Kategorie Diskussion:Lesenswert
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Doch nicht all mit einem Ausrufezeichen einsortieren .... --Flacus 01:23, 10. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Lesenswert?
Kann es in einer Enzyklopädie wirklich darum gehen, lesenswerte Artikel zu schreiben, lesenswert in dem Sinne wie man beispielsweise ein Buch liest? Ich denke nein! In einer Enzyklopädie will ich mich kurz und schnell über einen bestimmten Sachverhalt informieren. Ich will mich nicht durch einen ellenlangen Informationswust durcharbeiten, um dann irgendwo unter vielem Anderen auch die gewünschte Information zu finden. Viele der lesenswerten Artikel sind teils unter mühevoller Zusammenarbeit zwar wirklich lesenswert geworden, entsprechen aber in keiner Weise diesem Ziel. Um dieses Ziel zu erreichen, scheint es mir dringend erforderlich zu sein, viele sehr lange lesenswerte Artikel so zu teilen, dass das betreffende Stichwort kurz und natürlich möglichst treffend erläutert wird, die entsprechenden Teilaspekte aber unter dem passenden eigenen Stichwort abgehandelt werden. Das Hypertextprinzip der wikipedia macht es doch endlich möglich, eine entsprechende Suchstruktur(Baum) und sogar eine weitergehende Vernetzung zu entwickeln, besser, sich entwickeln zu lassen. Die langen lesenswerten Artikel, die womöglich noch gegen Änderungen geschützt werden, hemmen letzten Endes diese Entwicklung. Divide et impera! Die bisher entstandenen wirklich lesenswerten Artikel sollte man allerdings nicht zerstören, sondern als Kristallisationpunkt für die Entwicklung von Büchern nach Wikibooks kopieren. 84.141.39.58 16:00, 19. Jan 2006 (CET)
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- Unsinn. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Ich empfehle ein Kinderlexikon. Da sind alle Informationen kurz, knackig und für alle verständlich. Eigentlich ist es eh nicht von Belang, was du willst. Zumal es völlig normal ist, wenn Artikel langer sind. Das hat man im Pauly-Wissowa, wo Artikel Monografiecharakter haben können, oder in der Realenzyklopädie für Germanische Altertumskunde, wo der Artikel "Germaen" auch als Monografie veröffentlicht wurde. Es ist hier also alles im Rahmen und im rechten Maß. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:50, 21. Jan 2006 (CET)
- Danke, dass Du Dich mit meinem Gedanken befasst hast. Nach Deiner Benutzerseite wolltest Du Dich an Diskussionen nicht beteiligen. Sehe da einen gewissen Widerspruch zum ersten Wort!Ruby06 22:15, 31. Jan 2006 (CET)
- Unsinn. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Ich empfehle ein Kinderlexikon. Da sind alle Informationen kurz, knackig und für alle verständlich. Eigentlich ist es eh nicht von Belang, was du willst. Zumal es völlig normal ist, wenn Artikel langer sind. Das hat man im Pauly-Wissowa, wo Artikel Monografiecharakter haben können, oder in der Realenzyklopädie für Germanische Altertumskunde, wo der Artikel "Germaen" auch als Monografie veröffentlicht wurde. Es ist hier also alles im Rahmen und im rechten Maß. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:50, 21. Jan 2006 (CET)
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- Dafür gibt es schon den Einleitungssatz und den ersten Abschnitt. Wenn du nur wissen willst was etwas ist, dann steht (sollte stehen) dass im ersten Satz. Und die Inhaltliche Gliederung gibt es schon, nämlich Überschriften. Wenn du wissen willst wer Goya war, dann liest du dir den ersten Satz durch, willst du etwas über seine Werke wissen, aber nichts über sein Leben, dann springst du eben übers Inhaltsverzeichnis direkt zu seinen Werken. P.S.: Ok, der Artikel über Goya war vielleicht zugegebenermaßen nicht das beste Beispiel wie ich gerade sehen *g* Regnaron 16:08, 21. Jan 2006 (CET)
