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Benutzer:Pilawa/Speisekammer - Wikipedia

Benutzer:Pilawa/Speisekammer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Füßeln bezeichnet man eine sexuelle Praktik, bei der man sich gegenseitig oder abwechselnd mit den nackten oder bestrumpften Füßen berührt oder streichelt. Diese Berührungen finden entweder an der Füßen des Gegenübers statt, oder an anderen Körperteilen wie den Beinen. Das Füßeln geschieht oft zu einer ersten und versteckten körperlichen Kontaktaufnahme zwischen Unbekannten, indem man etwa unter einem Tisch füßelt. Das Füßeln ist ein beliebtes Mittel, um körperlichen Kontakt zwischen bis dahin nur platonisch befreundeten Menschen aufzubauen, oder um versteckt miteinander zu flirten, wenn etwa einer der Partner anderweitig liiert ist. Traditionell wird mit ausgezogenen Schuhen unter dem Tisch gefüßelt, dies tun Frauen und Männer gleichermaßen. Weitere beliebte Orte sind u.a. auch der Whirlpool. Die Heimlichkeit des Geschehens bedeutet für viele Füßelnde einen besonderen Kick.

Kommt es zu einer Berührung oder Stimulation der Geschlechtsorgane, spricht man auch von einem Footjob.

Das Füßeln ist bei Fußfetischisten sehr beliebt, wird aber auch in vielen ganz normalen Beziehungen praktiziert.

Der US-amerikanische Comic-Autor Robert Crumb verfasste einen autobiographischen Comic zum Thema Füßeln.

[Bearbeiten] Weblinks



Eigentlich war es das Ende seiner Karriere, aber auch ihr eigentlicher Anfang. Am 24. Dezember 1900 betrat George Manolescu das Hotel Bristol in Berlin, klopfte an verschiedene Zimmertüren, um festzustellen, ob noch jemand drin war oder schon auf der Weihnachtsfeier. In 5 verlassenen Zimmern wurde er fündig und erbeutete Schmuck für etwa 60 000 Mark. Wenig später schnappte ihn die Polizei bei einem weiteren Juwelendiebstahl. Manolescu wurde in der deutschen Hauptstadt vor Gericht gestellt.


Was zunächst nach einem hundsgewöhlichen Kriminalfall aussah, wurde eine Sensation. Denn den Dieb kannte man ganz gut in Berlin. Aber nicht aus den Polizeiakten, sondern ausgerechnet aus der besseren Gesellschaft! Kaum zu glauben: Manolescu entpuppte sich als der elegante Fürst Lahovary, dessen Visitenkarte eine Krone zierte. Und der sollte in Wahrheit ein kleiner Gauner sein - aus einem rumänischen Dorf? Einer, der sich seit seinem 8. Lebensjahr mit allerlei Hochstapeleien und Diebstählen durchs Leben mogelte, meistens auf der Flucht zwischen Konstantinopel, Athen, Kairo, Paris und Berlin? Allein das war schon satter Stoff für die Gazetten. Doch wie konnte dieser Typ die feinen und gebildeten Leute von Berlin so hinters Licht führen? Warum fielen besonders die Damen auf seinen Edel-Auftritt herein? Als ob man nicht zum Fürsten geboren werden müsste!

Tja, Manolescu hatte halt geübt, jahrelang, und um Haaresbreite wäre ihm ja auch der Aufstieg geglückt. Hätte ihn die anvisierte reiche Amerikanerin nicht abblitzen lassen, so dass er wieder arbeiten gehen musste, also stehlen. Und nun stand er vor Gericht. Eine Bühne ohne Parkett, dafür mit harten Bänken. Aber die schreckten den falschen Fürsten nicht: Bühne ist Bühne und die öffentliche Aufmerksamkeit war schließlich beispiellos. Endlich durfte Manolescu erzählen und dabei aufblühen. Die Zahl seiner Opfer stieg, sie wurden immer reicher und berühmter - und immer dümmer. Geblendet seien sie gewesen von ihm, dem blendenden Blender, der sich darüber auch noch lustig machte: „Wenn ich nicht leider ein lebhaftes Gefühl für die lächerliche Seite solcher Maskerade hätte, so würde ich damals vor mir selbst Respekt bekommen haben“. Sprach´s und war stolz drauf.

