OpenRadio
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OpenRadio ist einer der ersten Internetradio-Sender Deutschlands, welches in der Art eines herkömmlichen Radios sich mit dem Thema Linux und Open Source auseinandersetzt.
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[Bearbeiten] Geschichte
- 2004
- 2004 wurde das Konzept OpenRadio von seinen Gründern Matthias Nagel und Jan Boysen als eigenständige OpenSource Sendung erdacht.
- 2005
- Februar: OpenRadio geht erstmals auf Sendung.
- April: Erster großer Erfolg. OpenRadio nimmt Kontakt mit den Veranstaltern des LUG-Camps 2005 auf und berichtet von den Vorbereitungen des Camps.
- Juni: OpenRadio geht auf Reisen und sendet live aus Westerland die Trash Top 20
- August: Astrotime (Comedy) wird zum ersten und letzten Mal ausgestrahlt.
- September: OpenRadio geht in eine Herbstpause von 1 Monat. In der Pause wird das Projekt überarbeitet.
- Oktober: OpenRadio stellt seine neue Homepage und das neue Sendekonzept vor. Nun ist OpenRadio der WebRadio Sender und die ehemalige Sendung OpenRadio wird zu TuxTrends.
- Dezember: Zweiter europaweiter Erfolg. Als offizieller Sendestart des Senders wird die Sendung TuxTrends 24 veranstaltet. Ein 24h Sendemaraton, bei dem alle bisherigen Einschaltquoten weit übertroffen werden.
- 2006
- Frühjahr: Tuxtrends erweitert sein Sendekonzept um TuxKocht.
- Juni: TuxOnTours sendet live aus GalmsbüllKoog und berichtet vom LUG Camp 2006
- September: Neuer Sendetermin wird nach der Sommerpause festgelegt( alle 14 Tage Donnerstags von 20-22:00 Uhr)
[Bearbeiten] Konzept
Das Konzept von OpenRadio beinhaltet, alle freien Projekte aktiv zu unterstützen. Das wird durch das Senden von GVL- und GEMA-freier Musik gewährleistet. Das Zugpferd von OpenRadio, TuxTrends, wird alle 14 Tage Donnerstags live aus Flensburg gesendet. Die Sendung dauert 2 Stunden und beinhaltet aktuelle Themen, News, Updates und Bugreports von Opensource-Projekten. In der letzten halben Stunde wird einmal im Monat TuxKocht veranstaltet.
[Bearbeiten] Praktikanten und Azubis
Als Running Gag wird jedes Jahr zum LUG-Camp ein neuer RadioPraktikant gesucht und "eingestellt". Dieser ist dann sozusagen der persönliche Sklave, der für das Wohlbefinden des OpenRadio-Teams verantwortlich ist.
Nach dem Praktikum, wird dieser dann zum RadioAzubi befördert, wo er lernt, mit der Soft- und Hardware umzugehen. Da es sich hierbei natürlich um keine wirkliche Ausbildung handelt, werden auch verrückte Dinge von Praktikanten und Azubis verlangt, wie bspw. Kopfstandmachen während einer Sendung oder Spontan-Moderationen.