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Relationship Banking - Wikipedia

Relationship Banking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wikipedia:Quellenangaben
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Bei Relationship Banking (auch: feste Kunde-Bank-Beziehung) handelt es sich um eine Verbindung zwischen einer Hausbank und einem Kunden, die über die Ausführung von einfachen, anonymen Finanztransaktionen hinausgeht. Die Bank gewinnt dabei (vertrauliche) Informationen über den Kreditnehmer. Die Profitabilität wird anhand wiederholter Interaktion beurteilt. Dies umfasst Interaktionen über einen längeren Zeitraum als auch in Bezug auf die nachgefragten Produkte und Dienstleistungen.

Eine Hausbankbeziehung ist darüber hinaus auch durch den dominierenden Finanzierungsanteil der engagierten Bank charakterisiert. Die Hausbank trägt auf diese Weise auch "besondere Verantwortung" in Krisensituationen des Kreditnehmers.

Die Hausbankbeziehung ist charakteristisch für die Nachkriegsjahre (Rheinischer Kapitalismus), in denen die Banken auch an den Unternehmen, die sie mit Krediten versorgt haben, Beteiligungen aufbauten. Dies war unmittelbare Folge der "besonderen Verantwortung" in Krisensituationen. Eine Trendwende hin zur Auflösung der sog. "Deutschland AG" kann mit dem Fall Holzmann gesehen werden. Hier scheiterte der Rettungsversuch der Banken, die nun dieses Feld Finanzinvestoren überlassen. Die Hausbankbeziehung wird somit zugunsten der Engagements von Private-Equity Gesellschaften sowie Hedge Fonds zurückgedrängt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Definition nach Boot (2000)

Relationship Banking umfasst Geschäfte, in welcher

  • die Bank in die Gewinnung privater Informationen im Rahmen einer festen Kunde-Bank-Beziehung investiert
  • die Bank die Profitabilität der festen Kunde-Bank-Beziehung im Zeitablauf und über Produkte bewertet

[Bearbeiten] Theoretische Analyse des Relationship Banking: Das Modell von Petersen und Rajan

Quelle: Petersen/Rajan, The effect of credit market competition on lending relationships, in: the quarterly journal of economics, S. 407-443, 1995 (insbes. S. 407-414)

[Bearbeiten] Ausgangspunkt

Petersen und Rajan betrachten feste Kunde-Bank-Beziehungen.

Mischkalkulation über Zeit und Produkte

Im Fall einer langfristigen Hausbankbeziehung ist es für den Kreditgeber möglich, bei der Festlegung der Konditionen eine Mischkalkulation über die Zeit und über Produkte vorzunehmen.

Gewinn aus Vermeidung adverser Effekte

Auf diese Weise können Probleme asymmetrischer Information (adverse Selektion) und Moral Hazard (Erhöhung des Projektrisikos)) reduziert werden. Voraussetzung ihres Modells für die Berechtigung einer Kunde-Bank-Beziehung ist die Monopolstellung des Kreditgebers.

Anfänglich werden die Zinsen relativ zur mittleren Kreditnehmerqualität zu niedrig gehalten. Dies zieht gute als auch schlechte Risiken an. Es bestehen also keine adversen Effekte.

Später werden die Zinsen entsprechend erhöht (größer als die durchschnittliche Kreditnehmerqualität), um den Verlust in ersten Periode auszugleichen. Dies ist erfolgreich, da wegen der privaten Information, die die Bank nun hat, nur noch gute Kreditnehmer finanziert werden.

[Bearbeiten] Annahmen

[Bearbeiten] Kreditnehmertypen

Es gibt risikoneutrale gute und schlechte Kreditnehmer:

  • Gute Kreditnehmer wählen ein Projekt das entweder sicher oder riskant sein kann im Anfangszeitpunkt.
  • Schlechte Kreditnehmer zeichnen sich dadurch aus, dass sie das Projekt wählen, das nach einer Periode mit Sicherheit scheitert.

Erfolgreiche Unternehmen können also ein zweites Projekt unternehmen.

Die Bank kennt in der Anfangsperiode nicht die individuelle Qualität der Kreditnehmer, sondern nur den Anteil θ guter Kreditnehmer (ex ante Informationsasymmetrie). Dies ändert sich nach einer Periode (t=1), dann herrscht wieder symmetrische Informationverteilung; die Bank kennt die Kreditnehmequalität. In dieser Zeit gewinnt die Bank weitgehende Informationen aus der Kreditbeziehung.

