Diskussion:Rheinland
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[Bearbeiten] Bilder
Habe die schönen Bilder in Galerie gepackt unter den Punkt Bilder, da Artikel sonst sehr unübersichtlich zum Lesen geworden ist, hoffe, so ist es o.k. Deden 29. Juni 2006
Nette Idee, allerdings hatten die Bilder größtenteils leere Stellen gefüllt, besonders an den langen Listen, also den Artikel nicht wesentlich verlängert. Deine neue Galerie hat leider nicht so funktioniert. Ist die Reinstallation Deiner ersten Version vom 30.6. mit kleinen Änderungen plus neues kompakt integriertes Foto o.k.? Sonst mach ich meinen Kram halt wieder rückgängig... Tünnes, 1.7.06
Naja, ich fand es halt unübersichtlich, wenn man den Text lesen will, von daher die Idee mit der Galerie. Mach erst mal so, ich will Deine Fotos ja nicht im wert schmälern, dachte nur, so wär übersichtlicher. Möchte aber auch nicht so sein, wie hier andere Wikipedianten, die meinen, die Elite zu sein und meinen bestimmen zu müssen, was richtig ist und was falsch, da könnt ich mich auch manchmal drüber aufregen. Deswegen lass mal so, vielleicht fällt uns ja noch was besseres ein oder füllst noch mehr Text dazu. ;-) Finde aber gut, dass Du nachfragst. Deden 02.Juli 2006
So, hab doch noch mal eine kleine Abänderung der Bildfolge gemacht. Finde es jetzt etwas übersichtlicher, vor allem im Bereich Bevölkerung. Ich glaube, damit kannst Du leben, oder? Ansonsten sag was. Gruß, Deden 02.Juli 2006
[Bearbeiten] Geographie
Mit den höchsten Erhebungen stimmt was nicht: die Hohe Acht in der Eifel ist 747 m hoch und wird überhaupt nicht erwähnt.
Der Hunsrück gehörte zur preußischen Rheinprovinz, damit ist der Erbeskopf mit 816m die höchste Erhebung. Die Hohe Acht liegt nicht im dort erwähnten nördlichen Nordrhein. Von daHER aNGABEN KORREKT: Die Hohe Acht ist in Rheinland-Pfalz!!!!!!!
das saarland hat doch im ersten abschnitt praktisch gar nichts zu suchen - der rhein fließt weder durch, noch annähernd vorbei. es macht höchstens sinn, es als nachbarregion zu nennen, so wie es im nächsten abschnitt steht. ansonsten hat man im saarland ja nur wenig verbindung zum rheinland, jedenfalls nicht zum nördlichen teil. pikku 23:38, 30. Mär 2006 (CEST) Nachtrag: die argumentation mit der rheinprovinz mag für die teile in NRW und RLP stimmen, aber fürs saarland kommts mir sehr weit hergeholt vor. saarbrücken war auch preußisch, und niemand würde es als im rheinland gelegen ansehen. ich würde vorschlagen, dass wir das saarland wirklich ganz da rausnehmen. vielleicht sollte man mal ein paar saarlouiser und merziger fragen, ob sie sich als rheinländer fühlen, da kann ich mir die antwort schon ziemlich genau vorstellen. pikku 13:49, 31. Mär 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Vanalismus
Habe Artikel wieder hergestellt, da informativer und kein Vandalismus!
Warum zählen manche die vier Rheinischen Städte des Ruhrgebiets Duisburg, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr und Essen nicht zum Rheinland, sondern nur zum Ruhrgebiet. Das Ruhrgebiet ist mehr als Stadt zu verstehen, das zum großen Teil in Westfalen, zum kleineren Teil aber im Rheinland liegt. Sprachlich, Geschichtlich und Kulturell fühlt man sich immer noch als Rheinländer. Komisch nur, der Fehler zieht sich durch viele Seiten, z.b. Oberhausen gehört zum Niederrhein.
Wie kommt es denn zur Bezeichnung Rheinland? die Rheinländer haben den Rhein ja nicht für sich gepachtet.
Die Bezeichnung Rheinland bezieht sich auf Preußens Rheinprovinz. Entsprechen sind die diese Einwohner Rheinländer. Preußen hat sich an die dabei alten Grenzen zwischen Franken und Sachen gehalten. Mit den der Eingemeindungen von Ortschaften gab es kleinere Verschiebung. Das Westfälische Oberhausen Osterfeld, zum Beispiel, kam zum Rheinischen Oberhausen. Heute ist das Rheinland aufgeteilt auf zwei Bundesländer.
Vielleicht kommt es von der "Rheinprovinz", jenem Stück der Länder am Rhein, das Preußen sich im 19. Jh. einverleibte!!! LG Claus G aus E 23:35 MEZ Do 24 Feb 2005
[Bearbeiten] Rheinische Stadtteile
Betr.
Die mit * gekennzeichneten Städte gehören zum Landschaftsverband Rheinland, jedoch gehören Teile des heutigen Stadtgebietes historisch zu Westfalen.
