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Panthera (römischer Soldat) - Wikipedia

Panthera (römischer Soldat)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den römischen Soldaten Panthera, für die Säugetierklasse der Pantherinae, siehe Panthera

Panthera ist der Name eines römischen Soldaten, der gemäß einer antichristlichen Polemik des römischen Philosophen Celsus aus dem 2. Jahrhundert der uneheliche Vater von Jesus Christus und nach Gerd Lüdemann Vergewaltiger von Maria sein soll. Seine Legende lässt sich ab dem Ende des 2. Jahrhundert nachweisen, teilweise sollen Vorformen ins 1. Jahrhundert und in die Zeit der Evangelien zurückreichen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhalt und Überlieferung der Legende

Jesus Christus entstamme der Beziehung zu einem anderen Mann während der Verlobungszeit (Maria war im damals heiratsfähigen Alter von ca. 11 Jahren) mit Josef, Jesus wäre so ein uneheliches Kind von Maria. Jener Mann wird nicht in allen Quellen näher bezeichnet, die wichtigste Quelle, Origenes Contra Celsus nennt jedoch konkret den Namen des römischen Soldaten Panthera.

[Bearbeiten] Origenes

Origenes gibt eine Erzählung wieder, die der alexandrinische Philosoph Kelsos bzw. Celsus überliefert. Kelsos berichtet Aussagen eines jüdischen Gewährsmannes. In Kap. 1,28-38 des Textes wird die Behauptung erwähnt, die Jungfrauengeburt sei von Jesus selbst erdichtet worden. In Wahrheit sei er ärmlicher Herkunft gewesen und entstamme einer ehebrecherischen Beziehung seiner Mutter, einer Handarbeiterin, zu dem römischen Soldaten Panthera. Hier die entscheidenden Passagen in deutscher Übersetzung: 1,28: „Hierauf lässt Kelsos einen Juden auftreten, der sich mit Jesus selbst unterredet und ihn, wie er meint, wegen vieler Dinge zur Rechenschaft zieht. Zuerst wirft er ihm vor, ‚dass er sich fälschlich als den Sohn einer Jungfrau ausgegeben habe’, er schmäht ihn aber auch, ‚dass er aus einem jüdischen Dorf und von einer einheimischen armen Handarbeiterin stamme’. Er sagt dann, ‚diese sei von ihrem Manne, der seines Zeichens ein Zimmermann gewesen, verstoßen worden, als des Ehebruchs schuldig’. Weiter bringt er vor, ‚von ihrem Manne verstoßen und unstet und ehrlos umherirrend, hätte sie den Jesus heimlich geboren. Dieser habe aus Armut sich nach Ägypten als Tagelöhner verdungen und dort sich an einigen Zauberkräften versucht, auf welche die Ägypter stolz seien; er sei denn auch zurückgekehrt und habe sich viel auf diese Kräfte eingebildet und sich ihretwegen öffentlich als Gott erklärt’.“ Der „Jude“ des Kelsos vereinigt offenbar die wesentlichen Argumente, die von der jüdischen Seite im 2. Jh. gegen die übernatürliche Geburt Jesu erhoben wurden. Ob sie in das 1. Jh. zurück reichen, ist auf der Grundlage der Schrift des Kelsos allein kaum zu entscheiden.

[Bearbeiten] Jüdische Legenden

Rabbinischen Quellen der tannaitischen Zeit (bis 220 n.Chr.) erwähnen an keiner Stelle Maria oder Jesus. Jedoch berichten die Toledot Jeschu, eine Sammlung volkstümlich-romanhafter Erzählungen über Jesus, in aller Ausführlichkeit von der Verführung (nicht Vergewaltigung) der jungen Maria. Doch sind diese Erzählungen im Mittelalter entstanden, so dass nicht davon ausgegangen werden kann, dass sie gegenüber Origenes' Referat unabhängiges Material aus früherer Zeit enthalten können. Da Kelsos, dessen Schrift Origenes zum allergrößten Teil wiedergibt, aber nichts von der Legende des Diebstahls des Leichnams Jesu, die die Toledot berichten, weiß, kann man kaum auf eine ältere Form der Toledot, die schon Kelsus vorlag, schließen .

