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Ohio-Klasse - Wikipedia

Ohio-Klasse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die USS Maine (SSBN-741) 1999 an der Wasseroberfläche
Klassendetails USN Jack
U-Boot-Typ: Raketen-U-Boot, teilweise Konvertierung zu Marschflugkörper-Plattform
Anzahl Einheiten: 18 gebaut, 18 in Dienst (Stand 2006)
Dienstzeit: seit 1981
Technische Daten
Länge: 170,69 m
Breite: 12,8 m
Tiefgang: 11,1 Meter
Verdrängung: 16.764 ts aufgetaucht, 18.750 t getaucht
Antrieb: S8G-Druckwasserreaktor, 60.000 PS
Geschwindigkeit: 20 Knoten aufgetaucht, 25 kn getaucht
Tauchtiefe: 300+ Meter
Besatzung: 15 Offiziere, 140 Matrosen

Die Ohio-Klasse ist die größte je von den Vereinigten Staaten gebaute Klasse atomar angetriebener U-Boote. Ursprünglich waren alle 18 Boote der Klasse als Träger von Interkontinentalraketen (ICBM), Ship Submersible Ballistic Nuclear oder kurz SSBN genannt, wichtiger Bestandteil der US-amerikanischen nuklearen Abschreckung während des Kalten Krieges. Seit 2003 werden vier der Boote zum Abschuss von Marschflugkörpern umgerüstet. Diese Boote werden als SSGN (für Ship Submersible Guided Missile Nuclear) geführt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Planung und Entwicklung

Mittig die USS Michigan während des Baus, rechts davon die USS Ohio. Halb in der Halle: USS Florida
Mittig die USS Michigan während des Baus, rechts davon die USS Ohio. Halb in der Halle: USS Florida

Die Entwicklung der Ohio-Klasse begann in den späten 1960er Jahren als Abschussplattform für die, sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in Entwicklung befindlichen, von U-Booten gestarteten Interkontinentalraketen Trident. Zu diesem Zeitpunkt sollte das Programm 10 Boote umfassen, bis 1989 steigerte die Navy diese Zahl bis auf 24. Jedoch wurde 1991, im Hinblick auf die Rüstungsbegrenzung START, entschieden, die Klasse mit den 18 Booten, die bisher genehmigt waren, abzuschließen. Alle Boote wurden bei Electric Boat gebaut.

Der Bau erfolgte in Modularbauweise. Dabei wurden mehrere Sektionen einzeln gefertigt und in der Werft zusammengeschweißt. Die einzelnen Sektionen sind zu diesem Zeitpunkt auch im Inneren teilweise ausgerüstet, so dass nach dem Vereinigen nur noch Kabel, Luftschächte und ähnliches verlegt werden müssen. Durch diese Bauweise wird vermieden, dass die Werftarbeiter überwiegend im engen Inneren des Bootes arbeiten müssen.

Die Kosten für die erste Einheit wurden 1974 mit 780 Mio US-Dollar veranschlagt, die achte Einheit 1980 bereits mit 1,12 Mrd. Dollar.[1] 1985 waren die Kosten für ein Boot bereits auf 1,8 Mrd. Dollar angestiegen. [2]

[Bearbeiten] Modifikationen

USS Ohio im Trockendock bei Umbauarbeiten zum SSGN
USS Ohio im Trockendock bei Umbauarbeiten zum SSGN

Die ersten acht Boote der Klasse sind für den Abschuss der Trident I C4 vorgesehen, der ersten Variante dieser Atomrakete. Die letzten zehn Einheiten wurden von der Werft bereits für die stärkere und genauere Trident II D5 ausgerüstet. Vier der ersten acht Boote wurden ab 1996 modifiziert, um ebenfalls die neuere D5-Version an Bord nehmen zu können. Dies wird bis 2008 abgeschlossen sein.