Bitte um genauerer Angaben. Das Oberhausen Osterfeld zu dem Kreis Bottrop gehörte, und damit zu Westfalen ist bekannt. Bei der Stadt Essen fehlen ganaue Angaben. Anderseits, Gelsenkirchen Rotthausen war mal Rheinisch, da zum Landkreis Essen (Steele) zugehöhrig. Ein * ohne Angaben hilft auch nicht weiter. EM
Hm, als Hinweis zu einem Fakt ist das * schon ok. Wuppertal war mir auch unbekannt. Bei Essen hab ich in alten Karten gesehen, dass Essen-Werden auf rheinischer und Essen auf westfälischer Seite sich wohl befunden hat (Putzger). Andererseits hörte ich, dass die Grenze genau durch die Stattmitte gehen soll. Die genaue Ermittlung fände ich auch interessant. CS
[Bearbeiten] Landschaften
Niederrhein einschließlich westliches, nicht westfälisches Ruhrgebiet
Das ewige Basteln nervt. Westliche Ruhrgebiet schließt das westfälisches Bottrop, zu dem auch mal Osterfeld gehörte, ein. Die Bezeichnung Rheinisches Ruhrgebiet halte ich für die treffendste Bezeichnung. Es schließt Bottrop und auch Oberhausen-Osterfeld nicht ein.
Nach der Verwaltungsstrukturreform NRW im Jahre 2012 wird ohnehin das gesamte Ruhrgebiet in den Grenzen des RVR`s nicht mehr zum Rheinland oder Westfalen gehören. Die Landesverbände LVR und LWL werden den Teil des RVR abgeben müssen. Zu dem gehen die Landesverbände in den drei Regionalbezirken des Landes NRW auf.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden dann aus den Rheinländern und Westfalen des Ruhrgebiets echte Ruhrländer. (Ich wollte nicht Ruhrpottler schreiben). Naja, und Xanten wir eine echte Ruhrpottstadt. Das ganze verdanken wir einem Rheinländer.
Kamloh 26. Juni 2006
- Ich habe große Zweifel, dass eine von oben verordnete Verwaltungsreform einem Einwohner im rheinischen Ruhrgebiet die rheinländische Identität entreisst, geschweige denn einem Dortmunder die westfälische. Regionalzugehörigkeit ist nicht von Verwaltungsgliederungen alleine abhängig. Ruhrpöttler bleiben sie aber auf jeden Fall ,-). Desweiteren ist diese Verwaltungsreform zwar forsch von der neuen Regierung angekündigt, aber das Thema köchelt schon seit 30 Jahren in Düsseldorf herum, und bei den Widerständen insbesondere in Westfalen und Lippe bin ich von einer raschen Umsetzung trotz aller Beteuerungen noch nicht überzeugt (SPD und Grüne nicht mehr geschlossen dafür). Also Vorsicht. --Herr von Humboldt 01:15, 12. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Verwaltungsstrukturreform 2012 noch nicht beschlossene Sache
Die angekündigte Strukturreform mit Auflösung der 5 Regierungsbezirke und die Neuschaffung der drei Regionalverwaltungsbezirken Rheinland, Ruhrgebiet, Westfalen wabert auch in der Wikipedia bereits in den verschiedensten betroffenen Artikel. Auch in den Artikeln Westfalen und OWL sind wir von diesem Thema betroffen. Während aber in diesen und vor allem im NRW-Artikel entsprechend der derzeitigen unübersichtlichen Lage der "Planungsstand" mit strittiger Diskussion kurz dargestellt wird, suggeriert hier der "Rheinland-Artikel", als wäre die Reform bereits beschlossen und gesetzmäßig auf den Weg gebracht und unumstritten. Dies ist total irreführend. Dies wird immer mehr zu einem einseitigen politschen Steckenpferd der Düsseldorfer CDU-FDP-Regierung (und dies ist jetzt keine Wertung). Die Landes-SPD (insbesondere auf Druck der westfälischen Unterbezirke) ist inzwischen mehrheitlich dagegen, bei den Grünen im Landtag (welche in der Regierungszeit dies forciert hatten) mehren sich die skeptischen Stimmen, ob die Art und Weise und die Größe der entstehenden Verwaltungsgebilde noch der richtige Weg sind, und selbst bei einiger regionalen CDU-Verbänden sind inzwischen zurückhaltende Stellungnahmen zu vernehmen. Von Widerständen in den Landschaftverbänden, Gewerkschafts- und Arbeitnehmerverbänden etc. ganz zu schweigen. Es bleibt also Abzuwarten, ob die Reform so kommt, sogar ob sie überhaupt noch kommt (immerhin 2010 Landtagswahl), oder nur einige Elemente, welche die Entbürokratisierung und Bürgernähe beinhalten in einer Reform der heutigen Regierungsbezirke einfließen wird.
