Diskussion:Oliver Tolmein
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Ich finde es sehr grenzwertig, wenn Wikipedia zu "Gelben Seiten" für Anwälte mutieren würde. O.T. steht hier doch wohl eher als Journalist und nicht wegen seiner anwaltlichen Tätigkeit. Die muss man ja nicht verschweigen, ein link zu seiner Firma halte ich aber nicht für zulässig. Kleiner Tiger 15:09, 14. Feb 2006 (CET)
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Links sind ja eher Service als Werbung, aber gut. Habe den Link zur journalistischen Homepage ergänzt, weil dort viele ARtikel im Volltext zu finden sind und damit der Informationsgehalt deutlich überwiegt.
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Meiner Meinung nach ist es so besser. Zwar hatte die Anwaltshomepage auch einige journalistische Inhalte. Aber man sollte doch immer im Auge behalten, dass es sich bei wikipedia um ein online-Lexikon und kein Werbeportal handelt. Mit dem service-Argument könnte auch ein "berühmter" Schönheitschirurg, ein "berühmter" Schlüsseldienst o.ä. auf die Idee kommen, "service"-mäßig auf wikipedia Reklame machen. Grüße Kleiner Tiger 11:19, 10. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] herrn tolmein z.hd.
ich versprach neulich, in einigen min. anzurufen,konnte das aber physikalisch nicht. ich habe eine paranoia gegenüber markwort und den bildzeitungs- und merkel-nulpen, die möglicherweise als begründet belegbar ist und ihre quelle in alten uhrlau-aktivitäten hat. auch möchte ich anführen, daß ich bei den grünen die ärgsten stellvertreterpolitiker im "linken" bereich fand*.bei rechten sb-vertretern traf ich derlei auch an; ich war mal stellvertreterin in funktion und bekam das einstellungsverfahren prompt aus der hand genommen. als der hauptvertreter aus dem urlaub kam, was zur nichteinstellung des interessenten führte.
- eine örtliche wahlkämpferin zeterte mich mal an, ich hätte zu akzeptieren,daß die grünen am meisten getan hätten "für Euch", als ich sie auf das blöde rollisymbol auf dem wahlplakat ansprach, während daneben das familienpolitische prangte. als ich konstruktiv meinte man habe ja einen vater mit sohnemännchen im rollstuhl zeigen können wurde ich s.o. entmündigend angezetert. nun zu etwas anderem:
da ich am 29.3. ein fest zu organisieren habe, hab ich karl-heinz bohrer aufgefordert,einen song zu komponieren "enlève-moi frégatte"( aus heinrich mann: "der atem")unterhaltsam können auch nette ordensschwestern sein, die selbs**gemachte witze aus dem konradsblatt erzählen, aber auch ernst das verständnis des leibes christi in der zeit fördern.
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- das war zuerst ein verschreiber, erinnert mich aber an die ausgesparte klytemnästrafigur bei b.schlinks "heimkehr", spätestens ab s. 90 wo üliss sein fascho-frauenbild ausbreitet (wo der heros seine gedanken in das blonde gefäß senkt), hab ich sie mir herbeigewünscht, statt einer verbitterten elektra