Beginnend im Jahre 2003 wurden die ersten vier Boote der Ohio-Klasse zu Trägern für Marschflugkörper umgerüstet. Dazu sind die ursprünglichen Trident-Startrohre entfernt und Starter für je sieben FK pro ehemaligem Trident installiert worden. Zwei der ehemaligen Rohre wurden außerdem als Ein- und Ausstiegsluke für Taucher umgerüstet, so dass die Boote Spezialoperationen ausführen können. Die Kosten dafür liegen bei ca. 700 Mio Dollar pro Boot.

[Bearbeiten] Einsatzzeit

Die Boote der Ohio-Klasse verdrängten zu Beginn der 1980er Jahre die Boote der Klassen George Washington und Ethan Allen, später dann auch die für den Transport von Trident I C4 modifizierten Boote der Lafayette-Klasse, von denen die letzten 1995 außer Dienst gestellt wurden. Für die Boote der Ohio-Klasse war ursprünglich, wie bei U-Booten standardmäßig, eine Einsatzdauer von 30 Jahre angenommen worden. Da sich die Boote jedoch weit weniger abnutzen als Jagd-U-Boote, kündigte die Navy 1998 eine Lebensspanne von 42 Jahren an. Das heißt, die ersten Boote, nämlich die zu SSGN umgerüsteten, werden erst um das Jahr 2025 außer Dienst gestellt werden, und die letzten Boote werden nach diesen Plänen bis ca. 2040 ihren Dienst bei der US Navy versehen. Ob Boote speziell für Abschreckung allerdings nach dem Ende des Kalten Krieges in Ermangelung einer anderen Supermacht benötigt werden oder die Boote zum Beispiel der Reserveflotte zugeordnet werden könnten, ist umstritten; vor der Umrüstung zu SSGN sollten die ersten vier Einheiten eigentlich ausgemustert werden. Ob nach den Booten weitere speziell für den Transport von ICBM entwickelte U-Boote gebaut werden, ist noch völlig unklar. Die Kosten für den Betrieb eines Bootes liegen bei ca. 50 Mio. Dollar im Jahr.

[Bearbeiten] Technik

[Bearbeiten] Rumpf

Von hinten gut zu erkennen: Der Buckel
Von hinten gut zu erkennen: Der Buckel

Der Rumpf eines Bootes der Ohio-Klasse ist 170 Meter lang und 12,8 Meter breit. Die Form ist wie schon bei den Jagd-U-Booten der Los-Angeles-Klasse grundsätzlich zylindrisch mit abschließenden Kappen an den Enden. Der größte Unterschied besteht, neben der Größe, in dem leichten Buckel hinter dem Turm, in dem die Raketen untergebracht sind. Die Boote gehören zur Klasse der Zweihüllenboote. Getaucht verdrängt eine Ohio 18.750 Standard-Tonnen. Mit diesen Maßen waren die Ohios bei Indienststellung der ersten Einheiten die größte U-Boot-Klasse bis dato; später wurden sie nur von den Booten der sowjetischen Akula- bzw. Typhoon-Klasse übertroffen, die als direkte Antwort auf die Ohios geplant und in den 1980-er Jahren gebaut wurden.

Die Raketen befinden sich mittschiffs im Rumpf, dahinter liegen noch der Reaktor sowie die Maschinenräume. Vor und neben dem auch Sherwood Forest genannten Raum mit den Raketenstartohren liegen auf mehreren Decks die Schlaf-, Aufenthalts- sowie Waschräume für die Besatzung. Direkt unter dem Turm befinden sich außerdem sämtliche Kommando- und Kontrollräume sowie der Torpedoraum.

Die Tiefenruder der Boote sind am Turm angebracht, weitere Steuereinrichtungen befinden sich am Heck, in einem Steuerkreuz sind dort Tiefen- und Seitenruder installiert. Die Tauchtiefe wird offiziell mit 800+ Fuß, also ca. 250 Meter, angegeben, tatsächlich dürften die Boote jedoch 300 Meter tief abtauchen können.

[Bearbeiten] Antrieb

Der Antrieb der Ohio-Klasse besteht aus einem Druckwasserreaktor vom Typ S8G. S steht dabei für den Schiffstyp, hier Submarine, 8 für die Reaktorgeneration und das G für den Hersteller, General Electric. Dieser leistet über zwei Dampfturbinen 60.000 PS auf der einzigen Welle des Schiffes. Damit erreichen die U-Boote Geschwindigkeiten von ca. 25 Knoten.

