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Diskussion:Leitton - Wikipedia

Diskussion:Leitton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Nur ein Leitton?

Ist nicht auch die Quarte einer Durtonleiter ein Leitton, der zur Terz hin strebt?

Der Unterschied einer normälen Quarte zu einer Übermäßigen Quarte macht doch den Unterschied zwischen der Tonika (und Dominante) zur Subdominante aus...

Wärend der Unterschied der kleinen zur großen Septim den Unterschied von der Tonika (und Subdominante) zur Dominante macht...

Akkord: Töne: Modus: Stufe: Funktion:
C-Dur C D E F G A Bb C mixolydisch 5.Stufe von F-Dur Dominante
C-Dur C D E F G A H C jonisch 1.Stufe von C-Dur Tonika
C-Dur C D E F# G A H C lydisch 4.Stufe von G-Dur Subdominante

F/F# und Bb/H sind die beiden Leittöne, die das Notenmaterial in seinen funktionsharmonischen Kontext einordnet.

--Michael Zlobinsky 00:18, 9. Okt 2004 (CEST)

Im Grunde hast Du Recht, es gibt mehrere Leittöne. Allerdings wird die Quarte, die sich zur Terz auflöst, oft auch "Gleitton" oder ähnlich genannt, da sie sich nach unten hin löst und so eher abrutscht als hinführt... Ist aber auch nicht einheitlich, glaube ich. Zudem ist dieser besagte Ton ja auch weniger die Quarte der Tonika als die kleine Septime der Dominante, auch wenn das natürlich das gleiche Ergebnis liefert. Bei einem Quartvorhalt ist die Sache dann noch etwas anders.
Könntest Du nochmal erklären, wie Du das meinst mit der übermäßigen Quarte? Aus Deiner Tabelle geht doch eindeutig hervor, dass die übermäßige Quarte (vom Grundton aus) ein Merkmal der Subdominante ist und nicht der Dominante. Sie kommt natürlich im Dominantseptakkord vor, meinst Du das? Aber dann wäre wieder der Bezugston unklar, denn streng genommen taucht dieses Intervall ja in allen Dur- und Molltonleitern auf.
Ein echter, weiterer Leitton wäre zum Beispiel die hochalterierte Quinte der Dominante: die strebt tatsächlich chromatisch aufwärts, sonst fällt mir keiner ein.
Viele Grüße, --Königin der Nacht 16:51, 11. Okt 2004 (CEST)
Stimmt! Da hast du recht! :) Da habe ich mich doch glatt vertan. (vertipptnochmal)

Aber das Prinzip ist wohl verstanden worden. Ich ging von einem gegriffenen C-Dur-Akkord aus, über dem mit einer Tonleiter imoprovisiert wird. Ohne Probleme kann man mit den Tönen der Pentatonik in den 3 Tonarten spielen. Erst die beiden Leittöne oder "Gleittöne" wie Du sie nennst, ordnen den Akkord in eine betimmte Tonart ein. Dieses ist eine Hauptschwierigkeit für Anfänger, zu wissen, warum welche Töne vorkommen dürfen und warum nicht. Leider ist es mir noch nicht gelungen, dieses pregnant und kurz in eine einfache allgemeinverständliche Formel zu bannen. Aber dazu ist Wiki ja da... Also Danke für die Korrektur

Viele Grüße

--Michael Zlobinsky

Im Jazz spricht man von sogenannten "avoid tones" - Töne, die bei einer Improvisation besser ausgepart werden, weil sie unangenehme Reibungen verursachen. In der Hauptsache betrifft das in Dur die Quarte, weil sie eine kleine Sekunde zur Terz steht. Aber das ist Dir ja wahrscheinlich bekannt, wenn Du schon mit Kirchentönen arbeitest. Aber man darf die für diese Skalen charakteristischen Intervalle (im Vergleich zur ionischen Skala), also b7 in mixo und #11 in lydisch nicht mit Leittönen verwechseln. Das ist meiner Meinung nach missverständlich. Gruß, --Königin der Nacht 18:34, 11. Okt 2004 (CEST)
Nachtrag: im Grunde liefert der Quintenzirkel genau die Erklärung. Spiele ich eine Improvisation in C-Dur mit allen möglichen Stufenakkorden als Begleitung, liege ich immer richtig, wenn ich nur weiße Tasten = C-Dur benutze. Die Charakteristika von S und D zum Beispiel kommen dann automatisch zustande. Ein Schüler wird dann auch merken, welche Töne am besten zur Harmonie passen. Und natürlich analog für alle anderen Tonarten. --Königin der Nacht 18:40, 11. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Definition des Leittons

