Martin Loibl
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Martin Loibl (* 22. April 1898 in Neuburg an der Donau ; † 16. April 1951) war ein deutscher Politiker der (CSU).
Loibl studierte an der Technischen Hochschule München und absolvierte das Technikum für Buchdrucker. Danach gründete er seine eigene Buchdruckerei in Neuburg an der Donau und verlegte eine Heimatzeitung. Um der politischen Verfolgung nach 1933 zu entgehen, trat er 1935 der Wehrmacht bei. Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft eröffnete er erneut seine Buchdruckerei und gründete auch wieder eine Heimatzeitung.
Dem Deutschen Bundestag gehörte Loibl von der ersten Bundestagswahl 1949 bis zu seinem Tode an. Er vertrat den Wahlkreis Donauwörth im Parlament.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Loibl, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker der (CSU) |
GEBURTSDATUM | 22. April 1898 |
GEBURTSORT | Neuberg (Donau) |
STERBEDATUM | 16. April 1951 |