Besonders der Antrieb trägt bei U-Booten zur Geräuschentwicklung bei. Dagegen wurden mehrere Maßnahmen getroffen. So ist der Propeller aus sieben langen, sichelförmigen Blättern aus Bronze gefertigt, die sich auch bei hohen Geschwindigkeiten langsam drehen, um Kavitation zu vermeiden. Die Turbinen sind auf einem „Floß“ gelagert, das Vibrationen abfängt, bevor diese über den Rumpf ins Wasser übertragen werden können. Bei langsamen Geschwindigkeiten können außerdem die Reaktorpumpen abgeschaltet werden, da die Kühlflüssigkeit durch natürliche Konvektion im Reaktor transportiert wird.

Für den Fall eines Reaktorausfalls gibt es eine große Anzahl Batterien im Boden des Bootes, um Strom für einen Reaktorneustart zu liefern. Diese treiben auch den 325 PS starken Hilfsmotor an, der in solchen Fällen eingesetzt wird.

[Bearbeiten] Bewaffnung

Start einer Trident II D5 von einer getauchten Ohio
Start einer Trident II D5 von einer getauchten Ohio

Die Hauptbewaffnung der Boote der Ohio-Klassen sind 24 U-Boot-gestützte Interkontinentalraketen vom Typ Trident, die in zwei Reihen zu je zwölf vertikalen Startrohren gelagert sind. Die ersten acht Boote waren zu Beginn für die Trident I C4 ausgerüstet. Diese 10,2 Meter lange und 33 Tonnen schwere Rakete mit einem Durchmesser von 1,8 Metern hat eine Reichweite von 7400 Kilometern und dabei eine Treffgenauigkeit von 380 Metern. Sie kann acht voneinander unabhängige Gefechtsköpfe von Typ W76 mit je bis zu 100 Kilotonnen TNT-Äquivalent tragen. Nach der Aufrüstung können vier der frühen Boote sowie alle späteren zehn Boote die modernere Trident II D5 verschießen. Diese ist 13,4 Meter lang bei einem Durchmesser von 2,1 Metern und einem Gewicht von 58,5 Tonnen. Sie ist genauer (Treffgenauigkeit 90 Meter), hat eine größere Reichweite (12.000 Kilometer) und kann außerdem acht Gefechtsköpfe vom Typ W88 tragen, die eine Sprengkraft von bis zu 475 Kilotonnen aufweisen.

Die anderen vier frühen Boote wurden dergestalt umgerüstet, dass sie statt der Interkontinentalraketen aus 22 Rohren je 7 (= 154) Marschflugkörper vom Typ BGM-109 Tomahawk verschießen können. Außerdem sind zwei Rohre zu Ein- und Ausstiegsluken für Kampftaucher umgerüstet worden, womit die Boote für Spezialoperationen geeignet sind. Für solche Missionen können die Boote auch das Advanced SEAL Delivery System oder Dry Deck Shelter außerhalb der Druckhülle mitführen.

Allen Booten gemein sind vier Torpedorohre im Bug, außenbordsgewinkelt hinter dem Sonardom zur Selbstverteidigung. Diese Rohre, Durchmesser 533 Millimeter, verschießen den Mark 48 Schwergewichtstorpedo. An Bord befinden sich rund ein Dutzend Waffen dieses Typs.

[Bearbeiten] Elektronik

Das Haupt-Sonarsystem der Boote der Ohio-Klasse ist das BQQ-6, das aus einem Kugelsonar im Bug besteht. Dieses kann zur Suche nach Zielen nur passiv eingesetzt werden, einen aktiven Modus, wie er auf Jagd-U-Booten eingesetzt wird, besitzt das System hier nicht. Zusätzlich gibt es die Sonartypen BQS-13 und -15 sowie BQR-19. BQR-19 ist ein aktives, auf kurze Distanz wirkendes Navigationssonar, die beiden BQS-Systeme sind passiv zur Feuerleitung (-13) und aktiv auf Hochfrequenzen zur Verwendung unter Eis sowie zum Aufspüren von kleinen Objekten wie Minen (-15). Während der Patrouille kann außerdem ein Schleppsonar ausgefahren werden, das in den toten Winkel hinter dem Boot lauschen und so etwaige Verfolger aufspüren kann.

