Rotflügelige Ödlandschrecke
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| Systematik | ||||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
| Oedipoda germanica | ||||||||||||
| (Latreille, 1804) |
Die Rotflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda germanica) gehört zu der Familie der Feldheuschrecken (Acrididae) in der Ordnung der Kurzfühlerschrecken (Caelifera) und ist 1,8 bis 2,8 cm groß. Sie hat viele Gemeinsamkeiten mit der Blauflügeligen Ödlandschrecke. Sie trägt auch die typischen Tarnzeichnungen am Vorderflügel.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Lebensraum
Man findet diese Art in Mittel- und Südeuropa. Die nördliche Verbreitungsgrenze führt direkt durch Deutschland. Von dieser Kurzfühlerschreckenart werden sehr trockene, heiße und spärlich bewachsende Flächen mit sandigem Untergrund bevorzugt. Ideal sind Heideflächen oder alte Kiesgruben.
[Bearbeiten] Häufigkeit
Diese Art kommt sehr viel weniger vor als die Blauflügelige Ödlandschrecke. Sie gehört zu den bedrohten Arten.
[Bearbeiten] Nahrung
Die Nahrung besteht aus zahlreichen Wildgräsern.
[Bearbeiten] Literatur
- Reichholf-Riehm, Helgrad: Insekten; München, 1984