Ob er seine Masken wirklich immer unter Kontrolle hatte, sei dahingestellt. Das Berliner Publikum jedenfalls glaubte ihm: der Hochstapler Manolescu galt als Verkörperung einer überragenden Souveränität, von Überlegenheit über die Gesellschaft. Es passt ins Bild, dass Manolescu „Wahnsinnsanfälle“ simulierte, um der Haft zu entgehen, und damit die Ärzte überzeugte, nicht aber die Berliner. Wer die feine Gesellschaft so sehr zum Narren gehalten hatte, der konnte kein Verrückter sein. Der musste die Regeln des Spiels begriffen haben und sie mit großem Geschick zu seinen Gunsten manipulieren.

Nach der Entlassung aus dem Knast verdiente sich Manolescu seinen Lebensunterhalt erfolgreich mit seinen Memoiren, betitelt „Ein Fürst der Diebe“. Die üppigsten Honorare sollen ihm jedoch dafür gezahlt worden sein, was er nicht niedergeschrieben hat. Frohes Fest!

„Der 37. Händler, den ich um seine Steine bringen wollte, war von seinen Kollegen benachrichtigt worden, und auf diese Weise erwischte er mich auf frischer Tat und ließ mich arretieren. Ich wurde am 11. Juni 1890 zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Da war ich kaum 19 Jahre alt.“ Schrieb er. Geübt im Klauen und Gaunern seit seinem 8. Lebensjahr. Mit 15 bricht er aus dem Karzer der Schule für Seekadetten aus, wo man ihn zwecks Besserung eingesperrt hatte, und schleicht sich auf ein Schiff nach Konstantinopel. Eigentlich will er nach Paris. Auf etlichen Umwegen schafft er es. 35 Millionen in Juwelen und in bar wird er während der nächsten Jahre in Juwelierläden und Hotels ergaunern, erschwindeln, erstehlen – und beim Glückspiel wieder verlieren. Eine ungewöhnliche Biographie. Sie sollte sein wertvollstes Kapital werden. Und immerhin das in gewisser Weise ehrliche Verdienst von Georges Manolescu.

Das Foto von 1903 zeigt einen eleganten, gut aussehenden Mann, leicht ironisches Lächeln unter dem dunklen Schnurrbart, heller vorwärts gerichteter Blick. Typ Grandseigneur mit Charme und Manieren. So jemand hat Erfolg bei Frauen. Einige betuchte Exemplare helfen ihm denn auch weiter. Eine heiratet ihn sogar. Er liebt sie und sie liebt ihn, aber sie ist nicht reich genug. Manulescu fällt in alte Gewohnheiten zurück, beginnt wieder zu spielen und zu verlieren. Als das Geld weg ist, verlässt er Frau und Kind unter dem Vorwand, in Kairo die Stelle eines Hoteldirektors anzutreten. In Wirklichkeit nimmt er seine Tätigkeit als Hoteldieb wieder auf. Auf höherer Ebene. Denn er verwandelt sich – in den Fürsten Lahovary. Dazu benutzt er die Erfahrungen seines Vorlebens und eine mit Namen und Krone verzierte Visitenkarte, die er bei einem exquisiten Pariser Lithographen in Auftrag gibt: Ein großer Hochstapler ist geboren.

Der Fürst konzentriert sich auf Berlin. Zunächst geht alles glatt. Der Mann hat schließlich gelernt, sich in Gesellschaft zu bewegen. Aber die reiche Amerikanerin, die er sich angeln will, lässt ihn abblitzen. Manolescu bleibt nichts anderes übrig, als wieder arbeiten, also stehlen zu gehen. Wird geschnappt. Wieder mal vor Gericht. Doch dieser Prozess stößt auf größtes Publikumsinteresse und verhilft ihm zu enormer Popularität. Da hatte einer monatelang die feine Gesellschaft in Berlin an der Nase herumgeführt. Wie dumm musste die sein, einen mittellosen rumänischen Abenteurer für einen veritablen Fürsten zu halten. Manolescus Rolle wird stilisiert. Der Hochstapler gilt als Verkörperung überragender Souveränität. Auch seine Auftritte als Geisteskranker vor Gericht, die seine Strafe mildern sollten, sieht man durch diese Brille. Wer die Gesellschaft so geschickt zum Narren hält, kann kein Verrückter sein. Der muss das Spiel begriffen haben und zu seinen Gunsten manipuliert. Der ist kein Gespielter, sondern ein Spieler.

