Rolf Lukowsky
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Rolf Lukowsky (* 1926) studierte in Halle Musikerziehung und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1966 habilitierte er sich und wurde Dozent für Musiktheorie und Chorleitung.
[Bearbeiten] Werke
Seit 1964 beschränkt er sich aufs Komponieren. Zu seinen Werken zählen Lieder, Kantaten, Oratorien wie auch Kammermusik. Seine Volksliedsätze erfreuen sich großer Beliebtheit.
- weltlich
- Abend wird es wieder
- Das anmutige, schöne Weiß
- Das Heidenröslein
- Das Lieben bringt groß Freud
- Der Fuchs und die Gans
- Der Mond ist aufgegangen
- Horch, was kommt von draußen rein
- Jorinde und Joringel
- Nicht die Zeiten sind schlecht
- Rundgesang der Zecher
- Schönster Abendstern
- Sine musica nulla vita
- Sollen wir uns unterhalten
- Weiß mir ein Blümlein blaue
- Wenn alle Brünnlein fließen
- geistlich
- Ave Maria
- Gloria
- Herbei, o ihr Gläubigen
- Kindelein zart
- Kyrie
- Lasst uns lauschen
- Pater noster
- Salve, Regina (SATB)
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Rolf Lukowsky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Lukowsky Rolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist |
GEBURTSDATUM | 1926 |