[Bearbeiten] Gewinnentwicklung

Es werden weiterhin folgende Annahmen bezüglich des Gewinns und Verlustes getroffen:

  • Die Abfolge sicherer Projekte erwirtschaftet einen Gewinn:
y^S_2+y^S_1-I^S_1-I_0 > 0
  • Die Abfolge riskanter Projekte erwirtschaftet im Erwartungswert einen Verlust.
p(y_2R+_1^R-I_1^RR)-I_0<0
  • Die sicheren Projekte haben aus Sicht vom Anfangszeitpunkt gleiche erwartete Rückzahlungen.
p(y_2^R+y_1^R-I_1^R)-I_0<0
  • Die Rückflüsse sind nicht ausreichend für die Finanzierung des Anschlussprojektes: Der Kreditbedarf ist
I_1^R>=I_1^S>y_1^R>y_1^S

[Bearbeiten] Laufzeit

Außerdem werden Kredite nur über eine Periode vergeben

  • Kreditvergabee in t=0 und t=1
  • Grund für die einperiodige Kreditvergabe: keine Kreditsicherheiten, daher einzige Selektion über die Kreditlaufzeit.

Im Anfangszeitpunkt kennt die Bank nur die generelle Zusammensetzung einer Population von Kreditnehmern, jedoch nicht die Qualität eines einzelnen. Dies ändert sich nach der ersten Periode.

Der Kapitalmarktzins beträgt 0%.

[Bearbeiten] Marktmacht

Annahme der Monopolstellung kritisch. Gründe für die Marktmacht sind:

  • Vorteil aus längerer Beziehung zum Kunden
  • Informationsvorsprung

In t=1 besitzt die Bank Marktmacht bzw. ein Monopol entsprechend

y_2^S/I_1^S>M>=1.

[Bearbeiten] Mechanismus

Anfänglich werden die Zinsen relativ zur durchschnittlichen Kreditnehmerqualität niedrig gehalten. Auf diese Weise werden adverse Effekte und Informationsprobleme abgemildert. Die Bank kann dadurch Verluste machen, es findet eine Art Subventionierung statt.

Ein guter Kreditnehmer wählt in t=0 das sichere Projekt, falls sein Erwartungsnutzen größer ist als beim riskanten Projekt:

max(y_2^S-M(I_1^S-(y_1^S-R_1)),0)>=max(p(y_2^R-M(I_1^R-(y_1^R-R_1))),0)
R_1<=\frac{y_1^S-py_1^R}{1-p}

Die Bank vergibt einen Kredit in t=0, falls

  • der gute Kreditnehmer das sichere Projekt in t=0 wählt
  • die erwartete Rückzahlung bei gegebenen Kapitalmarktzins von Null dem bereitgestellten Kapital entspricht
\theta R_1-I_0+\theta(M[I_1^S-(y_1^S-R_1)]-[I_1^S-((y_1^S-R_1)]>=0
R_1>=I_0/(\theta M) - (M-1)/M(I_1^S-y_1^S)

Mittels der beiden R_1

Nachdem die Kreditnehmerqualität nach einer Periode bekannt wird, sind die Zinsen relativ zur mittleren Kreditnehmerqualität zu hoch. Damit wird erreicht, dass nur nich gute Kreditnehmer verbleiben.

Ein Kreditvertrag sieht vor, dass ein guter Kreditnehmer das sichere Projekt wählt und die Bank mindestens einen Rückzahlungsbetrag in Höhe des Kreditbetrages erhält. Petersen und Rajan stellen Bedingungen dafür auf, dass Kreditnehmer im Anfangszeitpunkt einen Kredit mit sicherem Ergebnis wählen.

[Bearbeiten] Ergebnisse

Auch Kreditnehmer mit geringerer Qualität erhalten Kredit

Es lässt sich zeigen, dass die durchschnittliche Qualität der Kreditnehmer, die von der Bank bedient werden, abhängig von der Marktmacht ist.

In t=0 Angebot eines Kreditvertrags mit niedriger Rückzahlung R1

Bei einer höheren Marktmacht des Kreditgebers werden Kreditnehmer mit einer geringeren erwarteten Qualität finanziert. Damit wird adverse Selektion vermieden.

Forderung hoher Rückzahlung von guten Kreditnehmern in t=2

Geringer Wettbewerb wirkt sich positiv auf Relationship Banking aus. Denn bei Marktmacht erhält die Bank mehr als ihr eingesetztes Kapital. Dies macht es lukrativer für die Banken auch Kreditnehmer mit geringerer Qualität zu bedienen.

Es bestehen folglich Vorteile aus mehrperiodigen Kreditbeziehungen mit Anpassungsmöglichkeiten im Vergleich zu unveränderlichen Verträgen.

[Bearbeiten] Diskussion

Marktmacht kann sich durch eingeschränkten Wettbewerb sowie durch Informationsvorsprung ergeben. Diese ergibt sich hinsichtlich der Konzentration auf bzw. Exklusivität hinsichtlich Zeit, Raum und der Nutzung kreditfremder Bankprodukte.

Durch Informations-Spillover verlieren Banken an Monopolstellung, da ihre Konkurrenz dieselbe Information hat, allerdings ohne dafür bezahlt zu haben.

Empirisch wurde der Nachweis gebracht für die Finanzierung von KMU in den Vereinigten Staaten.

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