Die Rolle gefällt dem falschen Fürsten. Er beeilt sich, selber dran zu glauben – und schreibt nach der Entlassung aus der Haft unverzüglich seine Memoiren. Mit Hilfe des Berliner Verlegers Paul Langenscheidt wird schon der erste Band „Ein Fürst der Diebe“ ein Riesen-Erfolg. Es sollen Manolescu übrigens besonders hohe Honorare für die Passagen gezahlt worden sein, die er nicht geschrieben hat. Der zweite Band legt auf Anraten Langenscheidts etwas Psychologie nach und schon wird er mit Casanovas Memoiren verglichen. Paul Langenscheidt freut sich. Aber als ihm Manolescu sein Hirn verkaufen will, damit man nach seinem Tode seine Genialität erforschen könne, da lehnt er ab.

Seinen Kopf wurde Manolescu auch anderweitig nicht los. Aber seine Geschichte wirkte weiter. Thomas Mann benutzte sie für seinen berühmten Felix Kr


Da haben wir etwas: Georges Manolescu war ein rumänischer Hochstapler und Dieb, der sich in der feinen Gesellschaft als Fürst Lahovary ausgab. Am 24. Dezember 1900 klaute er einige Juwelen aus diversen Hotelzimmern des Hotels Bristol in Berlin und wurde wenig später geschnappt. Nach seine Haftentlassung schrieb er seine Memoiren mit dem bezeichnenden Titel »Ein Fürst der Diebe« und verdiente damit seinen Lebensunterhalt. Die Geschichte des berühmt-berüchtigten Mannes wurde 1929 unter dem Titel »Manolesco – Der König der Hochstapler« und 1932/33 mit dem Titel »Manolesco, der Fürst der Diebe« verfilmt.



Sauer und Schindler in Runde zwei Bürgermeisterwahl: CDU-Kandidat klar vorne – Espenschied (SPD) verliert Rennen um Platz zwei – 6,5 Prozent für König

GROSS-GERAU. CDU-Bewerber Stefan Sauer und Kombi-Kandidat Reinhard Schindler gehen am 18. März in die zweite Runde der Bürgermeisterwahl. Mit 41,5 Prozent der Stimmen setzte sich der Christdemokrat gestern unangefochten an die erste Stelle, während sich Schindler und Hans Espenschied (SPD) ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz zwei lieferten. Als um 18.45 Uhr im historischen Rathaus das vorläufige Endergebnis eingeblendet wurde, schien es die Kombi von Bürgermeister Helmut Kinkel (67), der sich aus Altersgründen keiner Wiederwahl stellen durfte, nicht einmal in die Stichwahl geschafft zu haben. 25,7 Prozent für Hans Espenschied und 25,5 für Reinhard Schindler gaben den zuletzt arg gerupften Sozialdemokraten Hoffnung, zumindest einen Teilerfolg erzielt zu haben.

Kurz darauf sah die Lage anders aus, das Einrechnen von Briefwahl-Stimmen ließ Schindler doch noch am SPD-Kandidaten vorbeiziehen. Mit 26,5 Prozent verwies er Hans Espenschied (25,4 Prozent) auf Platz drei. Ein Achtungserfolg gelang der unabhängigen Bewerberin Pia König, die bei 6,5 Prozent landete.

Bereits das erste Ergebnis deutete am Sonntag an, dass Stefan Sauer sicher in die zweite Runde einziehen würde. 50,1 Prozent im Wahlbezirk II (Luise-Büchner-Schule) – das war ein dickes Ausrufezeichen, während Schindler (24,1 Prozent) und Espenschied (20,6 Prozent) hinter ihren Erwartungen zurückblieben.