[Bearbeiten] Christliche Aussagen

Verschiedene christliche und auch neutestamentliche Texte lassen sich jedoch möglicherweise als eine Reaktion auf eine mündlich verbreitete Überlieferung bezüglich der unehelichen Geburt Jesu interpretieren:

Es gibt ein Lied über Maria, in dem sie singt: „Gott, mein Retter, hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Denn er hat große Dinge an mir getan“ (Lukas 1, 47-49). Niedrigkeit kann auch Demütigung bedeuten, Schande oder Schändung. „Große Dinge“ hat Gott an ihr getan, so singt Maria voller Freude, offenbar hat Gott etwas getan, so dass Maria sich nicht mehr erniedrigt fühlen muss. Worauf bezieht sich das alles? Maria ist 11 Jahre alt, wohnt noch im Haus ihres Vaters und ist ihrem zukünftigen Mann Josef versprochen, der sie bald zu sich holen will. Plötzlich ist Maria schwanger. „Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem heiligen Geist“ (Matthäus 1, 18). Die Bibel betont, dass sie noch nicht mit Josef verkehrt hat, selbst wenn das nicht stimmt, wäre Jesus unehelich. Jedenfalls scheint für Josef eindeutig ein schandhaftes Verhalten vorzuliegen, denn er will sie heimlich verlassen. Immerhin scheint er Mitleid zu haben, denn er will sie nicht anzeigen wegen Untreue und Unzucht. (Matthäus 1, 19).

Im Markusevangelium wird Jesus „Marias Sohn“, nicht „Josefs Sohn“ genannt (Markus 6, 3); so - mit dem Namen der Mutter - wurden damals eigentlich nur unehelich geborene Kinder bezeichnet. Jedoch sei auf die Textüberlieferung des Markus-Evanegeliums hingewiesen: Ein (an dieser Stelle leicht beschädigter) Evangelienpapyrus aus dem 3. Jh. bringt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Markus 6,3 folgende Textkorrektur: „Ist dieser nicht der Sohn des Handwerkers und der Maria?“ (Papyrus 45). Im Johannesevangelium werfen sie Jesus indirekt vor, er sei unehelich geboren (Johannes 8, 41). Im Neuen Testament werden zwei Stammbäume Jesu aufgezählt, der väterliche-von Josef auf David zurück gehend und in einer patriarchalischen Gesellschaft selbstverständlich und auch der mütterliche Stammbaum von Maria ausgehend.

Diese Stammbäume und Erzählungen reflektieren jedoch den Gedanken der Evangelisten, dass Jesus als Sohn Gottes keinen irdischen Vater haben kann. Jedoch benennt gerade das Markusevangelium keinen Stammbaum und kennt keine Geburtsgeschichte, so dass man zumeist von einer Adoptionschristologie des Markus ausgeht, wonach Jesus irdische Eltern hat und von Gott bei der Taufe "adoptiert" wird. Gleiche Vorstellungen liegen auch dem Römerbrief des Paulus (6,3) zugrunde.

In einer Passage des Nikodemusevangeliums belegen zwölf jüdische Zeugen die eheliche Abkunft Jesu.

[Bearbeiten] Ursachen/ Erklärungen

Die Legende von Panthera klingt sicher für moderne Ohren relativ wahrscheinlich und realistischer als Jungfrauengeburt und Geistzeugung. Aber sie wurde schriftlich frühestens im 2.Jahrhundert n.Chr. erwähnt, wenn diese Texte auch möglicherweise auf ältere Überlieferungen zurückgehen. Zumeist sehen Wissenschaftler in der Behauptung der illegitimen Geburt Jesu eine naheliegende Reaktion auf die Behauptung der Jungfrauengeburt.

Auch kann man diesbezüglich den Namen des (angeblichen) Vaters Jesu, Panthera, entschlüsseln als eine Entstellung bzw. Karikierung des Begriffs parthenos, des griechischen Wortes für Jungfrau. Jesus, der Sohn der parthenos, sei eben Sohn des Panthera.

Es stellt sich bezüglich der Karikatur von parthenos zu Panthera jedoch die Frage, wer eine solche Anspielung hätte verstehen können, um so mehr, als Panthera ein bekannter griechischer Eigenname war, der auf lateinischen Inschriften der frühen römischen Kaiserzeit besonders als Name römischer Soldaten erscheint, möglicherweise auch den Spitznamen eines Feldzeichenträgers aufgrund dessen Kleidung darstellt.

