Polarkreis 18
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Polarkreis 18 | |
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Gründung: | 1998 |
Genre: | Pop, Rock |
Website: | http://www.polarkreis18.de/ |
Gründungsmitglieder, aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre, Klavier: | Felix Räuber |
Gitarre, Klavier: | Philipp Makolis |
Schlagzeug: | Christian Grochau |
Bass: | Uwe Pasora |
Keyboard, Elektronik: | Bernhard Wenzel |
Klavier, Gitarre: | Ludwig Bauer |
Gitarre: | Hans-Christoph Kotzsch (ausgestiegen) |
Polarkreis 18 ist eine Popgruppe aus Dresden, die sich aus der Band Jack of all Trades entwickelt hat. Stilistisch mischen Polarkreis 18 Pop, Synthie-Pop, Postrock und Indietronic. Vor allem das Album 13 von Blur inspirierte die Band, ihre Punk- und Metal-Wurzeln zu verlassen und sich experimentelleren Klängen zuzuwenden. [1]
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bandgeschichte
Das erste veröffentlichte Lebenszeichen von Polarkreis 18 war 2004 ein Fünf-Track-Downloadalbum, welches auf der bandeigenen Website kostenfrei erhältlich war. Aufsehen erregte der am 2. Oktober 2005 in Dresden zur Konzertvisualisierung uraufgeführte Klangfilm[2], der seitdem immer wieder auf ihren Konzerten im Hintergrund oder in den Pausen gezeigt wird.
2006 belegte die Band den zweiten Platz beim f6 Music Award, dem größten Nachwuchs-Förderpreis der neuen Bundesländer, was ihnen in der Folge einen Plattenvertrag bei dem Label Motor Music einbrachte.[3] Am 16. Februar 2007 erschien dort ihr selbstproduziertes Debütalbum "Polarkreis 18" (gemischt von Jochen Naaf), das bereits vor Veröffentlichung auf sehr wohlwollende Rezensionen z.B. in der Spex, der Intro oder bei Spiegel Online stieß.
[Bearbeiten] Diskografie
[Bearbeiten] EPs
- Stellaris (Vinyl/10", Motor, 2006)
[Bearbeiten] Alben
- Look (Self Release, 2005)
- Polarkreis 18 (Enhanced CD, Motor, 2007)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Parklife an der Elbe, Artikel bei motor.de
- ↑ Der Klangfilm auf www.youtube.com
- ↑ Information auf den Seiten der Neue Musik Zeitung