Diskussion:Londoner Schuldenkonferenz
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Klingt zu vorformuliert und ich glaube, ich habe genau den Text in dieser Formulierung schonmal woanders gesehen. Aber mein Gedächtnis kann auch trügen, daher der Hinweis aber ich habe den Artikeltext stehen lassen.
Ich habe, wie angegeben , neben meinem Wissen über besagte Konferenz zur Überprüfung der Zahlen und Daten noch mal bei Munzinger nachgeguckt und in unserer Bibliothek (in der ich arbeite) ein Politiklexikon genutzt. Sämtliche Sätze sind meinem Gedanken entsprungen, dieser Text konnte vorher also nichtwoanders aufgetaucht sein! (D.Becker)
Hinweis entfernt. Kein Nachweis der URV. Signaturen? Der Chronist 14:15, 28. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Konferenz oder Abkommen?
Ich denke, das Lemma Londoner Schuldenabkommen wäre geeigneter, weil es in der Literatur benutzt wird. Dort müsste Genaueres über die Art der Schulden und Höhe der Schulden stehen: Bedienung von Dawes- und Young-Anleihe etc. in Summe 13,5 Mrd. DM) sowie Nachkriegs-Wirtschaftshilfe (16,2 Mrd. DM). Die bereits reduzierten Forderungen beliefen sich hier auf 13,5 Mrd DM und 16,2 Mrd DM, wobei schon ein Zinserlass ab 1934 bzw. 1939 im Wert von 14,6 Mrd. DM vorgesehen war. (Aus dem Gedächtnis: Staatshaushalt BRD 1952 ca 23 Mrd. DM) Die vereinbarten Gesamtrückzahlungen lagen bei 13-15 Mrd. DM - Reparationsfrage müsste ausführlicher dargestellt werden siehe Diskussion:Deutsche Wiedergutmachungspolitik -
Vorschlag: Neues Lemma Londoner Schuldenabkommen / ggf. Redirekt oder diesen Artikel in Richtung: Motive - Interessenkonflikte - Schwierigkeiten bei Konferenz ausweiten. Ich werde es mal auf meine to-do-Liste setzen. Holgerjan 20:45, 25. Aug 2006 (CEST)