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Ostara - Wikipedia

Ostara

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Göttin Ostara, für andere Bedeutungen siehe Ostara (Begriffsklärung).
Jugendstil-Darstellung von Ostara
Jugendstil-Darstellung von Ostara

Ostara ist ein von Jacob Grimm durch Namensvergleiche als Name für eine germanische Frühlingsgöttin hergeleiteter Begriff. Grimm bezog sich dabei auf eine von dem angelsächsischen Mönch und Kirchenhistoriker Beda zur Erklärung des Wortes „Easter“ (Ostern) erwähnte Göttin Eostrae. Viele Forscher nehmen hier jedoch eine gelehrte Erfindung in der Tradition der Etymologie Isidor von Sevillas an. Allerdings war es nicht Beda allein, der einen Beleg lieferte. Auch zahlreiche Flur- und Ortsnamen (z. B. Osterode im Harz, Osterholz in Westfalen usw.) weisen auf eine mögliche Göttin Ostara hin. Ostara wird als „Ostra“ auch im „Werningerödischen Intelligenzblatt“ (19, S. 72) von 1797 erwähnt. Umstritten ist, ob auch der sog. „Osta-Stein“, eine im 16. Jh. gefundene Votivtafel, die u. a. den Runenspruch: „thu ga ut thatr osta“ ("Du gehe hinaus, das ist Osta") enthält, auf Ostara bezogen werden kann. Die Tafel ist nur noch in Nachzeichnungen erhalten und zeigt u. a. eine männliche oder weibliche Figur mit Hörnerhelm, die ein überquellendes Füllhorn trägt, und daneben einen Kreis (Sonne oder Vollmond) und einen Halbmond.

Der Name Ostara kommt jedoch in der Edda nicht vor. So bleibt es trotz aller vorerwähnten Hinweise fraglich, ob eine germanische Göttin dieses Namens auch in Nordeuropa verehrt wurde. Auch der Beiname „ástagud“ („Liebesgöttin“), den die Göttin Freyja in der jüngeren Edda, Skaldskaparmál Kap. 28, trägt, und der gelegentlich in sprachlichen Zusammenhang mit „Osta(ra)“ gebracht wird, lässt sich nicht als Beweis dafür werten, Ostara entspreche der Freyja in der germanischen Mythologie.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Neuheidentum

Im Neuheidentum wird Ostara zu den Asen gezählt. Sie wird als Entsprechung der Göttin Freyja (Frowa, Liuba), seltener als Entsprechung der von Tacitus erwähnten Erdgöttin Nerthus gesehen. Die Identität von Ostara mit Freyja ergibt sich u. a. aus Flurnamen von Kultstätten der Liebesgöttin (die auch Liuba heißt). So findet sich in Berlin Lübars (eine Liuba/Freyja-Kultstätte) eine Osterquelle, beim Liuba-Hain in Lübben findet sich ein Ostergrund usw. Ostara wird zumeist als eine vollkommen in weiß gekleidete junge Frau dargestellt. Diese Darstellung ist von dem unechten „Schlummerliedchen“, einem Gedicht des 19. Jh. abgeleitet.

Ihr werden neben Frühling und Morgenröte auch die Symbole Hase und Ei zugeordnet - kritische Stimmen begründen dies damit, dass man die Plausibilität der Erklärung für die Etymologie des Wortes Ostern verstärken wollte. Der Hase ist in vielen Kulturen ein Symbol des Mondes. Da die Mondflecken wie ein Hase mit Ei gesehen werden können, ist die Verbindung „Hase - Mond - Mondgöttin (Freyja) - Ostara“ naheliegend. Übrigens können die Mondflecken nur im Frühjahr als Hase gesehen werden, in anderen Jahreszeiten ist die Mondscheibe gedreht und bietet andere Mondbilder.

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Beda Venerabilis

Im 8. Jahrhundert erklärt der englische Kirchenvater Beda Venerabilis (673-735) in dem Werk De temporum Ratione, einer der wichtigsten Quellen über die Bekehrung der Angelsachsen, die Herkunft des Wortes Ostern mit einer Göttin Eostrae, die dem Eostur-monath (Ostermond) seinem Namen verliehen habe.