Aus dem Turm können mehrere Masten ausgefahren werden. Diese können nur verwendet werden, wenn sich das Boot auf Periskoptiefe (ca. 20 Meter) oder höher befindet. Die Masten umfassen zwei Periskope, eins für Angriffssituationen mit kleinem Suchkopf, um den Radarquerschnitt zu minimieren, sowie ein größeres Suchperiskop. Zur Kommunikation gibt es mehrere Antennen, die neben normalen Funkfrequenzen auch Satellitenfunk beherrschen. Zur Navigation gibt es außerdem ein Radarsystem, das auf dem I-Band sendet.

[Bearbeiten] Einsatzprofil

Grafik einer zum SSGN umgebauten Ohio beim getauchten Start von Raketen. Man beachte das Advanced Seal Delivery System hinter dem Turm.
Grafik einer zum SSGN umgebauten Ohio beim getauchten Start von Raketen. Man beachte das Advanced Seal Delivery System hinter dem Turm.

Die SSBN wurden zur nuklearen Abschreckung gebaut. Dazu fuhren die Boote in festgelegte Patrouillengebiete, in denen sie beständig umherkreisten und auf den Befehl warteten, ihre Atomraketen abzuschießen. Da die Ohios die leisesten Boote der US Navy sind, wurden die Fahrten ohne Geleitschutz durch Jagd-U-Boote durchgeführt. Eine Patrouille dauerte 70 Tage, in den folgenden 25 Tagen lag das Schiff im Hafen, um kleinere Reparaturen sowie Auffüllen der Vorräte zu erlauben. Danach begann eine neue Patrouille. Um die Belastung für die Besatzung so gering wie möglich zu halten, sind für jedes Boot zwei Besatzungen (Gold-Crew und Blue-Crew) vorgesehen, die abwechselnd dienen.

Besonderes Interesse besteht an den SSBN aufgrund ihrer Fähigkeit, Atomraketen sehr dicht an gegnerisches Territorium heranzutragen. Die entsprechend kurze Reaktionszeit des Angegriffenen führt bei einem Erstschlag zu taktische Vorteilen. Außerdem sind die Boote mobil und damit durch einen Erstschlag des Gegners schwerer zu zerstören als landgestützte Systeme, wodurch sie essentiell als Zweitschlagskapazität geeignet sind. Aus diesem Grund trugen die Ohios im Jahre 2000 ca. 50% der einsatzbereiten Sprengköpfe aus dem Arsenal der US-Streitkräfte. [3]

Die neuen SSGN hingegen können durchaus im Rahmen von Kampfgruppen agieren. Ihre Geschwindigkeit von 25 Knoten erlaubt es ihnen, mit Trägerkampfgruppen mitzuhalten und diese um Kapazitäten für Landangriffe zu bereichern. Da die Boote sehr leise und damit kaum zu orten sind, können sie auch für die Aussetzung von Navy SEALs innerhalb feindlicher Gewässer genutzt werden. Als Jagd-U-Boote können sie trotz der vier Torpedorohre eher nicht dienen, da sie aufgrund ihrer Länge wenig manövrierfähig sind.

[Bearbeiten] Literatur

  • Douglas C. Waller: Big Red: Three Months on Board a Trident Nuclear Submarine, HarperCollins 2001, ISBN 0060194847

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Kategorie:Ohio-Klasse – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Stefan Terzibaschitsch, Seemacht USA, Bechtermünz-Verlag, ISBN 3-86047-576-2, Seite 486
  2. Chris & David Miller, Moderne Kriegsschiffe, Verlag Stocker-Schmid, Dietikon-Zürich 1990, Seite 135
  3. http://www.fas.org/nuke/guide/usa/slbm/ssbn-726.htm
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