Ich schlage daher vor, im Artikel "Rheinland" etwas vorsichtiger die geplante Reform zu behandeln, von Fußnoten an Städten, was ihre zukünftige "rheinische"Zuordnung betrifft, mal ganz zu schweigen. Und eine Bemerkung am Schluss: Der Begriff "Rheinland" mit seiner Identitätsbildung wird im Artikel ausdrücklich untersucht und in historischen Kontext mit auch landsmanschftlichen Bezügen sehr gut dargestellt. Am Ende des Artikels dann auf einmal nur aufgrund einer (gepl.) Verwaltungreform das Rheinland so zu "verkleinern", ist, abgesehen, ob die Reform jetzt so kommt oder auch nicht, völliger Unsinn. Das entspricht nicht dem (überzeugenden) Selbstvertändnis des Artikels. Gruß --Herr von Humboldt 14:14, 12. Jul 2006 (CEST)
- Nach dem "überwältigenden" Diskussionsecho auf meinen Hinweis gehe ich davon aus, dass Übereinstimmung mit meinen Einwänden besteht und werde den Artikel entsprechend anpassen. Gruß --Herr von Humboldt 17:09, 14. Jul 2006 (CEST)
Echo: Haben Sie gut gemacht und liest sich im übrigen besser als vorher. ––Deden 10:45, 27. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Rheinisches Ruhrgebiet
Ein gewisser Markus Schweiß aus dem Westfälischen Bochum hat sich erlaubt, den Artikel über das Rheinisches Ruhrgebiet zu löschen. Da kann man als Mölmsche nur den Aufstand proben. An die Gewehre und Blümschen raus Et kann doch nicht sinn, dat de Westfalen sich an dat schöne Rheinland und wat löschen. Soll sich doch jeder Westfale um sinn Land hinter dem Bindestrich kümmern. Ob Kölner, Mölmsche oder auch Düsseldorfer. Wir lassen uns dat Rheinland nicht noch mehr teilen. Oder sollte es sich bei dem Markus Schweiß um einen Ruhrpottlet handeln. Die sind am schlimmsten, diese Ruhrpottler. Klauen sich alles zusammen vom Niederrhein bis zum Sauerland und sagen: Alles Ruhrpott, Westfalen und Rheinländer raus, oder Ruhrpottler werden. Alles, was zum RVR gehört ist Ruhrpott. Am schlimmsten sind de Ruhrpottler., die nur Ruhrdeutsch sprechen, Mölmsch könnense net, Mölmsch, dat kann net Rheinisch sinn. Im Ruhrpott sprechen wir Ruhrdeutsch. Da tun Wat, dat is Ruhrdeutsch. In Köln spricht dat man net. Spaß, Spaß verstonnse och net!
Mit der angekündigte Strukturreform und der Neuschaffung der drei Regionalverwaltungsbezirken Rheinland, Ruhrgebiet, Westfalen alles im Ruhrgebiet, was Westfalen oder Rheinland zu löschen ist nur Idiotisch. Der Herr von Humboldt hat schon passende Worte gefunden.
Für mich ist et einfach, ich ziehe ne Hüsken widder nach Ratingen und bin wider im Rheinland. Isch hann de Schnauze voll, vom Ruhrpott. Min Vadder war Schipper, nicht Bergmann. Eingewandert sind wir auch met.
Mölm boven aan ! --Kamloh
[Bearbeiten] "DG-Raum" ?
Was ist denn der unter "Schwierigkeiten der Abgrenzung" angsprochene "DG-Raum" ("Düsseldorf-Gelsenkirchen-Raum" ? "Dortmund-Gütersloh-Raum" ?) ?
Ich glaub, ich hab da ne Blockade und das ist was recht triviales... Aber: Stichwort Oma-Test... -- KRanseier 01:30, 28. Dez. 2006 (CET)
- ...oder Dachgeschossraum...aber siehe einige Zeilen drüber:
- "...und im weiteren Sinne das Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) im östlichen Belgien." Eikeschnuppertal 03:00, 28. Dez. 2006 (CET)
- VorDieStirnKlatsch - Ist schon spät. Danke -- KRanseier 03:30, 28. Dez. 2006 (CET)
Damit weniger Schwierigkeiten der Abgrenzung zum Dachgeschoss enstehen hab ich den Raum mal Gebiet getauft und mit entsprechendem Link versehen. -- KRanseier 11:00, 28. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Deutschsprachige Gemeinschaft Ostbelgien
Wieso gehört sie nur im 'entfernten Sinne' zum Rheinland? Der größte Teil gehörte bis 1920 zu Preussen bzw. 1940-1945 zu Deutschland.
- Die Aussage bezieht sich auf die heutige Situation. Verglichen mit den Flamen sind die deutschsprachigen Belgier dem Königshaus relativ zugetan, die haben eine richtige belgische Identität. Ich werde jetzt im Text einmal die historische Zugehörigkeit des Landstrichs zum Rheinland verdeutlichen. --80.137.86.33 18:07, 15. Feb. 2007 (CET)