004 (CEST)
- Die Seite der empfohlenen Ärzte ist interessant - vor allem die Kriterien: "Treibt nicht ab, verschreibt keine Pille, führt keine Sterilisationen durch". Geburtenpflicht für alle Frauen NOW! --Katharina 16:14, 28. Sep 2004 (CEST)
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- Wieso Geburtenpflicht? Da schlägt wohl das 12 Gebot durch: Du sollst keinen Sex haben (der nicht der Fortpflanzung dient). --DF 07:07, 29. Sep 2004 (CEST)
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- Aber Frauen sind doch seit Eva völlig triebgesteuert und wissen sowieso nicht was sie wollen. Wir sollten sofort unter Vormundschaft gestellt werden, auf dass alte Männer bestimmen können, ob wir a) Sex haben dürfen und wann und b) was mit dem Resultat zu geschehen hat. --Katharina 10:25, 29. Sep 2004 (CEST)
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- Dir ist klar das dieser Zustand in der BRD vor nicht mal 50 Jahren fast herrschte? Jede Mutter ohne Mann (sei sie ledig oder verwitwet) bekam einen Vormund. Jede Frau die Frau und nicht Fräulein genannt werden wollte mußte eine Heiratsurkunde vorlegen. Jeder Hotellier oder Pensionsbesitzer der ein unverheiratetes Paar übernachten ließ beging Kuppellei. --DF 15:35, 29. Sep 2004 (CEST)
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- Man habt ihr es schön! ;-) Hier bei uns dürfen Frauen schon seit 1988 einen Arbeitsvertrag unterschreiben, ohne ihren holden Gatten um Erlaubnis zu fragen. --Katharina 16:04, 29. Sep 2004 (CEST)
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[Bearbeiten] Abtreibungsbefürworter
Klar, da liegt der Hund doch begraben und deshalb lenken MAK und DF so schnell ab: die Lebensbornideologie liegt doch viel näher bei der Ausmerzung möglichst vieler "ungewollter" Kinder, als bei den rührigen aber einflusslosen Abtreibungsgegnern in Deutschland. Natürlich gibt es auch unter "Lebensschützern" schwarze Schafe, Reaktionäre etc., die große Mehrheit (ALfA z.B. mit ihren mehr als 11.000 Mitgliedern) sind aber normale Bürger, die nicht damit einverstanden sind, dass Behinderte, alte Menschen oder Ungeborene einfach gewissenlos getötet werden dürfen. In der Mehrheit sind die Mitglieder von ALfA oder CDL übrigens Frauen. Ein Peter Singer, der offen über die Abtötung behinderter Kinder kurz NACH der Geburt nachdenkt oder die Euthanasiepraxis der Niederlande haben doch nichts mehr mit Selbstbestimmung zu tun. Wenn die Abtreibungsbefürworter und Euthanasiebefürworter heute wieder das Wort "Hygiene" in den Mund nehmen, müsste jedem Linken eigentlich schlecht werden. Dass es auch anders geht, zeigen linksradikale Gruppen im Bonner Raum, die sich aus antifaschistischen Gründen kritisch mit Bioethik, Singer und Abtreibung auseinandersetzen. Wie man sieht, führt es nicht weiter, sich gegenseitig Nähe zur NS-Ideologie vorzuwerfen. Wenn Abtreibungsbefürworter mit einem Finger auf Lebenschützer deuten, zeigen mindestens drei Finger auf sie selbst zurück. Auch der Gewaltvorwurf zieht nicht. Anschläge und Sachbeschädigungen halten sich bespielsweise in den USA in etwa die Waage, ein Brandanschlag gegen ein Pro-Life-Büro hat jedoch nie einen so hohen Nachrichtenwert wie ein Brandanschlag der Gegenseite...
- Das ist ja wohl ein klein wenig unverschämt. Wenn es so was gibt wie "Abtreibungsbefürworter" zähle ich jedenfalls nicht dazu. Meine Position zu Peter Singer kennst Du offensichtlich nicht. Also lass stecken. Ich bin dabei einen Neuentwurf des Artikels zu schreiben, das Gerüst steht schon. Die Einleitung wird eine Adaption der englischen Fassung sein. Bei einer politischen Bewegung ist es notwendig die dahinter stehende Weltanschauung anzureißen. Ich werde mir im Artikel – anders als hier – sehr viel Mühe geben eine neutrale Sprache und Darstellung zu verwenden. Und solange Wikipedianer zur Sache argumentieren, denke ich wir werden schon einen guten Artikel hinbekommen, der die Lebenschutzbewegung wikiwürdig darstellt. --DF 13:15, 29. Sep 2004 (CEST)
- gestern war ich noch bei pro familia und heute schon beim Lebensborn - bei Dir hackts wohl! Ich bin definiv weder von Singer oder vom Lebensborn noch von Dir und Deinem Lebensschützerklan ein Fan! Wir diskutieren hier über die Lebensrechtsbewegung und dazu haben DF, Katharina und ich Positionen beschrieben, die kritisierenswert sind und im Artikel fehlen. Wenn Du an dem Artikel mitarbeiten möchtest, solltest Du lernen zu diskutieren, also auch auf Argumente, Nachfragen und Kritik einzugehen. Diese Fähigkeit scheint Dir noch zu fehlen und solange Du das nicht nachholst und hier nur Unsinn von Dir gibst, wirst Du hier höchstens Hohn und Spott ernten! MAK @ 13:35, 29. Sep 2004 (CEST)
- Falsche Baustelle: "Abtreibungsbefürworter" (wer oder was immer das sein soll) sind hier nicht das Thema. Hier geht es um den Artikel Lebensrechtsbewegung. --Katharina 16:06, 29. Sep 2004 (CEST)