Raubaum
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
 |
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du der Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung: Das Lemma heißt "Rauholz", erklärt wird aber "Raubaum", Rauholz ist was anderes. Und die Relevanz von Raubaum ist auch noch zu hinterfragen, da möglicherweise nur im Aargau bekannt. --Achim Jäger 10:07, 21. Mär. 2007 (CET)
Als Raubaum wird ein Baum bezeichnet, der direkt in einen Flusslauf oder See gefällt wird. Solche Bäume bieten Schutz für Fische. Zum einen fließt das Wasser in den Bäumen viel langsamer als sonst, zum anderen sind für die sich in den Bäumen aufhaltenden Fische Raubfische gut zu erkennen und können nur langsam nahen.
Zudem wird auch die Wasserqualität verbessert, da sich auf den Ästen des Baumes Algen ansiedeln.
Im Aargau werden seit dem Jahr 2000 solche Bäume gefällt um gefährdeten Fischarten einen Unterschlupf und Laichplaz zu bieten.