Stefan Sauer gewinnt

15 von 16 BezirkenDem stellvertretenden Bank-Direktor Sauer gelang es, 15 von 16 Wahlbezirken für sich zu entscheiden. Lediglich in der Dornheimer Kindertagesstätte Hölderlinstraße blieb er mit 32,9 Prozent hinter Reinhard Schindler (36,8 Prozent) zurück. Auf das Kommunalwahlergebnis seiner Partei von 25 Prozent sattelte Sauer in der Persönlichkeitswahl satte 16,5 Prozentpunkte drauf, sein bester Bezirk war die Schillerschule Auf Esch (53,7 Prozent). Vor sechs Jahren hatte sich CDU-Fraktionsvorsitzender Joachim Hartmann noch mit 12,1 Prozent bescheiden müssen.

Der IT-Koordinator Reinhard Schindler übertraf mit 26,5 Prozent zwar leicht das Ergebnis Helmut Kinkels im ersten Wahlgang 2001 (26,3 Prozent), doch hatte sich die Kombi nach ihren 31,7 Prozent bei der Kommunalwahl mehr erhofft. Kinkel war es damals gelungen, das Blatt noch zu wenden, nachdem Klaus Meinke (SPD) mit 33,5 Prozent zunächst vorne gelegen hatte. Diesmal treffen in der Stichwahl allerdings zwei Kandidaten aus dem bürgerlichen Lager aufeinander, zudem ist der Abstand deutlich größer.

In der Kombi-Hochburg Dornheim reichte es für Schindler nur zu Ergebnissen zwischen 31,1 und 36,8 Prozent, Helmut Kinkel hatte hier zwischen 60,4 und 66,2 Prozent gezogen. Keinen Vorteil besaß Schindler in seinem Heimatort Wallerstädten. Hier sprangen für ihn rund 30 Prozent heraus, während die Kombi bei der Kommunalwahl noch 33,8 Prozent verbuchen konnte.

Beim Einlaufen der Ergebnisse war Schindler die Enttäuschung deutlich anzumerken, derweil bei Stefan Sauer die gute Laune überwog. Hans Espenschied hatte indes darauf verzichtet, die Präsentation der Ergebnisse im Rathaus zu verfolgen.

Der Sozialdemokrat verfehlte das Resultat seiner Partei um gut vier Prozentpunkte. In Dornheim, wo er seit zehn Jahren lebt, erreichte Espenschied im Schnitt 25,1 Prozent. Das ist zwar mehr, als die 21,1 Prozent bei der Kommunalwahl, aber auch bei weitem nicht genug, um von einem echten Bonus sprechen zu können.

Sein bestes Einzelergebnis erreichte der sozialdemokratische Bewerber im Jugendzentrum Anne-Frank mit 31,1 Prozent. Vom Gewinn eines Wahlbezirks blieb er mit einer Ausnahme in Dornheim recht weit entfernt.

Frühere Genossin verbaut SPD Einzug in StichwahlSchmerzen dürfte die SPD, dass ihr wohl eine ehemalige Genossin den Weg in die Stichwahl verbaut hat. Espenschied und Schindler trennten gerade einmal 95 Stimmen, während die unabhängige Bewerberin Pia König 582 Wähler hinter sich bringen konnte. Dass König, die erst im April 2006 ihr SPD-Parteibuch zurückgegeben hatte, mit ihrer Kandidatur vor allem Espenschied geschadet hat, ist vermutlich nicht von der Hand zu weisen.

Aus dem Stand 6,5 Prozent zu erzielen, ist gewiss kein schlechtes Abschneiden. Dennoch zeigte sich König enttäuscht, weil sie ernsthaft mit einem möglichen Einzug in die Stichwahl gerechnet hatte. In ihrem Wahlbezirk (Kindertagesstätte Atzelberg) gelang König mit 13,5 Prozent ein beachtliches Resultat, auch in der Nord-Siedlung, Auf Esch und in den Innenstadtbezirken schnitt sie vielfach gut ab. Kein Bein auf die Erde brachte sie mit insgesamt 1,95 Prozent in Wallerstädten.

Die Wahlbeteiligung lag gestern immerhin bei 51,3 Prozent und damit geringfügig höher als vor sechs Jahren (51,2 Prozent). 9049 Einwohner gingen zur Wahl, eine gültige Stimme gaben 8918 ab. Bei der Direktwahl 2001 waren 8738 gültige Stimmen ausgewertet worden. Groß-Gerau hat damit dem Trend sinkender Wahlbeteiligung getrotzt, auch wenn sie angesichts des strahlenden Sonnenscheins noch ein wenig höher hätte sein dürfen.

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