Diskussion:Nationaler Volkskongress
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[Bearbeiten] Quellen
Um den Artikel korrekt mit Quellen zu belegen und um die Neutralität in den Artikel zu kriegen, wäre eine Sammlung an Quellen zu dem Thema hilfreich. Sobald er Zeitungsartikel oder ähnliches findet, postet die Quelle hier oder baut sie direkt in den Artikel ein.
Hier die ersten Quellen, die verwendet werden können:
- Die Politik des Pragmatismus in der post-Mao Ära – Wirtschaftliche Öffnung ohne politische Reform? - Henrik Schillinger
- China ABC. Der Nationale Volkskongress
- VOLKSKONGRESS IN PEKING Tausendfaches Rascheln, Spiegel Online
[Bearbeiten] Begründung der Neutralitätswarnung
Liebe Leute, die ihr so wahnsinnig gut über die abartigen Sitten und Gebräuche dieses merkwürdigen China Bescheid wisst, wo das Parlament nur eine Armee der Händeheber im Dienste von informellen Zirkeln, Lobbyisten und Parteikomitees ist, stellt euch bitte einmal Folgendes vor:
Stellt euch vor, ein Chinese, nennen wir ihn Hua Hongwa (华红袜), der so loyal zu seinem Staat steht wie ihr zu eurem und genauso entschieden und unbeirrbar wie ihr von der für alle Welt verbindlichen Überlegenheit und dem allein selig machenden Modellcharakter des eigenen politischen Systems überzeugt ist, schriebe einen Artikel über den Deutschen Bundestag. Wie würde der Artikel von Hua Hongwa wohl aussehen? Hier ein Vorschlag:
[Bearbeiten] Beispiel: Deutscher Bundestag
Der Deutsche Bundestag ist das Parlament der Bundesrepublik Deutschland. Er ist nominell das oberste deutsche Gesetzgebungs- und Volksvertretungsorgan. Er verkörpert somit formal die Staatsmacht. Da die wichtigsten Entscheidungen jedoch in informellen Runden getroffen werden, besitzen die Parlamente der verschiedenen Ebenen für die Entscheidungsfindung keine zentrale Bedeutung und sind lediglich Instrumente im Kräftespiel der Interessen von Wirtschaftsverbänden, Lobbyisten und am Erhalt und Ausbau ihrer Macht interessierten Parteien.
In der Regel besteht der Deutsche Bundestag aus rund 600 Abgeordneten. Die Mitglieder werden alle vier Jahre gewählt. Sitzungen finden kontinuierlich statt. An den meisten Sitzungen nehmen jedoch nur wenige Dutzend Abgeordnete teil, von denen manche öfters während der Sitzung beim Zeitunglesen beobachtet werden.
[Bearbeiten] Arbeitsweise
Die geringe Beteiligung an den meisten Sitzungen weist darauf hin, dass andere Stellen (Ausschüsse) die wesentlichen Entscheidungen treffen. Abstimmungsrevolten, bei denen Abgeordnete von den Vorgaben ihrer Parteien abweichend votieren, führen jedoch vor Augen, dass mit dem Bundestag manchmal zu rechnen ist. Im Bundestag sind viele Spitzenfunktionäre aus den Regionen (Bundesländer) vertreten, die die Sitzungen nutzen, um für ihre Interessen zu werben. In informellen Gesprächen mit Mitgliedern der Zentralregierung betreiben sie ein intensives Lobbying für ihre Sonderinteressen. Vertreter der Ost-Regionen setzten sich für eine Unterstützung infrastruktureller Großprojekte durch die Zentralregierung ein.
Die im Bundestag mit über 150 Delegierten stark vertretenen Berufsgruppen der Selbstständigen, Freiberufler und gehobenen Angestellten sorgen sich darum, dass die Lösung der Probleme des Staatshaushalts nicht zu ihren Lasten erfolgt.
Zu spektakulären Abstimmungsrevolten kam es im Bundestag nur selten. Entscheidungen von großer nationaler und internationaler Tragweite, wie in den Jahren nach 1990 etwa die Privatisierung von Bahn und Post, die Einschränkung des Asylrechts, die Beteiligung der Bundeswehr an den Angriffskriegen gegen Jugoslawien und Afghanistan oder die Arbeitsmarktreform "Hartz IV", werden in der Regel mit überwältigender Mehrheit bei nur wenigen Gegenstimmen getroffen. Überdies bedürfen viele Gesetze der Zustimmung des Bundesrates, in dem Lobbyisten der Bundesländer starken Einfluss haben.
[Bearbeiten] Stellenwert
An den Wahlen zum Deutschen Bundestag nehmen in der Regel rund 20 Prozent der Wahlberechtigten nicht teil und bringen damit zum Ausdruck, dass sie vom Bundestag nichts erwarten. Damit steht Deutschland gegenüber anderen westlichen Mehrparteiendemokratien vergleichsweise gut da. Bei der Übertragung von Bundestagsdebatten im Fern
[Bearbeiten] Gegendarstellung & Kritik
Wahnsinn,
wie man nur so behämmert sein und seine Zeit so sinnlos vergeuden kann, einen ellenlangen Artikel in Form einer Aneinanderreihung von populistischen, dümmlichen Allgemeinplätzen zu formulieren, nur (!) um eine Diktatur zu verteidigen, die auf Grundlage einer 150 Jahre alten totalitären und menschenverachtenden Ideologie jeden Tag im Mittagsfernsehen "Dissidenten" durch Kopfschüsse umbringt.
Gratulation :-)
PS: Liebe Leute, in Sachen Freiheit und Leben kommt es nicht auf die Nation an. Ein exekutierter Oppositioneller bleibt ein exekutierter Oppositioneller, überall auf der Welt.