Aus „De Tempore Rationum, Kap. 15“ ins deutsche übersetzte Zitate Bedas über vorchristliche Monatsbezeichnungen und die Göttin Eostre:

  • „Der erste Monat, im Lateinischen Januar genannt, ist Giuli; Februar wird Solmonath genannt; März Hrethmonath; April, Eosturmonath [...etc.].“
  • „Der Eosturmonath, heute Passah-Monat bezeichnet, war früher benannt nach einer ihrer Göttinen welche Eostre genannt wurde, zu deren Ehren Feste in diesem Monat gefeiert wurden. Jetzt benennen sie die Passah-Zeit mit ihrem Namen, womit die Freuden der neuen Feierlichkeit unter dem Namen der altehrwürdigen Göttinnenverehrung angerufen werden.“

[Bearbeiten] Jacob Grimm

Jacob Grimm spekuliert in der Deutschen Mythologie in Band 1, Seite 266 bis 269[1] über eine germanische Göttin mit dem Namen Ostara, auf der Basis von Bedas „Eostre“: „Die beiden göttinnen, welche Beda (de temporum ratione cap.13) ganz kurz, ohne nähere schilderung, blofs zur erklärung der nach ihnen benannten monate anführt, sind Eástre und Hrede, von dieser hat der merz, von jener april seinen sächsichen namen.“ In Latein folgt das oben schon aufgeführte Zitat von Bede. „Es wäre uncritisch, dem kirchenvater, der sich das heidentum überall abhält und weniger als erweifs davon mittheilt, die erfindung dieser Göttinen aufzubürden. sie haben nichts unwahrscheinliches...“ J. Grimm zieht dann weitere etymologische Indizien heran; u.a. den „ostermonat“, bei Eginhard als „ôstârmanoth“[2], (nicht aber das friesischen „Âsteron“, das mittelhochdeutschem „Ôsteren“ oder das althochdeutsche Wort für Ostern „Ôstarûn“ ) und kommt zu dem Schluss: „Ostara, Eástre mag also gottheit des strahlenden morgens, des aufsteigenden lichts gewesen sein, eine freudige, heilbringende erscheinung, deren begriff für das auferstehungsfest des des christlichen gottes verwand werden konnte.“

Man merke, dass Grimm hier, trotz allem, den Konjunktiv benutzt.

Grimm - wie auch sonst die deutsche Romantik - war sehr interessiert an einer germanischen Religion als eigenständiger Grundlage deutscher Kultur und stellte den Bezug von Sagengestalten wie Frau Holle bzw. Perchta zur nordischen Göttin Frigg her. Durch Grimms allgemeinen Einfluss in der deutschen Sprachwissenschaft des 19. Jahrhunderts fand Ostara weite Verbreitung.

[Bearbeiten] Etymologische Hinweise

Etymologische Hinweise sind angelsächsische Namen wie „easterbeald“, „eastewine“, „easterhild“ und „easterwulf“ sowie etwa 150 Weihesteine in der Umgebung der niederrheinischen Ortschaft Morken-Harff, die von einer Matrone oder Göttin namens Austriahenae berichten. Sie werden auf das Jahr 200 datiert. Darüber hinaus fand man in Hermühlheim bei Köln sieben römerzeitlichen Weihinschriften mit den Matronennamen Authrinehae, Auðrinehae, Audrinehar und Autriahenae.

Austriahenae wird von einigen Fachgelehrten aber auch mit dem Stamm der Austriates, „die Östlichen, die im Osten wohnen“, in Verbindung gebracht und hätte dann weder mit einer Aurora noch mit einer Eostre zu tun.

Im Frankenreich war der 4. Monat des Jahres als Ôstarmânôt bekannt und Ostermond ist der altdeutsche Begriff für April. Auch bei Eginhart finden wir die Bezeichnung Ostarmanoth. Diese Benennung der Monate geht auf Karl den Großen zurück.