Im Artikel wird formuliert, dass ein Leitton die 7. Stufe einer Durtonleiter ist. Kann man das nicht allgemeiner formulieren? Etwa wie "als Leitton bezeichnet man im Dur-Moll-System (nur da?) einen Nebenton einer Tonleiter, welcher zu einem Hauptton dieser Tonleiter strebt ... eine Strebewirkung von Neben- zu Hauptton entsteht durch einen engen Tonabstand von einer kleinen Sekunde etc. etc." (daher wäre auch Strebeton als Oberbegriff denkbar). Wie wäre das? Danach wären noch Leittöne (im engeren Sinne) als aufwärtsstrebende, Gleitetöne als abwärtsstrebende einzuordnen.

Das mit den Jazztönen finde ich übrigens sehr interessant - vielleicht könnte man das unter dem Stichwort "Verwendung im Jazz" (oder so) in den Artikel einbauen? Für die Verwendung in der Kirchenmusik oder in der funktionsharmonischen Musik wären dann jeweils Beispiele anzubringen. -- Torsten 10:09, 14. Sep 2005 (CEST)

Ich kannte bisher nur die Definition im engeren Sinn. Der Begriff "Strebeton" war mir bisher nicht bekannt, ist der geläufig? Falls nein: neue Begriffe sollten hier nicht eingeführt werden. --mst 13:34, 16. Sep 2005 (CEST)
Der Begriff ist nicht von mir, der ist von einem Hamburger Professer, der, wenn ich mich recht erinnere, darüber auch ein Buch geschrieben hat. Wird aber in der Harmonielehre nicht so häufig verwendet und ist mehr musiktheoretischer Natur, deshalb steht er ja auch an zweiter Stelle. Erwähnen sollte man den Ausdruck aber trotzdem. Kurz, ich hab ihn nicht erfunden.
Ansonsten könnte man den Unterschied zwischen Leitton in engerem Sinne und Leitton in weiterem Sinne sicherlich klarer herausarbeiten, als ich es formuliert habe. Ich hätte auch gerne, wie schon gesagt, einen Abschnitt über Leittöne in Kirchentönen und im Jazz, aber ich kenn mich da nicht aus... --Torsten 14:06, 16. Sep 2005 (CEST)
P.S. Was Erfindungen betrifft, könnte man übrigens mal die merkwürdigen bildlichen Darstellungen im Artikel Tonleiter überarbeiten. Hatte bislang aber noch keine Lust, dem Autor seine Erfindung auszureden. Habe ihm schließlich schon den Artikel „Dur“ kaputtgemacht. --Torsten 14:06, 16. Sep 2005 (CEST)
Tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig. --mst 14:36, 16. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Name des Artikels nun "Leitton"

Begründung: Leitton ist eindeutig der offizielle Hauptbegriff (Leittöne sind sie alle, ob sie nun auf- oder abwärts streben), "Gleit(e)ton" mehr so eine umgangssprachliche Insider-Regelung von Musiktheoriebeflissenen, die im Artikel dann ja auch in vollem Umfang erläutert bleiben soll. In diesem Sinne, Qpaly (Christian) 22:16, 12. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Bleibt allgemeinverständlich

Könnte ein Abiturient, der sich auf eine Musikarbeit oder so etwas vorbereitet diesen Artikel verstehen? Heptatonisch, Sekundenabstand, Nebenton, Hauptton, Schlussklausel,poliphonisch müssen nachgeschlagen und verstanden werden, wenn man das Wort Leitton verstehen will... Leute, die dieses alles verstehen, wissen auch, was ein Leitton ist.

Bitte fügt Artikeln zuerst eine allgemeinverständliche Erklärung (die ruhig etwas ungenau sein darf) hinzu, die erst, nachdem man sie verstanden hat, genauer erläutert wird.

Allgemeinverständlich heißt für mich, ein Schüler mit mittlerer Reife sollte ihn ohne größere Probleme lesen und sofort verstehen können.

Gruß --Mjchael 10:21, 14. Dez 2005 (CET)

  • Ich stimme zu und werde es im Auge behalten resp. daran mitwirken. --Qpaly (Christian) 11:17, 14. Dez 2005 (CET)
Stimme ebenfalls zu - sofern es nicht zu Lasten des Inhalts geht - und habe mal versucht, die unabhängig nacheinander stehenden Definitionen etwas näher aneinanderzurücken. Hoffe, es bleibt im Rahmen der Allgemeinverständlichkeit. --Torsten 15:18, 14. Dez 2005 (CET)

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