- Besonders über das P.S. habe ich mich sehr gefreut!Ruby06 22:15, 31. Jan 2006 (CET)
- Dafür gibt es schon den Einleitungssatz und den ersten Abschnitt. Wenn du nur wissen willst was etwas ist, dann steht (sollte stehen) dass im ersten Satz. Und die Inhaltliche Gliederung gibt es schon, nämlich Überschriften. Wenn du wissen willst wer Goya war, dann liest du dir den ersten Satz durch, willst du etwas über seine Werke wissen, aber nichts über sein Leben, dann springst du eben übers Inhaltsverzeichnis direkt zu seinen Werken. P.S.: Ok, der Artikel über Goya war vielleicht zugegebenermaßen nicht das beste Beispiel wie ich gerade sehen *g* Regnaron 16:08, 21. Jan 2006 (CET)
@IP: Definiere "gewünschte Information". Woher willst du denn wissen, ob ein Leser, den den Artikel Gladiator aufschlägt, jetzt etwas über den Kampfstil der Gladiatoren wissen will, oder über deren Lebensweise, oder welche berühmten Gladiatoren es gab, oder ob es parallele Entwicklungen auch in anderen Kulturen jenseits von Rom gab? Anstatt dass wir hier Artikel kürzen, solltest du lieber Querlesen üben, eine wichtige Kulturtechnik, die es erlaubt, auch aus langen Texten wichtige Informationen schnell herauszufiltern. Diese Technik existierte sogar schon lange vor dem Internet und der Browserfunktion "Find in this page". -- Mkill 01:42, 22. Jan 2006 (CET)
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- Die gewünschte Information ist die das Stichwort betreffende und nicht die durch Redirect auf einen umfassenderen exzellenten Artikel gegebene. Besser als diagonales Lesen ist ein schnellerer, weil treffenderer Zugriff. Mir kommt dabei das Zitat in den Sinn:Ich schreibe Dir einen langen Brief, weil ich für einen kurzen keine Zeit habe.Ruby06 22:15, 31. Jan 2006 (CET)
Die Lesenswert Auszeichnung dient dazu möglichst gute Artikel zu schreiben. Und bei vielen Themen müssen nun man viele Aspekte berücksichtigt werden. Und wenn du etwas zu einsem bestimmten Aspekt suchst; dafür ist der Index da. Ein guter Artikel zeichnet sich auch durch ein gutes Inhaltsverzeichnis aus. Also kein Grund einen Artikel aufzuteilen. Es sein denn, es sind Aspekte, die zwar das Hauptthema berühren, aber eben nur teilweise. Diese sollten dann ausgelagert werden. --hhp4 µ 11:17, 24. Jan 2006 (CET)
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- Habe nichts dagegen. Ob die Bezeichnung lesenswert die richtige ist, wurde auch an anderer Stelle schon diskutiert.Ruby06 22:15, 31. Jan 2006 (CET)
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- Der erste Absatz entspricht auch meiner Meinung! Ich finde viele Artikel - auch wenn sie viele richtige und wichtige Informationen enthalten - einfach viel zu unübersichtlich und aufgebläht ("Eierlegendewollmilchsäue"), weil sie in einem Artikel zuviel (nämlich Alles) an Information packen wollen. Man sollte mehr mit Querverweisen zu den einzelnen Themen in dem betreffenden Artikel arbeiten. Hinzu kommt, dass eine eintöniger Aufbau im Layout (Bilder möglichst immer rechts, keine Listen, sondern Fließtext u.v.a.m.) eine Reihe dieser Artikel zusätzlich schwer konsumierbar machen. dontworry 09:31, 2. Mai 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Vorschlag der Umbenennung in Kategorie:Lesenswerte Artikel
Damit niemand denkt, falls ein Printmedium eingeordnet wird, das werde von wikipedia als lesenswert erachtet. Morgenstar 00:44, 13. Nov. 2006 (CET)