Seit 1999 liegt ein Vorschlag Jürgen Udolphs vor, der den Begriff Ostern von einem nordgermanischen Wortstamm „ausa“ (Wasser schöpfen, gießen) und „austra“ (begießen) herleitet und dies auf Ostern als angebliches altes Tauffest bezieht. Dies ist jedoch nicht belegt.

Udolphs Ableitung wird mit ähnlichen sprachgeschichtlichen Argumenten kritisiert wie die Ableitung von Bedas "Eostre": Ausgerechnet in der Heimat der Angelsachsen gibt es aus dem Altsächsischen keinen Beleg für Eostre/Ostara; altsächsisch ist als Wort für das Fest nur das lateinische „pascha“ belegt (womit in den meisten europäischen Sprachen das Fest bezeichnet wird; demnach ist es wahrscheinlicher, dass die Easter/Oster-Bezeichnung durch die angelsächsischen christlichen Missionare in den deutschen Raum kam); umgekehrt gibt es bei den Sachsen wie bei den Angelsachsen keine Hinweise auf das in Island belegte „ausa“ bzw. „austra“ - als Wort für die Taufe wurde „diepan“ verwendet. Da die ursprüngliche Heimat der Angelsachsen das heutige Schleswig-Holstein darstellt, ist allerdings die Behauptung, angelsächsische Mönche hätten diese Bezeichnung in den deutschen Raum gebracht, schwer nachvollziehbar, wenn man nicht weiss, dass die auswandernden Angelsachsen noch Heiden waren, Deutschland und insbesondere die Sachsen aber durch inzwischen christianisierte Angelsachsen missioniert wurden.

Aus den Namen „Ostara“ (bzw. Eostar), „Osten“, und „Austro“ (Morgenröte, Morgenstern) lässt sich sprachwissenschaftlich eine gemeinsame Wurzel *aues, *aus = „leuchten, hell werden“ rekonstruieren und diese hat dann weitere indogermanische Entsprechungen. So sind auch die Namen „Aurora“ (römische Göttin der Morgenröte), „Aurum“ (Gold) und „Eos“ (griechische Göttin) verwandt und bedeuten „leuchtend, strahlend“. Diese gemeinsame Wurzel deutet jedoch nicht mehr auf eine Göttin als einfach auf die Himmelsrichtung hin und ist als Beleg denkbar ungeeignet, da eine Personifizierung erst nach der Bedeutung als Himmelsrichtung entstanden wäre.

[Bearbeiten] Zweifelhafte Göttin

Das „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ kam 1935 zum Schluss: „Wenn schon eine angelsächsische Eostra auf schwachen Füßen stand, hielt die Forschung erst recht eine deutsche Göttin Ostara für nicht nachweisbar.“

Der Brauchforscher Dietz-Rüdiger Moser erklärt in seinem Buch „Bräuche und Feste im christlichen Jahreslauf: Brauchformen der Gegenwart in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen“, dass es sich bei der Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin „Ostara“ um eine neuzeitliche Erfindung handele, die allerdings schon aus der Frühgeschichte stamme.

Der Analytischen Psychologie in der Tradition Carl Gustav Jungs gilt Ostara als Ausprägung des so genannten Mutterarchetyps.

Die oben angeführten Belege sprechen allerdings gegen diese Annahmen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Jacob Grimm: Deutsche Mythologie K. W. Schütz- Verlag, Coburg. ISBN 3-87725-133-1 (Überarbeiteter Reprint der Originalausgabe von 1943 nach dem Exempar des Verlagsarchives)
  • Jacob Grimm: Deutsche Mythologie Olms-Weidemann, 2003, Hildesheim u.a. (Nachruck der 4. Auflage Berlin 1875)

[Bearbeiten] Nachweise

  1. zitiert nach der Ausgabe von Olms-Weidemann, S. 239-241, Rechtschreibung im Original
  2. Einhart, Life of Charlemagne (Englische Übersetzung von Vita Karoli Magni)

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Ostara – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

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