Jedoch wird Jesus in den christlichen Quellen der ersten beiden Jahrhunderte niemals „Sohn der Jungfrau“ genannt. Ebenso wäre der Vorgang nur im griechisch-sprachigen Judentum denkbar, da "Jungfrau" aus der Fehlübersetzung eines alttestamentlichen Weissagungszitates aus dem Hebräischen/Aramäischen („junge Frau“) ist.

Die mögliche Erklärung des Panthera-Gerüchts als Gegenlegende des Judentums weist große Wahrscheinlichkeit auf, da beispielsweise auch die Kunde vom Diebstahl des Leichnams Jesu statt der Auferstehung wie sie schon in Matthäus 28,15 vorliegt, eine solche Gegenreaktion darstellt.

Die Benennung nach der Mutter, wie sie in Markus 6 vorliegt, erscheint im Alten Testament zur Unterscheidung dort, wo die Söhne von einem Vater, aber von verschiedenen Müttern abstammen (vgl. Gen 21,9: Sohn der Hagar im Unterschied vom Sohn der Sara oder Adonija Sohn der Haggit und Absalom Sohn der Bathseba), evtl. auch wo Reste matriarchalischen Denkens vorliegen (etwa wenn in 1 Samuel 26,6 drei der militärischen Führer Davids nach ihren Müttern benannt werden). Zum anderen erfolgt die Bennung nach der Mutter in Mischehen zwischen Heiden und einer jüdischen Frau (vgl. Leviticus 24,10f: Sohn der Schelomith) oder bei illegitimen Söhnen. Es existieren also durchaus mehrere mögliche Gründe für die Bezeichnung "Jesus Sohn der Maria". Zudem muss es sich nicht um eine überlieferte tatsächliche Benennung durch Juden handeln, sondern könnte schon eine Reflexion auf die Gottessohnschaft sein. So wird später die Bezeichnung Sohn der Maria zu einem –weiteren- Ehrentitel Jesu wie Sohn Gottes, Lamm Gottes, Gottesknecht, Menschensohn und Messias. Die Bezeichnung „Sohn der Maria“ beruht hier auf einer möglicherweise schon damals einsetzenden Verehrung Marias als Gottesmutter. In jedem Fall entstammt der Ausdruck „Sohn der Maria“ einer Überlieferung, die in der allerersten, bald von der Kontroverse um die Vollmacht Jesu geprägten Zeit geläufig war.

Es bleibt letztendlich unklar, ob die Vorstellung der Geistzeugung Jesu und der Jungfrauengeburt Reaktion auf oder Voraussetzung für den jüdischen Vorwurf der Nichtehelichkeit Jesu ist. Die Panthera-Legende selbst steht schon einer ausgeprägten Christologie am Ende des 2. Jahrhunderts gegenüber, unabhängig, ob Parthenos zu dieser Zeit als Titel im Gebrauch ist. In Verbindung mit Markus 6 gesehen, mag sie jedoch bekräftigen, dass Josef schon zu einer frühen Zeit nicht uneingeschränkt als Vater Jesu galt. Nikodemusevangelium und Toledot Jeschu belegen die Existenz dieses Vorwurfs in der jüdischen Polemik über einen langen Zeitraum. Jedoch sprechen keine dieser Quellen von einer Vergewaltigung. Der Name Panthera ist nicht konstitutiv für die Legende und überdies nur bei Kelsos belegt, so dass auch das Vorliegen der antichristlichen Polemik vor dem Ende des 2. Jahrhunderts nicht dagegen spräche, dass der Name ein Zusatz ist, der im hellenistischen Judentum entstanden ist.

In deutsch-nationalistischer Literatur, vor allem zur Zeit des Dritten Reiches, wurde die Panthera-Legende, verbunden mit dem Hinweis, in Palästina seien Legionen aus Gallien, womöglich mit germanischen Auxiliartruppen, stationiert, dazu benutzt, Jesus eine germanische Abkunft zuzuschreiben.

[Bearbeiten] Literatur

  • Eugen Drewermann: Die vier Evangelien. Patmos Verlag, Februar 2004
  • Gerd Lüdemann: Jungfrauengeburt? Radius-Verlag, 1997
  • Gerd Lüdemann: Was mit Jesus wirklich geschah. Radius-Verlag, März 1995
  • Hans Windisch: Die Legende von Panthera, Christliche Welt 49, 1935, 689 - 694.

[Bearbeiten] Siehe auch

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